Alle 9.545 Textkommentarantworten von Graeculus

25.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  §7. Der Theästhet von  Terminator: ""De rerum natura" von Lukrez ist sehr schön."

25.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  §7. Der Theästhet von  Terminator: "Nun erkläre mir bitte, inwiefern Demokrit & Co.  ("Alles besteht aus - physischen - Atomen.") nicht reduktionistisch ist. Sie führen ja auch die Seele auf solche Atome zurück."

04.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  № III (Philosophie des Bösen) von  C.A.Baer: "Hat sich stark gebessert seit Heideggers Zeiten. Hier stehen bei Holzarbeiten immer große Warnschilder. Man darf nur keinen Balken und keine Tomaten im Auge haben, damit man sie wahrnehmen kann."

23.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Selbstverständlich bedeutet die Einstellung von Waffenlieferungen die Niederlage der Ukraine - weshalb Putin sich nichts anderes wünscht. Politik zu betreiben mit der Erfahrung aus Erste-Hilfe-Kursen, erscheint mir, Entschuldigung, naiv. Als Gaskunde hätte die Regierung der BRD aber die Möglichkeit gehabt, den Russen (Putin oder einem Unterhändler oder Nachfolger) zu sagen: "Ihr seid doch ein Kulturvolk, führt euch doch nicht auf wie die Barbaren!"Da wäre Putin aber vor Scham errötet und hätte sofort seine Truppen zurückgezogen. Regina! Antwort geändert am 23.02.2024 um 19:36 Uhr"

24.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Krieg ist Krieg, ob Angriff oder Verteidigung. Regina reformiert die UN-Charta und das Völkerrecht."

23.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Fordern würde ich einen Waffenstillstand und dann Verhandlungen. Das ist kein Diktatfrieden und auch kein Unterwerfungspazifismus, weil ja ein Dialog stattfindet. Ich bitte immer noch um eine Konkretisierung dieser Floskel. Wie sollen Verhandlungen zwischen Ukrainern und Russen (auch zwischen Israelis und Palästinensern) konkret aussehen? Putin hält die Ukraine - er hat es oft genug gesagt - für uraltes russisches Territorium (eine historische Fiktion, nebenbei gesagt). Die Ukraine möchte selbstbestimmt leben und den Rückzug aller russischer Truppen von völkerrechtlich ukrainischem Territorium. (Die Palästinenser halten Israel für palästinensisches Territorum und die gegenwärtige israelische Regierung hält Palästina für Judäa und Samaria.) Im Falle der Ukraine ist ganz klar, was bei einer Einstellung westlicher Unterstützung passiert: es wäre der Sieg Rußlands. Keine Notwendigkeit mehr für Verhandlungen. Oder meint jemand, daß Putin verhandeln wird, wenn er alles haben kann? Momentan schaut es ja eher so aus, daß die Ukraine verliert - leider. Aber wenn es eine Verhandlungslösung geben soll, dann nur, solange der Druck auf Putin durch westliche Unterstützung der Ukraine erhalten bleibt. Was Rußland allein mit einem Waffenstillstand schon machen kann, darüber belehrt die Geschichte des Ukraine-Konflikts. Für jede Dennoch-Kampfhandlung wird Putin der Ukraine die Schuld in die Schuhe schieben. Der Donbass und die Krim sind ja nicht während eines Krieges besetzt worden. Putin ist kein ehrlicher Verhandlungspartner! Putin liegt auch nichts am Frieden - er will "uraltes russisches Territorium", d.h. den Sieg. Die Ukraine will ihre Freiheit. Damit haben wir übrigens das Thema Strafe für Kriegsverbrechen noch nicht einmal angesprochen. Verhandlungen, die friedliche Beilegung von Konflikten, sind eine schlechthin großartige Sache. Aber sie funktionieren nicht mit jedem Verhandlungspartner, nicht ohne Verhandlungsdruck ... und sie funktionieren selten ohne durchsetzungsfähige und neutrale Gerichte im Hintergrund, wie es sie - leider - bei internationalen Konflikten nicht gibt. (Ich habe am Rande Israel und die Palästinenser angesprochen. Auch hätte ich China, das "chinesische" Meer, Tibet sowie Taiwan ansprechen können. Alles dieselbe Chose.) Wenn doch Frau Wagenknecht und auch Du, Regina, nur einmal konkretisierte Vorstellungen im Rahmen strategischer Überlegungen und nicht nur gut gemeinte Appelle äußern würden! Politik ist nicht dasselbe wie Moral. So wähnten es mal die Grünen, und bei Gott!, was haben die lernen müssen!"

22.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Es gibt keine Wunder. Basta!" - Weil es keine geben darf? von  Bluebird: "Aha. Das hast Du meiner Erinnerung nach noch nie so deutlich gesagt. Lassen wir die nicht-religiösen Wunder also einmal beiseite und konzentrieren wir uns auf die religiösen: - Ein Christ hat eine Erscheinung, die er als Jesus deutet. - Mohammed hat eine Erscheinung, die er als Erzengel Gabriel, den Boten Allahs, deutet. - Joseph Smith (Begründer der Mormonen) hat eine Erscheinung, die er als Engel Moroni deutet. - Ein Buddhist hat eine Erscheinung, die er als Buddha deutet. Und was bedeutet das jetzt alles?"

22.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Es gibt keine Wunder. Basta!" - Weil es keine geben darf? von  Bluebird: "Dieses Phänomen muß ernstgenommen und gedeutet/analysiert werden. Für die Wahrheit einer speziellen Religion beweist es nichts."

22.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Es gibt keine Wunder. Basta!" - Weil es keine geben darf? von  Bluebird: "Um ein Phänomen zu verstehen, empfiehlt es sich, dieses Phänomen in seinem vollen Umfang in den Blick zu nehmen. Wenn jemand jedoch das Phänomen verengt, beispielsweise auf dessen christlichen Aspekt, dann kann der Verdacht aufkommen, daß es um (missionarische) Absichten, nicht um Einsichten geht."

22.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Es gibt keine Wunder. Basta!" - Weil es keine geben darf? von  Bluebird: "Ist mir, logisch gesehen, schleierhaft, wie ein allgemeines religiöses Phänomen die spezielle Wahrheit des Christentums plausibel machen soll."

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 8/955

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram