Der Umgang mit automatischen Gedanken

Essay zum Thema Kommunikation/ Dialog

von  AlmaMarieSchneider


Der Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut und Philosoph Paul Watzlawick stellte fest:


Zitat:

Ein sehr beliebter Trick, sich selbst und Anderen das Leben schwer zu machen, ist andere Menschen zu interpretieren ohne sich dessen bewusst zu sein“.


Dazu erzählte er als Beispiel die Geschichte mit dem Hammer.

Kurzform: Nacherzählung


Ein Mann wollte ein Bild aufhängen. Einen Nagel hatte er aber keinen Hammer. Ihm fiel sein Nachbar ein, der sicher einen Hammer hatte und ihn ihm auch leihen würde.

Schon wollte er sich auf den Weg machen, da fiel ihm plötzlich auf, dass der ihn gestern nur flüchtig gegrüßt hatte und war sein Lächeln nicht eher ein höhnisches Grinsen? Immer größer wurden seine Zweifel, je mehr er nachdachte. Was, wenn der Nachbar ihm seinen Hammer gar nicht leihen will. Dann bildet der sich am Ende noch ein, er sei auf ihn angewiesen, bloß weil er keinen Hammer hat, Erzürnt reicht es ihm nun. Er stürmt vor die Tür seines Nachbarn. Als der öffnet, schreit er ihm entgegen „Sie können ihren Hammer behalten, Sie Rüpel“.


Daraus folgt: Tatsachen unterscheiden sich von Interpretationen.


Tatsachen sind messbare Beobachtungen, während sich Bewertungen aus Interpretationen und antrainierten automatisierten Kommunikationsmustern ergeben.


Eine fatale Tatsache, die vor kaum einem Menschen halt macht und immer wieder zu Missverständnissen, Zerwürfnissen und Streit führt.

Eine einfache Aussage wird plötzlich völlig sinnverdreht und hat mit der ursprünglichen Aussage nichts mehr zu tun, wohl aber mit den Vorstellungen von Dingen, demzufolge sich auch das Verhalten bestimmt.


Oft wird ein Mensch als dumm beschrieben. Es wird kaum darüber nachgedacht, dass dieser „angeblich dumme Mensch“ nur ganz andere Sachen gekannt und erkannt hat.


Einen offenen fairen Dialog kann man nur gestalten, indem man Beobachtungen von Interpretationen trennt.

Um des Friedens willen wäre es sinnvoll das zu erlernen und nicht umgekehrt.





Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 uwesch (07.07.23, 13:17)
Dein Text ist ja voll "Der Hammer". Wir sind doch alle irgendwie bei der Bewerterei aktiv, ob aktiv oder passiv. bewußt oder unbewußt. 
Sehr schön beschrieben diese Szene - aus dem Leben gegriffen   LG Uwe

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 07.07.23 um 19:57:
Danke Uwe, auch für Deine Sternchen.
Man liest oft vielmehr in einen Satz hinein als tatsächlich dort steht. 
Schlimm ist was die Werbung mit uns Menschen macht. Urlaubsprospekte usw. Hier muss man leider interpretieren, weil die Wahrheit umschrieben wird. Zimmer mit Meerblick kann man verschieden interpretieren. Z.B. die Tatsache, dass das Meer am Horizont zu erahnen ist.

Herzliche Grüße
Alma Marie

 Saira (07.07.23, 13:33)
Liebe Alma Marie,

ich muss bei deinem Essay an eine Geschichte mit meinem Enkelsohn denken. Vor drei Jahren, er war noch keine sechs Jahre als, als sich sein geliebter Onkel von seiner Tante trennte.

Luis und ich machten einen Waldspaziergang und erzählte mir, wie traurig er wäre. Er verstand die Trennung so gar nicht und dann sprudelte es aus ihm heraus:

"Man kann doch über alles reden, Omi, nicht wahr? Wir sind doch eine Familie. Da kann man sich nicht einfach trennen. Er ist doch mein Onkel. Nun kommt Ma... ohne ihn zu uns und meine Cousins sehen ihren Papa kaum noch. Omi, wir können doch auch über alles reden!"

Während er sprach, wurden seine Schritte immer energischer und seine Mimik sprach Bände.

Luis hatte ja im Prinzip recht. Er konnte nicht wissen, dass sein Onkel schon lange heimlich eine neue Frau an seiner Seite hatte und die Ehe von Onkel und Tante schon seit Jahren voller Probleme steckte.

Herzliche Grüße
Sigrun

Kommentar geändert am 07.07.2023 um 13:44 Uhr
Taina (39) antwortete darauf am 07.07.23 um 16:00:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira schrieb daraufhin am 07.07.23 um 19:48:
Ach Taina, so wird es leider kommen.

Antwort geändert am 07.07.2023 um 19:48 Uhr

 AlmaMarieSchneider äußerte darauf am 07.07.23 um 22:42:
Liebe Sigrun,

die Kleinen sind oft vernünftiger als Erwachsene. Wenn es aber nicht mehr geht ist Trennung das Richtige. 

Danke für Deine Geschichte und Deine Anerkennung.

Sei herzlich gegrüßt, liebe Sigrun
Alma Marie
Taina (39) ergänzte dazu am 08.07.23 um 06:31:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter_Rotmund (07.07.23, 14:04)
"Sinnverdreht" ist ein Adjektiv.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 07.07.23 um 19:38:
Ja danke Dieter. Wird geändert.

Liebe Grüße
Alma Marie
Taina (39)
(07.07.23, 16:03)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 07.07.23 um 22:46:
Ja, Taina. Das Gefährliche sind die "interpretierten Unterstellungen".
Danke für Deinen Kommentar und Sternchen.

Herzlichst
Alma Marie

 ginTon (07.07.23, 18:38)
das scheint mir der Hammer zu sein, um bei den automatischen Gedanken zu bleiben. ;)  aber sind nicht Gedanken dazu da, auf etwaige Vorkommnisse und Möglichkeiten besser reagieren zu können. immer wieder den gleichen Gedanken aufleben zu lassen, erscheint mir da eher unwahrscheinlich und ist wohl eher ein Gedankenexperiment, oder? die Frage steht jetzt im Raum, ob der gute Mann sich nicht selbst diagnostiziert hat, denn dies ist ja irgendwie sein Beruf?

Kommentar geändert am 07.07.2023 um 18:41 Uhr

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 10:36:
Lieber ginTon,


aber sind nicht Gedanken dazu da, auf etwaige Vorkommnisse und Möglichkeiten besser reagieren zu können. 
Das ist die eigentliche Misere. Der Mensch ist ein Jäger, aber auch ein Gejagter und er muss etwas, eine Tatsache,  interpretieren und bewerten können. 

Nur dabei bleibt es nicht. Er interpretiert z.B Markenklamotten als nobel, guten Geschmack, erfolgreich, ein einfaches Shirt als billig und eklig. Es geht noch weiter. Der Mensch darin wird so bewertet und interpretiert. Darüber sollte man nachdenken.

Ich danke Dir für Deine Gedanken hierzu und freue mich auch über Deine Anerkennung.

Herzlichst
Alma Marie
Agnete (66)
(07.07.23, 19:18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 10:41:
Ja Agnete und das hat mich zu meinem Essay veranlasst. Hinter jedem Wort steht ein Mensch und hinter jedem Angesprochenem. Dazu keine Mimik oder Gestik. Ein wahres Laboratorium für Unterstellungen und Fehlinterpretationen.
Danke für Deinen Kommentar und Empfehlung.

Liebe Grüße
Alma Marie

 AngelWings (07.07.23, 19:31)
Das können viele nicht Ding umgekehrt machen. Ich warte ja immer noch entschuldigt von bestimmten Menschen.

 AchterZwerg meinte dazu am 08.07.23 um 07:50:
[Sei nicht länger traurig, Angielein.
Mir tut das alles so Leid! Mein Anwalt meint auch, dass ich mich mit der Hälfte des Doppelhauses begnügen sollte ...]

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 10:47:
AngelWings, Entschuldigungen sind heutzutage sehr rar gesät, vergiss es einfach, sonst wird Dein Herz schwer. Danke fürs kommentieren.

Herzlichst
Alma Marie

 AngelWings meinte dazu am 08.07.23 um 19:37:
8 Zwerg da hast recht ! Sie muss sich mit,dass genügend das Mieter von Schön Häuschen, was zweimal in TV zu sehen war. Was denke was da passiert🤣! 
Nicht bloß das sondern 500 Anzeige über ganz Deutschland. Na ja, wir gesagt habe gesagt das entschuldigt  von der Person beim mir in die Vergessenheit verschwunden ist. 
Mir diese Person mir völlig egal ist.🤣

 Graeculus (07.07.23, 23:26)
Ja. Es ist gut, auf diesen Unterschied aufmerksam zu machen: zwischen Tatsache und ihrer Interpretation, insbesondere Wertung. Ich habe sogar den Verdacht, daß von Tatsachen, subtrahiert man jede Interpretation und Bewertung, gar nicht so viel übrigbleibt.

