Alle 125 Textkommentarantworten von miljan

19.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Übrigbleiben: "Vielen Dank für deinen Kommentar. Tatsächlich war es Heinz Kahlau, über den ich erstmals mit Lyrik in Kontakt kam. Wenige Jahr vor seinem Tod schrieb ich ihm einen Brief mit einem aus heutiger Sicht miserablen Gedicht, in dem ich ihm für seine Texte dankte. Wenn sich heute durch eines meiner Gedichte jemand an ihn erinnert fühlt, freut mich das daher ganz besonders. Das Phasenmodell von Verena Kast kenne ich, aber ich danke dir nichtsdestotrotz für den Hinweis. Liebe Grüße"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da war doch mal was von  Janna: "Ah, ja, genau solche Gruppen meinte ich und vor allem ist es natürlich schön, wenn man persönliche Bezüge herstellen kann und auch andere noch Fotos beitragen. Wenn ich hier hin und wieder ein entsprechendes Gedicht von dir lesen könnte, würde mich das auf jeden Fall freuen! Liebe Grüße miljan"

29.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schlafgedicht: "Liebe Janna, ich komme aus naheliegenden Gründen kaum noch zum Schreiben und bin nur noch sehr selten hier, habe mich aber sehr gefreut, nach so langer Zeit wieder von dir zu lesen. Und natürlich freue ich mich auch, dass dir das Gedicht gefällt. Danke für deinen Kommentar! Liebe Grüße Miljan"

06.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Sommer bevor das Haus einstürzt von  atala: "Schön, dass du tatsächlich an einem Roman schreibst und - vielen Dank dafür! - hier darauf hinweisen möchtest. Dann wünsche ich dir gutes Vorankommen und schließlich Veröffentlichen und bis es soweit ist, freue ich mich, hier ab und zu etwas von dir lesen zu dürfen."

16.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schlafgedicht: "Vielen Dank, lieber Gil, wenn auch mit einiger Verspätung. Ich habe mich über deinen wertschätzenden Kommentar sehr gefreut! Liebe Grüße miljan"

07.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grenze: "Vielen Dank!"

07.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grenze: "Liebe Tilia, deine Interpretation finde ich sehr spannend und ich finde sie auch nicht weit hergeholt, zumal ich ja auch beruflich mit unbewussten Prozessen befasst bin. Mir gefällt, wie du durch deine Interpretation eine auch für mich neue mögliche Bedeutung des Gedichts aufzeigst. Vielen Dank dafür! Liebe Grüße!"

15.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unwiederbringlich: "So lange, wie du daran feilst, scheint das ein wirklich grandioses Ding zu werden!"

15.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Traurigkeit: "Vielen Dank für deinen Kommentar, Tilia. Ich freue mich, dass dir das Gedicht gefällt!"

15.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich werde dir erzählen von  atala: "Gerade, nachdem ich meinen Kommentar abgeschickt habe, fiel mir übrigens ein Video ein, dass ich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr angesehen habe: https://www.youtube.com/watch?v=norpjDBSGo0 Es ist eher eine Assoziation als alles andere, aber dieser melancholische Grundton in deinem Text, der Schnee, der Gesang, das Spiel, daher wohl der Einfall. Antwort geändert am 15.08.2020 um 21:38 Uhr"

06.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Ich habe gerade nochmal dieses Gedicht herausgekramt und unseren Austausch hier gelesen und möchte mich noch einmal für deine Mühe bedanken. Ich fand es hilfreich, mich mit deiner Kritik auseinanderzusetzen. Leider ist mir nicht eingefallen, wie ich das Gedicht so umschreiben könnte, dass ich mit ihm zufrieden wäre; daher habe ich es nun einfach gekürzt. So steht es ein bisschen zwischen Spott, Selbstironie und Selbstzweifel, aber vielleicht tut ihm dieses Stück Uneindeutigkeit ja sogar gut, auch wenn ich gegen die Uneindeutigkeit ja eigentlich anschreiben wollte, aber vielleicht ist auch das gut, weil komplexer als in der ersten Version. Antwort geändert am 06.08.2020 um 22:47 Uhr"

06.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Traurigkeit: "Danke schön! Ich freue mich, dass es dir gefällt."

06.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unwiederbringlich: "Guter Cliffhanger!"

19.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Traurigkeit: "Danke für deinen Kommentar. Schön, dass du es magst."

19.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Traurigkeit: "Freut mich, dass es dir gefällt."

19.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Traurigkeit: "Whynot?"

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterwegs: "Schön dass es dir gefällt und vielen Dank!"

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterwegs: "Danke, Stefan."

