Sodom und Gomorra

Essay zum Thema Zeitreise

von  AlmaMarieSchneider


Wer kennt sie nicht, die traurige Geschichte von Sodom und Gomorra.

Die Bibel erzählt in Genesis 19 ausführlich darüber.


Aber gab es diese Städte überhaupt? Wo lagen sie und wie groß waren sie?


Der Geologe Graham Harris nimmt die Existenz des historischen Sodom vor ca. 5000 Jahren am Ufer des Toten Meeres an. Er geht davon aus, dass die beiden Städte durch ein Erdbeben zerstört und nachfolgend durch einen Erdrutsch begraben wurden.

Eine Theorie, der ich nicht recht folgen konnte. Sagt doch die Genesis, dass Schwefel und Feuer vom Himmel fiel.


Ein internationales Archäologen-Team unter der Leitung von Phillip Silvia stellte Ende November bei der Jahrestagung der American Schools of Oriental Research Funde aus Tonscherben vor, deren Oberfläche aus geschmolzenem Glas bestand, ebenso Zirkonium. Sie vermuteten eine Hitzeentwicklung von ca. 4000 °C.


Es muss also ein extremes Hitzeereignis stattgefunden haben. Die Ausgrabungen fanden unter den Ruinen von Tell el Hammam im heutigen Jordanien statt. Die Archäologen ordneten Tell el Hammam Sodom zu.

Die Erdschicht und Funde sind der Bronzezeit ca. 1700 Jahren vor Chr. zuzuordnen.

Es gab in dieser Gegend zwar vulkanisches Gestein aber nicht genug Asche und auch keinen Vulkan. Zudem wurde auch Jericho zur gleichen Zeit zerstört. Es lag ebenso in dieser 25 km langen kreisförmigen Scheibe, die sich vom Nordende des Toten Meeres entlang des östlichen Jordantals im heutigen Jordanien erstreckt..


Die Experten nehmen an, dass ein Meteorit, größer als der 1908 am sibirischen Tunguska Fluss, insgesamt 500 qkm mit Sodom, Gomorra incl, aller Dörfer verwüstete und alles Leben ausgelöscht hat. Insgesamt schätzt man die damalige Bewohnerzahl auf 40 bis 65 000 Menschen.


Der Meteorit ist vermutlich, wie in Sibirien (9-10km) nur ca.1 km über der Erdoberfläche explodiert, da es keinen Krater gibt. Die enorme Druckwelle löste im Toten Meer vermutlich einen Tsunami aus, der das Land für viele Jahrhunderte unfruchtbar machte und versalzte. Erst in einer Bodenschicht, die ca. 600-700 Jahre nach diesem Ereignis zuzurechnen ist, fanden die Archäologen wieder Hinweise auf eine Besiedlung.

Auch der Archäologe Steven Collins fühlt sich durch die Ausgrabungen und Deutung Silvias bestätigt. Es gab Sodom und Gomorra und diese fürchterliche Zerstörung.


Das kulturelle Gedächtnis eines Volkes wurde in die Religion eingebaut.

Ob es Lot, der Abrahams Neffe war gab, ist demnach eine Glaubenssache.

Jedoch müssen den Funden nach, die Sodomiter auf großem Fuß gelebt haben.





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Kommentare zu diesem Text


 Regina (01.05.23, 07:22)
Dieser Text ist interessant und recht informativ.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 12:08:
Danke liebe Regina. Ich freue mich auch über Dein Sternchen.
Dir einen schönen ersten Mai und liebe Grüße
Alma Marie

 Redux antwortete darauf am 01.05.23 um 18:35:
Sehr spannend und lehrreich.  Gerne gelesen.

 AlmaMarieSchneider schrieb daraufhin am 01.05.23 um 22:11:
Danke Redux. Ich freue mich auch über Dein Sternchen.

Schöne Maiwoche und liebe Grüße
Alma Marie

 AchterZwerg (01.05.23, 08:04)
Da berichtest du über ein interessantes Phänomen.
Während meines ersten Studiengang (Ethnologie) konnte / musste ich feststellen, dass sich die Mythen der Völker in vielen Dingen ähneln.
Insbesondere wenn es um großen Katastrophen geht wie eine Flut oder einen Vulkanausbruch.
Im religiösen Mythos findet eine Verknüpfung zum Göttlichen statt, die eine Erklärung bietet. Im Kern sind die meist wahr.

Liebe Grüße
der8.

 AlmaMarieSchneider äußerte darauf am 01.05.23 um 12:14:
Liebe AchterZwerg,
 
ja, und man muss den Kern nur finden, weil die Schale herum oft recht dick ist. Zudem wurden diese Geschichten hunderte von Jahren nur mündlich weiter erzählt und letztendlich für eigene Zwecke der schreibenden Minderheit mit benutzt.

Danke für Deine Gedanken hierzu und auch für Dein Sternchen.

Herzlichst
Alma Marie

 Tula (01.05.23, 10:14)
Moin Alma
Plausibel gewiss, wenn das Feuer vom Himmel fällt und kein Vulkan in geographischer Reichweite als Erklärung dienen könnte. Wobei nach einem Beben Städte durchaus vom dadurch verursachten Feuer verzehrt werden können. Siehe Lissabon 1755. 
Da Naturkatastrophen jeder Art unausweichlich sind, gehe ich ebenfalls davon aus, dass die Bibel von im Kern wahren Ereignissen berichtet. Nur mit der zeitlichen Zuordnung sollte man vorsichtig sein, weil die Basis dafür mündliche Überlieferungen waren, bereits aus damaliger Sicht 'uralt'.

LG
Tula

Kommentar geändert am 01.05.2023 um 10:17 Uhr

 AlmaMarieSchneider ergänzte dazu am 01.05.23 um 12:05:
Die Lava eines Vulkans bringt es maximal auf 1500 °C. 
Es waren Tonscherben, die zu Glas zerschmolzen waren, die auf eine viel höhere Hitzeentwicklung hindeuten.
Außerdem fanden die Archäologen Trinitit. Trinitit bildete sich erstmals nach einem Atombombentest aus und ist ein Quasikristall aus geschmolzenem Sand und Kupfer. Seine Entstehung verlangt sehr hohe Temperaturen, ca. 4000 °C.

Die zeitliche Zuordnung ist heutzutage kein großes Problem mehr. Natürlich geht die Archäologie nicht kleinlich damit um.

Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und Dein Sternchen.

Herzlichst
Alma Marie

Antwort geändert am 01.05.2023 um 12:20 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 01.05.23 um 12:32:
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 Tula meinte dazu am 01.05.23 um 12:45:
Hallo nochmal
Zur Erklärung: ich meinte nicht die zeitliche Zuordnung archäologicher Funde, sondern die zeitlichen Referenzen in der Bibel selbst. 
Über die Ausgrabungen in Tell el Hammam fand ich eben einen sehr interessanten Artikel. In der Tat gibt es wohl keine andere plausible Erklärung als die beschriebe Explosion in der Luft eines Meteoriten kurz über der Stadt. Ob das nun Sodom war oder nicht, wer weiß. Als reiche Stadt aber gewiss ein Ort des Lasters 

Interessante Sache, wieder was dazugelernt  :)

LG
Tula

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:18:
@Taina
Ob sich die Archäologen für das Material des Meteoriten interessieren kann ich nicht sagen. Aber sie fördern ständig Neues ans Tageslicht. Die zeitliche Zuordnung liegt wohl in der Wissenschaft und ihren Beweisen. 
Danke für Deinen Kommentar und Sternchen, liebe Taina.

Herzlichst
Alma Marie

 Teichhüpfer (01.05.23, 10:23)
Ich kenne aus der Bereich Forschung einen echten Voodoo mit Feuer. Das ist irgendwie unecht mitten in der Luft. Die haben in dem Bereich ein Gerät mit Frequenzen, das Feuer löschen.

Kommentar geändert am 01.05.2023 um 10:23 Uhr

Kommentar geändert am 01.05.2023 um 10:24 Uhr

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 12:18:
Mit Voodoo habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Sicher wäre das auch sehr interessant.

Danke für Deinen Kommentar Teichhüpfer.

Herzlichst
Alma Marie
Teolein (70)
(01.05.23, 10:28)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:37:
Lieber Teo,

da kann ich Dir nur zustimmen. 
Herzlichen Dank auch für Deine Empfehlung.

Dir eine schöne Maiwoche und liebe Grüße
Alma Marie

 AZU20 (01.05.23, 11:17)
Interessanter Text. LG

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:34:
Danke lieber AZU20. Ich freue mich über Dein Lob und Dein Sternchen.

Herzlichst
Alma Marie
Taina (39)
(01.05.23, 12:28)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:33:
So ist es. Manchmal muss sie auch umgeschrieben werden.  :)

 GastIltis (01.05.23, 16:43)
Liebe Alma,
um die Wende herum hatte ich mir das Buch „Und die Bibel hat doch Recht“ von Werner Keller, Verlag Naumann & Göbel gekauft, in dem viele Dinge, die im Alten Testament stehen, mit „Fakten“ belegt sind. Nun ist natürlich, das muss man richtig einordnen, die Bibel in vielen Teilen eine Art Geschichtsbuch. Ich sage das als Atheist unvoreingenommen. Die Schöpfungsgeschichte sehe ich da natürlich nicht belegt, was auch niemand behaupten wird, außer in Amerika. Dass die Theorie von einem Meteoriten denkbar ist, ist nicht ausgeschlossen. Das Gegenteil auch nicht. Die Salzsäule, die Lots Frau darstellt, ist aber noch nicht gefunden worden, wird aber noch! Das, was du geschrieben hast, ist gut zu lesen und sehr aufschlussreich. Da kommt bestimmt auch noch mehr. Die Kreationisten werden dafür sorgen. Wenn doch bloß jemand all die Bösen der Gegenwart erkennen und mit einem Meteoriten zur Verantwortung ziehen würde.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:32:
Lieber Gil,

ob es diese Salzsäule gibt? Vielleicht ist sie nur vor Schreck und Entsetzen erstarrt und Lot hat sie einfach zurück gelassen. Zutrauen würde ich ihm das schon. Zumindest muss er schon sehr weit von Sodom entfernt gewesen sein, sonst hätte auch ihn die Katastrophe erwischt. 
Religion schüchtert auch ein und die Bibel führt es möglicherweise als Beispiel an was bei Ungehorsam passiert.

Danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung.

Sei ebenso herzlich gegrüßt
Alma Marie

 Saira (01.05.23, 18:48)
Ein äußerst interessantes Essay, liebe Alma Marie. Sehr informativ!
 
Liebe Grüße
Sigrun

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:22:
Danke Sigrun. Ich freue mich auch über Dein Sternchen.

Dir eine schöne Woche und liebe Grüße
Alma Marie

 EkkehartMittelberg (01.05.23, 20:39)
Liebe Alma Marie,
ich staune immer wieder über die Spannbreite deiner fundierten Texte. Wann und wie schaffst du nur die Recherchen?
Weißt du etwas darüber, weshalb man das Sexualverhalten der Sodomie mit einer so hoch entwickelten Stadt in Verbindung gebracht hat?
Herzlichst
Ekki

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 01.05.23 um 22:04:
Lieber Ekki,
Archäologie ist so ein bisschen mein Hobby.

Das Sexualverhalten Sodomie hat meiner Meinung nichts mit Sodom zu tun. Im damals herrschenden Patriarchat war die "Männlichkeit" in der Gesellschaft ein hohes Gut.
Levitikus 18 und 20 sagt: " und bei einem Manne sollst Du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt. Es wäre ein Gräuel".