Diese Unterscheidung zu beachten, kann zur Vorsicht gegenüber eigenen Interpretationen und damit zum Frieden beitragen.

Angesichts des Zustandes dieses Literaturforums hatte ich einen eigenen Gedanken zu einer hilfreichen Unterscheidung formuliert - ein anderer Ansatz mit dem gleichen Ziel.
Mal sehen, ob ich damit an die Öffentlichkeit gehe.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 10:54:
Lieber Graeculus,

meistens bleibt gar nichts übrig, weil alles umgedreht wurde. Nur Frust und Resignation. Manchmal sogar Feindschaft.

Dein Ansatz würde mich sehr interessieren. Ich weiß, ich bin immer recht neugierig und erlaube mir, darum zu bitten.

Danke auch für Deine Anerkennung.

Herzlichst
Alma Marie

 Graeculus meinte dazu am 08.07.23 um 11:46:
So wie Du von dem Unterschied zwischen Tatsache und Deutung ausgehst, so gehe ich von einem anderen Unterschied aus. Text ist fertig, aber ich ahne schon die Reaktionen. Und momentan ist es mir zu warm, um mich ein oder zwei Tage damit zu befassen.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 17:52:
Es sollen bis zu 38°C möglich werden. 
Ich habe heute mein kühles Haus nicht verlassen.

Ja, verstehe Dein Argument.  :)

 Graeculus meinte dazu am 08.07.23 um 18:00:
Alles klar, wie erklärt. Ich muß das nochmal reflektieren, um es präziser auszudrücken.

 Terminator (08.07.23, 00:07)
Oft wird ein Mensch als dumm beschrieben.
Und dabei ist er einfach nur unklug, wenig intelligent, dämlich, ein Volldepp, ein Vollhorst, strohdoof, grenznaiv, erfolgreich Idiocracy-integriert, und
Tatsachen sind messbare Beobachtungen,
so wie sein IQ von 89,5. Und wie findet man den heraus? Indem man ihn auf die "dumme" Person projiziert. Wie der andere dich sieht bzw. umgekehrt:


90% Projektion, 9% voreingenommene Interpretation, und die restlichen 1% verteilen sich so: 0,7% unfreiwillige nonverbale Kommunikation, 0,2% unfreiwillige verbale Kommunikation (Stimme, Nervosität, Pausen, Füllwörter), 0,1% schließlich das, was die Person tatsächlich (bzw. intentional) kommuniziert.

Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, dass der erste Eindruck, dass jemand dumm ist, nicht täuscht, beträgt somit stolze 0,1%. Alles Idioten, sieht man doch!

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 11:05:
Lieber Terminator,

Du kommst recht ironisch daher, aber es ist ganz genauso, wie Du es beschreibst. Interpretation.
Automatische Gedanken. Gerade beim berühmten "ersten Eindruck". Warum fallen so viele Menschen dann auf Hochstapler und Betrüger herein?

Liebe Wochenendgrüße
Alma Marie

 EkkehartMittelberg (08.07.23, 00:40)
Hallo Alma Marie,
wir alle haben gelernt Tatsachen so zu interpretieren, dass wir unsere Interpretation für eine Tatsache halten. Wenn wir uns streiten, halten wir uns also alle an Tatsachen.  :D
Hoffnungsfrohe Grüße
Ekki

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 11:14:
Lieber Ekki,

ja wir glauben dem Gegenüber. Das Gegenüber macht einen guten Eindruck (so wie das andere ICH einen guten Eindruck versteht). Aber es kann vom Gegenüber trotzdem eine Täuschung sein.
Durch interpretieren und Bewerten finden wir heraus ob alles OK ist und nehmen es als Tatsache, obwohl die Täuschung weiter besteht.

Danke für Deinen Kommentar und Deine Anerkennung.

Schönes Wochenende und herzliche Grüße

Alma Marie
Taina (39)
(08.07.23, 06:26)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 11:25:
Liebe Taina,

ich würde sagen, es ist ein großes EGO aber kein Selbstbewußtsein vorhanden. Deshalb müssen alle Anderen dumm, billig, eklig sein. Es wird sich immer etwas finden, das den Anderen abwertet und sich selbst damit aufwertet. Aber dieses Verhalten ist in der Regel krankhaft.
Doch scheint es sich immer mehr in unserer Gesellschaft zu verfestigen. Interpretationen und Bewertungen laufen leider immer mehr in diese Richtung. Du kannst das ja auch selbst beobachten, wie gemobbt und unterstellt wird.

Danke für Deinen Kommentar und Deine Anerkennung.