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterwegs: "Vielen Dank euch beiden."

11.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterwegs: "Danke!"

25.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Entschuldige bitte die späte Antwort auf deinen Kommentar. Ich bin dir dankbar für die Zeit und Mühe, die du ihn in gesteckt hast, und weiß ihn zu schätzen. Man hat selten das Glück, dass sich jemand so gründlich und zudem kompetetent mit dem beschäftigt, was man geschrieben hat. Für deine Kritik musst du dich nicht rechtfertigen, du hast sie gut begründet. Mir scheint allerdings, dass ich tatsächlich auf ein anderes Gedicht hinauswollte, von dem nicht mehr viel übrig bliebe, würde ich deiner Kritik ganz folgen. Aber der Reihe nach: Es stimmt, dass ich mit meiner zweiten Version nicht wirklich zufrieden bin; der Bruch scheint auch mir zu drastisch und das mit Loch Ness war zu bemüht. Mich etwas am Satirischen zu probieren, gefiel mir; zugleich fühlte ich mich aber - aus schlechten Gründen - auch etwas verpflichtet, zwischen all die traurigen Gedichte mal ein anderes zu streuen. Es wird sicher trotzdem nicht mein letztes Gedicht eher satirischer Art gewesen sein, aber ich bemühe mich, beim nächsten im Grundsatz deine Kritik zu berücksichtigen, denn ich kann auf sie wenig mehr erwidern als dass ich sie für gerechtfertigt halte. Dir herzlichen Dank und einen guten Abend."

14.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Gelungene Gedichte sind wie trübe Seen, an deren Ufern wir mit großer Ehrfurcht stehen, als ob in ihren bislang unerforschten Tiefen Bedeutungen wie unentdeckte Tiere schliefen. Ich dahingegen biete meinen Rezipienten kaum mehr an als die ihnen altbekannten Enten und könnte sicherlich von Zeit zu Zeit beim Tauchen ein wenig mehr Geduld und Ausdauer gebrauchen. Wer weiß, auf welchen bislang unerreichten Gründen am Ende meines Tiefgangs meine Füße stünden? Vielleicht entdeckte ich dort unten ja indes noch Unentdecktes und vielleicht sogar Loch Ness. Besser oder verschlimmbessert und die Kritik bleibt dieselbe?"

12.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Wenn du nochmal hinschaust, wirst du feststellen, dass ich mich für "Lochfraß" nicht bedankt habe. Davon abgesehen war es so schwer nun wirklich nicht zu verstehen. Kein Grund zur Bestürzung also. Im Übrigen bist du schon der zweite, der es gerne "auseinandernehmen" möchte. (Nur zu!) Dazu: Gedicht in Anführungszeichen, "allerunterste Grotte", "Sermon", "Perlen vor die Säue". Mir scheint, in deinem Kommentar steckt weit mehr Frust als in meinem Gedicht."

12.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Ich wüsste nicht, warum man nicht auch Gedichte über Eitelkeit unter Künstlern oder unverständliche Lyrik schreiben sollte. Ich habe weiter oben Mascha Kalékos Gedicht "Kein Neutöner" zitiert, das ich sehr mag und auch heute noch treffend finde. Trotzdem sehe ich ein, dass es sich in seiner gegenwärtigen Form als Vorlage für Antiintellektualismus eignet. Nicht dass ich jene Texte, die ich kritisieren wollte, für besonders intellektuell hielte, aber es ist trotzdem richtig, dass Leichtverständlichkeit noch kein Wert an sich ist, es sogar gesunde Skepsis gegen Leichtverständlichkeit geben kann und sollte, derer sich ja nicht zuletzt politische Propaganda bedient. Ich gebe zu, dass dieses Gedicht auch meinem persönlichen Frust entsprang, bei Lyriklesungen fast ausschließlich mit Gedichten konfrontiert zu sein, denen alle andächtig lauschen, deren Inhalt aber wohl kaum jemand danach wiedergeben könnte. Auch darin steckt etwas Autoritäres, das mir Unbehagen bereitet. Ich habe darüber nachgedacht, das Gedicht wieder offline zu nehmen, mich aber noch nicht entschieden und werde es mir in einigen Tagen nochmal durchlesen und überlegen, ob ich es so stehenlassen, verändern oder ganz verwerfen möchte. So oder so, vielen Dank für eure Kommentare. Antwort geändert am 12.05.2019 um 15:26 Uhr"

11.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Echolot: "Danke für deinen Kommentar, dem ich inhaltlich zustimme. Ich freue mich, dass es dir gefällt!"

Diese Liste umfasst nur von miljan abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von miljan findest Du  hier.

 
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