Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Lieber Graeculus, ich lese deine Texte immer gern! Außerdem sind wir im Prinzip eine Altersgruppe. Natürlich kann ich deinen Text als Altersgenossen AUCH verstehen! :-) Aber Alter schützt vor Torheit nicht! :D lg"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Aber in der FFF-Bewegung kämpfen junge Leute, ohne bei den Demonstrationen ihr Leben zu gefährden, für ihre eigene Zukunft, also nicht selbstlos für die anderer. Hm... falls man anerkennt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, käme Widerstand doch letztlich allen zu Gute. Und außerdem noch der Umkehrschluss: Ist die Ablehnung der Alten, die meist darauf verweist, dass sie eh nicht mehr lange vom Wandel betroffen seien, nicht noch viel schamloser egoistosch? Ansonsten braucht man doch keine Umfragen, um den unbarmherzigen Tonfall Jugendlicher im Netz bewerten zu können. Ich selber bin in vielen Hiphop-Kanälen unterwegs. Ist schon faszinierend, wie cool die jungen Fans verbale Gewalt als künstlerische Freiheit interpretieren... Aber ist das in den Fussballarenen besser? Ich richte nicht über Generationen. Eher darüber, wie dumm und blind wir für eigene bipolare Anlagen sind, wenn wir Schuldige suchen. Ich fürchte zudem, mich nicht wesentlich von den Anderen zu unterscheiden, wenn ich entsprechend unter Druck stehe... Antwort geändert am 01.05.2020 um 20:13 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Heute schon gelacht, Artname? Heute schon Dichter beim Schreiben lachen sehn? ;-) Danke für den köstlichen Tipp! lg Antwort geändert am 01.05.2020 um 15:38 Uhr"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Naja, bisher lese ich hier keine Texte wie " Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern ". Das Los einer Unterhaltungskapelle bei Havarie auf offenem Meer ist kein sonderlich leichtes! ;-)"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Städte zurückerobern von  eiskimo: "Seltsame Diskussion. Überall liest man Superlative wie " Krise mit rekordverdächtigen Folgen " - und nun lese ich hier bei den meisten Kritikern: "Bitte weiter wie vorher"?!? Eiskimo, ein Dichter darf träumen. Von welchen Rädern auch immer. lg"

28.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lila von  Graeculus: "Empathie schließt Phantasie oder gar pure Behauptungen nicht aus. Die Geschichte berührt mich, weil sie mir glaubwürdig. beobachtet und geschrieben erscheint. Klasse! lg"

21.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Youtube Superstar von  ViktorVanHynthersin: "Da schrieb neulich jemand (oder jedenfalls so ähnlich): "Dumme Kommentare über Parodien schreiben Stilvoll die Zeit vertreiben - klüger scheißen!" Wer sich den Schuh als Youtuber oder als Nutzer von Youtubekanälen anzieht, empfehle ich Hühneraugenpflaster, allerdings nicht für die Füße. Viktor Ich schau mal wieder vorbei, wenn du statt fremder Einfälle etwas Originales zu bieten hast ;-) Bleib gesund :-)"

21.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Youtube Superstar von  ViktorVanHynthersin: "nur eine sehr speziellen Sorte unter ihnen. DAS meinte ich : Während das Original eine Persönlichkeit skizziert, skizziert diese "Parodie" das Vorurteil in den Köpfen der Empfehler. Auch ich finde manche Youtuberkanäle nur peinlich. Aber ja doch! Aber die sehe ich nur einmal. Denn ich sammle regelmäßige Beiträge in einer Favoritenliste, die mich täglich wie gute Fachbücher anregen! Darunter wunderbare Lyrikkanäle. Aber das nur nebenbei. Mich ärgert, wie billig hier ein großartiger Text, welcher einen Frauenhelden ironisch, liebenswert und lebensnah zeichnet, unter Beifall verwurstet wird, That's all!"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von  eiskimo: "Dein Verständnis freut mich sehr! Mein Leben gehörte weitgehend der Musik. Dennoch wollte ich immer MEHR begreifen als das, wofür ich täglich freiwillig Stunden "opferte". Heute denk ich allerdings mehr denn je: Schuster, bleib bei deinen Leisten!!! Vermutlich gilt das für jeden Menschen. Auch für die Lehrer. Die Wahrheit der Menschheit setzt sich aus unzählige Teilchen zusammen. Alles Gute"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Herzlichen Dank für diese ehrliche Meinung! zu deinem Thema. So gesehen betrachte ich zwar nicht deinen Text, aber deine Kommentare für höchst interessant. Alle Gute"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Naja, selbst leise Ironie bedarf interessierter Hörer. Dein Text bezieht sich explizit auf den Kammerton A. Und auch das Folgende bezog ICH auf Musik. Und teile es als Musiker nicht. Du kannst mich gern zitieren. Aber dann reden wir bitte über Musik!! Oder beim Musizieren: nicht nur, daß sich im Westen alles nach dem Kammerton A mit 440 Hertz richten muß. Wer sich dem nicht unterordnen mag, kann nicht nur im Orchester nicht mitspielen, ohne die Darbietung respektive deren Hörgenuß für alle zu zerstören. Der Dirigent, (der Leader etc) nach dem sich die Mitspieler mit ihren Einsätzen zu richten haben, ist ebenfalls weisungsgebunden - an die Vorgaben des Komponisten. Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Der weisungsgebundene Charakter ergibt sich stets durch den finalen Urgrund. Wird dessen Anweisung nicht eingehalten, bricht alle Form, alles Leben, alle Stofflichkeit recht schnell zusammen - und das ist auch gut so. Wer diesem klar artikulierten und leicht zu verstehenden Text seine Empfehlung verweigert, dem ist nicht mehr zu helfen. [/quote ]"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Sorry, da habe ich mich wohl ungewollt auf das Gebiet der Astrologie verirrt. Ich wusste nicht, dass ein Komponist oder Dirigent Astrologie studieren muss, um eine stabile musikalische Form gewährleisten zu können. Auch dass jeder Künstler letztlich "weisungsgebunden" ist, wusste, glaube und empfehle ich keinesfalls. In meiner Philosophie sieht jeder die Welt so, wie es ihm gefällt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat, ihm sei "nicht zu helfen"."

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Sehr gern....! ;-)"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Mir gefällt dieser Text so, wie er da steht! Wir alle haben Schwächen und Stärken . Ich kann mir die beschriebene Situation gut vorstellen! Auch kann ich mir vorstellen, dass sich eine "korrekterer" Figur dieser momentan nicht ganz ungefährlichen Situation gar nicht ausgesetzt hätte .... .... und mir somit ein kleines Lesevergnügen entgangen wäre. lg"

28.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Aber ja doch Achter, deshalb macht es aus dem kleinen Zwerg ja auch einen Fahnder. ;-)"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Musst du nicht! Sind ja MEINE Empfindungen. ;-) MICH berühren fast immer einfache Worte stärker als, sagen wir mal, spezielle. So berührt mich in diesem Falle eben "suchen" besonders. Vermutlich hab ich als Kind nicht im Gesicht meiner Eltern "gefahndet". - Aber das ist mir zu individuell, um es breit diskutieren zu wollen. :-) Mich berührt dein Gedicht. Das reicht doch. :-) lg"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "Na siehst du, lieber solidarischer Vater, nun wissen wir Mitleser auch, aus welcher Richtung dein scharfer Wind weht. Mich wiederum berühren Eiskimos Zeilen ganz anders als Dich. Mir wird immer klarer, wie stark mein Meinungsbild zu schwanken beginnt, nachdem ich in Köpfe wie beispielsweise deinen blicken darf. . Meine Sicht wird ...anders. Vorstellbar wäre nun, dass dir dieser doofe Kommentar eines völlig Fremden dein Kaffeetrinken vermiest... während Dieter um sein familiäres Inkognito bangt. Einzig unsere Kleinsten deuten lachend auf ihre Screens, auf denen Buchstabenreihen tanzen..., Nun frag ich mich, wie sich das alles auf die nächste Wahlen auswirken wird! Antwort geändert am 27.02.2020 um 14:27 Uhr"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "@KommissarinDance Wie meinst`n das, wenn ich fragen darf? :-("

25.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  am ende: "Danke Ekki, für Meinung und Empfehlung. :-) Sind Wunder etwa aus Emotionen gebaut? Emotionen kennzeichnen doch lediglich unsere Bewertungen. Oder?"

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  In guter Lage von  Moja: "Früher fuhren laute Bimmelbahnen... Also, falls ein Zug nicht hält, hört man vermutlich in einem vollen Zug kaum ein entferntes Akkordeon.., Was meint denn die Autorin? lg"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch kann sich ändern von  GastIltis: "Richtig, lieber Freund, Diese xXxxXx-Markierungen ... deuten auf eine gewisse X-Beliebigkeit. Aber wer kommt schon ganz ohne Liebestöter über die Winter? lg Antwort geändert am 14.02.2020 um 16:40 Uhr"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erklärbarkeit von Wundern von  EkkehartMittelberg: "Das Empfinden ist halt keine Frage der Logik. Ich würde sagen, die Wahrnehmung der Außenwelt ist ein Ergebnis einmaliger menschlicher Logik - genauso wie das Wahrnehmen und Teilen des inneren Empfindens. Jeder Mensch entscheidet für sich, was er für gewöhnlich, besonders oder gar für ein Wunder hält. Und gerade deshalb mag ich deinen Text!"

12.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzweiliges über Langeweile von  EkkehartMittelberg: "dass in den Gesprächen mit Gescheiten allein schon Langeweile aufkommt, weil man selbst nie zu Wort kommt. :cool:"

11.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich Wunder für real und wichtig erachte von  Bluebird: "Nämlich durch die Offensichtlichkeit eines Ereignisses, die jede weitere Diskussion überflüssig macht. Jain. Ich meine, es hängt von den aktuellen Möglichkeiten des erkennenden Lebewesens ab. Ein fliegender Vogel war nie ein Wunder. Ein fliegender Mensch hingegen schon. Was ist mit den Flugpassagier? Ein Adler erkennt eine Maus aus hunderten Metern Entfernung. Ich kann heute Details auf dem Mond erkennen - mit einem Teleskop!"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich denke, es geht ihm um die Position der Lyrik als Kunstprodukt, bzw. dass ihr das nicht anzusehen sein darf. Lieber Frank, du liegst mE meilenweit weg vom Inhalt des Werkes von Benn. In dieser Beziehung kannst du der Zwergin die Hand reichen. - Na gut, lasst mich in eurer Mitte der Dritte sein...:D Von der Hilflosigkeit der Mitte schreibt Benn nämlich tatsächlich! lg"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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