Herzlichst
Alma Marie
Taina (39) meinte dazu am 08.07.23 um 11:34:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 12:41:
Nein Taina, es geht nicht um Abwertung. Es geht um unbewußte Interpretation und Bewertung. Die kann auch aufwertend sein, je nach eigenen Erfahrungen. 

Aufwertung: Ein gut angezogener Mensch im Armani-Anzug macht seinem Gegenüber Anlagevorschläge für' s Vermögen.
Der Armani-Träger arbeitet bewußt, will verkaufen.
Das Gegenüber denkt: "Ui, der ist erfolgreich und so seriös, dem kann ich mein Geld anvertrauen. Der ist sehr freundlich und erklärt mir alles.
Dann ist der Armani-Träger plötzlich abgetaucht incl. Geld.
Eine typische Fehlinterpretation, hauptsächlich auf das Äußere gestützt.

In den sozialen Medien findet sehr viel Mobbing statt, weil tatsächlich junge Menschen davon überzeugt sind, dass Menschen ohne Markenklamotten dumm, eklig und aus der Gosse kommen. Ich rechne das zu den "automatisierten Kommunikationsmustern". Eigentlich sollten diese Muster Kommunikation erleichtern, doch irgendwas hat sich da in Köpfen festgesetzt und führt bei manchen Menschen zu solchen automatischen und unbewussten Gedanken.

Deine Verkaufsstrategie ist natürlich OK.
Taina (39) meinte dazu am 08.07.23 um 12:46:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AchterZwerg (08.07.23, 08:02)
Liebe Alma Marie,
der Titel drängt zum Weiterlesen, innerlich setzt ein Dauernicken ein. 

In einem Forum wie diesem befinden wir uns ja gleichsam an einer Schaltstelle der Bewertungen und (Fehl-) Interpretationen.
Anderenortes finden sich hierfür grüne Balken - vor Ort müssen wir uns selber genügen und werfen uns fröhlich ins Wortgefecht ... ;)

Etwas weniger Ernsthaftigkeit wäre manchmal bestimmt dienlich.

Herzliche Grüße
der8.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 11:37:
Liebe AchterZwerg,

da stimme ich Dir uneingeschränkt zu und Fehlinterpretationen sind gerade hier eine Tatsache. Deinen Rat "etwas weniger Ernsthaftigkeit" und Verbissenheit kann ich nur befürworten.

Danke für Deinen Kommentar und Sternchen.

Herzliche Grüße
Alma Marie

 TassoTuwas (08.07.23, 08:04)
Liebe Alma Marie,
die Gedanken sind frei, das führt in einer freiheitlich pluralistischen Gesellschaft zu einer Vielfalt an Meinungen, Ideen und auch Werten. 
Das wollen wir alle.
Vielfalt bedeutet Wettbewerb, Auseinandersetzungen und Kompromisse, Überzeugungsarbeit, was Zeit und Geduld erfordert und das in einer sich rasant entwickelnden Welt, die uns offensichtlich davon läuft.
Das will keiner.
Hierzulande ist die Lösung gefunden, eine Flut von Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen, immer mehr, immer detaillierter, immer unverständlicher.
Am Ende steht eine lähmende Gleichmacherei, die das Denken überflüssig macht!
Herzliche Grüße
TT

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 08.07.23 um 11:50:
Lieber TassoTuwas,

Deiner Aussage stimme ich zu. Ja, die Gedanken müssen frei bleiben. Doch in meinem Essay wird aus einer Tatsache durch Beobachtung und Fehlinterpretation eine Unterstellung, die letztendlich zu einem verbalem Angriff und einer Beleidigung führt. Im realem Leben können da unsere Gerichte viel darüber erzählen. Da hat plötzlich jemand ein Messer im Bauch ohne zu wissen warum.

Mir geht es dabei um eine feine unsichtbare Grenze zum anderem Menschen. Um Unterstellungen und Annahmen. Eigene Gedanken und Erfahrungen werden auf das Gegenüber unbemerkt und unbewusst projektiert. Kein Mensch ist frei davon. Aber man kann mal darüber nachdenken. Ich zumindest bin mal gerade dabei.  :)

Danke lieber TassoTuwas für Deine Gedanken hierzu und Deine Anerkennung.

Herzliche Grüße
Alma Marie

 AnneSeltmann (15.07.23, 09:36)
Da heißt es nun "Selbstsabotage" überwinden und sich nicht ständig selbst im Wege stehen! 

Eine tolle Nacherzählung!!!

Liebe Grüße zu dir

Anne

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 15.07.23 um 10:35:
Danke Anne für Deine Anerkennung. Ich freue mich Dich mal wieder hier anzutreffen.

Herzliche Grüße zu Dir
Alma Marie
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram