Nicht zum Lachen zumute
Bericht zum Thema Wohlergehen
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
In Anlehnung an eine weithin akzeptierte Normalität.
Kommentare zu diesem Text
Knappheit ist gesünder als Überfluss ... Schaff die Profite der Vermieter ab, und es sieht hier bald so aus wie Ende der 80er in der DDR. Klar: Exzesse müssem gestoppt werden, deshalb Mietpreisbremse oder sogar Mietendeckel ... In meiner Erinnerung waren die Kinder aus "besseren" Verhältnissen oft besonders dumm und mussten auf Schulen geschickt werden, die wir "Pressen" nannten, wo sie für viel Schulgeld zu einem Abschluss "gepresst" wurden. Und noch etwas: Gab es in all der Knappheit und Enge nicht doch auch Glück? Und viel zu lachen? Haben nicht vor allem die Mütter wahre "Wirtschaftswunder" vollbracht?
Zur Ehrenrettung des Gesetzgebers muss zwar gesagt werden, dass dem Mietwucher, einem uralten Problem, gewisse Beschränkungen auferlegt wurden, so dass der Vermieter nicht völlig willkürlich handeln kann.
Der Text führt zwei Probleme an:
1. Ein hoher Prozentsatz fließt der Familie vom Einkommen ab, für die Miete. Das Geld fehlt an anderer Stelle.
Problem 2. beschäftigt sich mit den Gewinnern der Arm- gegen- Reich-Schere und einer Form von Korruption, die Kindern wohlhabender Eltern zugute kommt, wobei das hier nicht konkret genannt wird, ob da Schulabschlüsse gekauft werden oder Lehrer bestochen o.ä.
Eine Lösung dürfte in diesem Fall in Richtung Mietendeckel gehen und dass man Wohnen aufhört, wie Ware zu behandeln, sondern als Recht ansieht.
Der Text führt zwei Probleme an:
1. Ein hoher Prozentsatz fließt der Familie vom Einkommen ab, für die Miete. Das Geld fehlt an anderer Stelle.
Problem 2. beschäftigt sich mit den Gewinnern der Arm- gegen- Reich-Schere und einer Form von Korruption, die Kindern wohlhabender Eltern zugute kommt, wobei das hier nicht konkret genannt wird, ob da Schulabschlüsse gekauft werden oder Lehrer bestochen o.ä.
Eine Lösung dürfte in diesem Fall in Richtung Mietendeckel gehen und dass man Wohnen aufhört, wie Ware zu behandeln, sondern als Recht ansieht.
Danke für diese Hintergründe, die meine Befürchtung bestätigen, dass wir ein unheilvolles soziales Auseinanderdriften erleben, das sich nicht nur beim Thema Wohnen zeigt.
Einerseits haben wir immer mehr Millionäre, die strukturell auch noch begünstigt werden, andererseits herrscht Notstand in Jugendämtern, Schulen, Altenheimen und beim Öffentlichen Transport.
Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Die USA zeigen gerade, wie ein paar Superreiche sogar demokratische Grundlagen aushebeln.
Einerseits haben wir immer mehr Millionäre, die strukturell auch noch begünstigt werden, andererseits herrscht Notstand in Jugendämtern, Schulen, Altenheimen und beim Öffentlichen Transport.
Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Die USA zeigen gerade, wie ein paar Superreiche sogar demokratische Grundlagen aushebeln.
Man könnte es auch so machen, wie es sich bei Neubürgern bewährt hat: die Familie bekommt angemessenen Wohnraum, der Staat bezahlt bzw. unterstützt, so daß die Familie wohnen und leben kann.
Wenn man es wie zB in Berlin praktiziert, daß man für Neubürger Wohnungen baut, deren Mieten kein durchschnittlicher Berliner bezahlen kann, werden sich auch die Vermieter freuen.
Dann werden auch deutsche Familien wieder mehr Kinder haben.
Braucht man also keine mehr zu importieren.
Mit anderen Worten: würde man nicht Geld an Menschen verschenken, die sich in Deutschland nicht wohlfühlen, sondern Deutschen zu Gute kommen lassen, brauchte man sie nicht als Fachkräfte ins Land zu holen.
Wenn man es wie zB in Berlin praktiziert, daß man für Neubürger Wohnungen baut, deren Mieten kein durchschnittlicher Berliner bezahlen kann, werden sich auch die Vermieter freuen.
Dann werden auch deutsche Familien wieder mehr Kinder haben.
Braucht man also keine mehr zu importieren.
Mit anderen Worten: würde man nicht Geld an Menschen verschenken, die sich in Deutschland nicht wohlfühlen, sondern Deutschen zu Gute kommen lassen, brauchte man sie nicht als Fachkräfte ins Land zu holen.
Antwort geändert am 14.02.2025 um 13:00 Uhr
https://www.diepresse.com/4725550/studie-mehr-geld-bringt-nicht-mehr-kinder
Lieber Icekimo,
wie Kalle M. habe ich die Hoffnung, dass dieses System zusammenbrechen wird, weil es nun mal kein fortwährendes Wachstum geben kann.
Ca. 250 Jahre dauert die Scheiße schon / erst - ein Nichts angesichts der Ewigkeit!
wie Kalle M. habe ich die Hoffnung, dass dieses System zusammenbrechen wird, weil es nun mal kein fortwährendes Wachstum geben kann.
Ca. 250 Jahre dauert die Scheiße schon / erst - ein Nichts angesichts der Ewigkeit!
![8-) 8-)](https://keinverlag.de/assets/sceditor-3.0.0/emoticons/cool.png)
Herr Musk selber glaubt ja auch, dass es bald knallt. Deswegen sein Projekt Mars, wohin er sich dann absetzen könnte.
Die Ratten verlassen das sinkende Erdenschiff.
Ahoi!
Eiskimo
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Eiskimo