Alle 7.607 Textkommentarantworten von FrankReich

02.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Sonett ...: "Hi Llu, ich muss noch einmal auf Deine Bemerkung bzgl. Deiner Rezeptionsweise eingehen. Wenn Du Dir über technische Aspekte, etc. keine Gedanken machen würdest, wäre es Dir wohl auch egal gewesen, ob Du hier ein Sonett vor Dir hast. Das war es Dir aber nicht. Selbstverständlich sind Epik, Lyrik und Dramatik literaturwissenschaftliche Bereiche, aber Du kannst etwas damit anfangen. Wo ist das Problem, das auszubauen? Dazu sind diese Kommentarseiten doch da. Und ich habe noch eine Frage an Dich: Wenn dieses ein Sonett ist, warum schreibe ich als Titel, dass es keins ist? Auf Deine Frage habe ich Dir auch noch nicht geantwortet: Viele meiner Sonette sind gebunkert. Dieses ist exklusiv für KV geschrieben. Sorry, irgendwie ist mir das durchgegangen. Ciao Ralf"

02.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Du bist nicht mehr von  monalisa: "Hi Mona, also, die Bezeichnung ist vielleicht in einem Artikel, bzw. Bericht zweckmäßig, aber schau Dir das Gedicht mal aus der Vogelperspektive an. Wenn viele Worte im Gedicht diese Bindung aufweisen, ist das vielleicht nichts Verwerfliches mehr, aber so reißt es ein optisches Loch, und schluckt den Rest (Ich verdammter Hyperbelierer). Mir wäre weniger aufgefallen, wenn Du bei dem altmodischen Begriff geblieben wärst, denn E-Mails sind ja nun mal nichts anderes als elektronische Briefe. Ciao, Ralf P. S.: Inge Wrobel hat mir kürzlich bewiesen, dass an Kleinigkeiten sogar eine Empfehlung scheitern kann. Nein, das war kein Wink mit dem Zaunpfahl, sondern lediglich ein Denkanstoß."

02.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachempfindung: "Inge, Du bist Klasse. Ciao, Ralf P. S.: Die Präposition? ist nicht nur sanft, sondern auch doppeldeutig, also: Lächeln die kranken Worte nun vor Schmerzen oder lächeln sie hinein? Genauso wollte ich es haben. Danke noch mal für die Eingebung. Ich liebe konstruktive Kritik. Antwort geändert am 02.05.2019 um 09:53 Uhr"

02.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachempfindung: "So, Stelzie, nun aber Butter bei die Fische, was, bitteschön, gefällt Dir an diesem Text gut (hi, hi)? Ciao, Ralf"

02.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ω☁✒ von  DanceWith1Life: "Um meine rhetorische Frage etwas zu präzisieren: Mein Lieblingsgedicht zum Thema Oberflächlichkeit und Technik ist Günther Eichs Gedicht "Kleine Reparatur". Wahrscheinlich kennst Du es, falls nicht, sehr empfehlenswert. Ebenfalls super von Durs Grünbein das Gedicht "Berlin" aus seinem Bändchen "Den teuren Toten". Falls Du letzteres nicht ausgoogeln kannst, und es Dich interessiert, schreibe ich es Dir, "postwendend". Ciao, Ralf"

01.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachempfindung: "Freundin, nicht nur Emotionen sind das Gros von Fuß und Hand, willst Du wirklich in Dir wohnen, schärf auch Körper und Verstand. Lass Dir nie die Seele nehmen, nicht von mir noch ferner Gunst, keine Hürde soll Dich lähmen, Selbstverständnis heißt die Kunst. Die auch jedem sonst zu lassen, ist ganz selten nur bequem, doch wenn Zwänge Dich erfassen hast nicht Du nur ein Problem. Lass Dich nie von Schatten blenden, tauche tief in Deinen ein, fass Dein Schicksal an den Händen, so wirst Du zufrieden sein. Antwort geändert am 01.05.2019 um 19:23 Uhr Antwort geändert am 01.05.2019 um 19:41 Uhr"

01.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachempfindung: "Danke, Inge, vor allem für den 'schmerzhaften' Teil Deiner Kritik. Aber das ist genau das Problem der metaphorischen Nachempfindung. Ich hatte vorher sogar 'lachen' da stehen, aber das erschien dann selbst mir zu heftig, ein wenig grotesk jedoch soll es schon wirken. Da das Gedicht im Amphybrachys geschrieben ist, hatte ich den Text eigentlich ins Gegenteil verkehren, also inhaltlich nicht unbedingt Ästhetik vermitteln, sondern den Zugang zum Titel ein wenig erschweren wollen, Ich habe jede Menge Synästhesien und Personifikationen im Text, und nicht nur dieses eine Paradoxon. Das, was mir an 'trotz' allerdings besser gefällt, ist die Härte des Ausdrucks, daher ist der Austausch durchaus eine Überlegung wert. Danke auch dafür, und noch einen schönen Maifeiertag, ciao, Ralf P. S.: Das 'trotz Schmerzen' biss sich dann doch. Ich kam aus dem Lispeln gar nicht mehr heraus (hi, hi). Ich denke jedoch, einen passablen Kompromiss gefunden zu haben. Schaust Du ihn Dir beizeiten bitte an? Danke, Ralf Antwort geändert am 01.05.2019 um 19:39 Uhr"

30.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anrufbeantworter: "Hi Mona, danke für den ersten Rat. Ich bleibe in diesem Fall allerdings aus dem Grund stur, da mir der eine oder andere Text schon als unverständlich kritisiert wurde, und es auch eine ganz gute Möglichkeit darstellt, mein eigenes eingerostetes Verständnis für diese Textart wieder auf zu möbeln, und ich zwinge ja auch keinen, den Begleittext zu lesen. Den zweiten Rat hatte mir Isaban schon nahegelegt, und ich wollte die Texte eigentlich nicht abschicken. Isaban hat mir jetzt erklärt, wie ich sie zurückhalten, bzw. verschließen kann. Das ich wie ein Irrwisch losgelegt habe, hat gesundheitliche Gründe, wer weiß, wie lange ich das noch kann. Ich danke Dir für Deine Fürsorge, und das meine ich nicht ironisch, vor allem aber für Deine animalischen Grüße, Anagrammatos. Ciao, Ralf"

30.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Höhenangst. von  Vaga: "Hi, hi, war das jetzt ein Nein, ein Ja oder ein l. m. a. A.? Ciao, Ralf"

30.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Höhenangst. von  Vaga: "Nun ja, wenn man Titanen als Halbgötter bezeichnet, sogar eine doppelte."

Diese Liste umfasst nur von FrankReich abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von FrankReich findest Du  hier.

 
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