Darüber gibt es viele Auslegungen. Da eine umfassendes Konzept der Sexualmoral unbekannt war, bezog es sich vermutlich nur auf verheiratete Männer. Man verachtete eher den Akt.
So waren homoerotische Beziehungen eher heikel für verheiratete Männer. Für Homosexualität gab es kein Wort.

Genesis 19
In Sodom und auch anderen Städten scheint es aber gang und gäbe gewesen zu sein, dass männliche Gäste herausgegeben werden mussten um sie zu erkennen. Gemeint war Sex um den Gast zu erniedrigen. Er wurde in die Rolle einer Frau gezwungen. Es wird die Gewalttätigkeit der Bewohner angeprangert. Lot bot diesen Leuten seine Töchter als Ersatz an.
Homosexualität findet heute dagegen meist im gegenseitigem Einverständnis statt und genau dazu schweigen die Geschichten.

Danke für Deinen Kommentar und Dein Sternchen.

Herzlichst 
Alma Marie


Mehr Infos darüber findest Du unter diesem Link.

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/homosexualitaet-at-1/ch/d9482e14ac26f4c55650e583526330df/

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.05.23 um 16:04:
Vielen Dank für diesen interessanten Kommentar, Alma Marie
Herzlichst
Ekki

 Jorge (02.05.23, 10:13)
Ein sehr interessanter Text mit viel Recherchearbeit verbunden.
Wie arm wäre unser historisches Wissen, würde es nicht die Bibel und andere Überlieferungen geben.
Ich bin zeitreisefreudig und habe gern bei dir gelesen.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 02.05.23 um 14:34:
Lieber Jorge,

ja, die Bibel ist eines der interessantesten Bücher und man muss jetzt nicht unbedingt gläubig sein um ihr Wissen zu respektieren und zu erforschen.

Freue mich Dich als Leser zu haben und danke für Deinen Kommentar und Dein Sternchen.

Liebe Maigrüße
Alma Marie

 GroAda (02.05.23, 17:54)
Kommen Sodom und Gomorra nicht immer wieder? Sind sie nicht ein Teil von uns Menschen?

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 02.05.23 um 23:26:
Du sprichst jetzt die Laster an. Die sind allerdings ein Teil des Menschen.

Danke für Deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Alma Marie

 Jedermann (02.05.23, 20:52)
Interessant! Natürlich gibt es aufgrund der Befunde immer verschiedene Deutungsmöglichkeiten – so manches mal auch sehr voneinander abweichend.
Im September 1986 erhielt ich ein Geschenk, das selbst, oder gerade, auf einen Geologen äußerst kurios wirkte: Antilopenknochen in Lava. Der Fundort  Khirbat al Umbashi in Syrien befindet sich ca. 300 km von Toten Meer entfernt. Die Eruption wird als Kra Lava bezeichnet und auf 3000 Jahre bc datiert.

In einer Publikation von 2007 wird folgende These formuliert:
The biblical story of the destruction of Sodom and Gomorrah is interpreted as a reflection of a real natural disaster. According to the Bible. Sodom and Gomorrah were situated near the southern part of the Dead Sea basin or in the Jordan River valley. The description of their destruction in the Bible can be interpreted only as volcanic eruption. Evidence of middle Holocene volcanism is absent both in the Dead Sea and Jordan River regions, but has been found in the Neogene—Quaternary lava highland in the southern Syria. At two settlements, Khirbet El-Umbashi and Hebariye, dated around the second part of the third millennium bc, many animal bones were covered by the basaltic lava. It is possible that, the Bible's story of the destruction of Sodom and Gomorrah combined collective memories about two events. Located in the Dead Sea region, Sodom and Gomorrah were most probably destroyed by a strong earthquake or flood, but the fresh memory about two settlements perishing from a volcanic eruption caused the population to merge these two events.
The Bible and geology: destruction of Sodom and Gomorrah
Trifonov, V. G.(2007) The Bible and geology: destruction of Sodom and Gomorrah, Geological Society, London, Special Publications (2007), 273 (1): 133
https://doi.org/10.1144/GSL.SP.2007.273.01.12



Gruß Jedermann

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 20:53 Uhr

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 20:53 Uhr

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 20:55 Uhr

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 20:56 Uhr

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 20:57 Uhr

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 02.05.23 um 22:44:
Ja, das ist eine Theorie (wird vom Geologen Graham Harris vertreten). Ich habe sie Anfangs angeführt.
Heute ist man aber überzeugt, dass Sodom am Nordende des Toten Meeres lag. Dieser Theorie stimme ich mehr zu. Es wurde dort Trinitit gefunden und dieses entsteht nur bei extrem hohen Temperaturen. Ein Vulkan bringt nur 1200"C. Das ist zu wenig. Die Genesis sagt auch nichts über ein Erdbeben oder einen Vulkanausbruch aus, zumindest hat es sich nicht wie üblich angekündigt.
Ich danke für Deinen interessanten Beitrag.

Was ich noch fragen wollte: Was ist Kra Lava?

Herzlichst
Alma Marie

Antwort geändert am 02.05.2023 um 23:10 Uhr

 Jedermann meinte dazu am 05.05.23 um 17:02:
Das ist nur der Lokalname für das jüngste Ereignis welches in der zweiten Hälfte des 3. Jahrtausends vor Christus die kartierten Lavaflüsse, -decken in diesem Gebiet entstehen liess.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 05.05.23 um 23:15:
Ah ja, danke Jedermann. Lava wurde ja gefunden. Erklärt meiner Meinung nicht das Ereignis.

Herzlichst
Alma Marie

 Beislschmidt (02.05.23, 21:10)
Liebe Alma Marie,
Diese Theorie habe ich auch in der Reihe mit Dr. Albert Lin auf Disney Plus gesehen. Eine wissenschaftliche Reihe über das Altertum mit neuer Technik. Sehr informativ und auch unterhaltsam gemacht. 
Beislgrüße

Kommentar geändert am 02.05.2023 um 21:14 Uhr

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 02.05.23 um 22:48:
Disney Plus habe ich leider nicht. Bekomme aber einen neuen Receiver. 
Wäre auch für mich sehr interessant gewesen.

Danke für Deinen Hinweis und Dein Sternchen
Herzlichst
Alma Marie

 Dieter Wal (05.05.23, 18:48)
Wie schön, dass es auch biblische Texte gibt, die nicht wirken, als seien sie direkt in der Psychiatrie verfasst worden. Unsere "Bibel-Fraktion" ist derzeit völlig meschugge.

Ich mag die Erzählung über Sodom und Gomorra, da sie mir völlig archaisch erscheint. Dass es sich dabei um ein hebräisches Märchen handelt, sollte seinen literarischen Wert nicht schmälern. Das hast Du mit Deinem Text in meinen Augen anschaulich verdeutlicht.

Kommentar geändert am 05.05.2023 um 19:54 Uhr

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 05.05.23 um 23:20:
Danke für Dein Lob und Sternchen lieber Dieter.

Sodom und Gomorra gab es wirklich und auch die Zerstörung, nur ob es Lot gab? Das kann die Archäologie natürlich nicht bestätigen. Dafür finden sich vermutlich auch keine anschaulichen Beweise.

Herzlichst
Alma Marie

 S4SCH4 meinte dazu am 09.05.23 um 20:41:
Wie bitte?...Sodom und Gomorra, Meteoriten, Totes Meer...einfach nur klasse Themenwahl. Danke.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 10.05.23 um 00:30:
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung, lieber S4SCH4.

Liebe Grüße
Alma Marie
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