Alle 901 Textkommentarantworten von IngeWrobel

24.03.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deine Gedichte: "Liebe Anne, da hast Du also den Trick erkannt und angewandt, um mein Gedicht "zu sichern"...... *lächel* Und Du erkanntest auch diese eine Stelle, die auch mir sehr wichtig ist. Solches Erkennen ist für den Verfasser ein großes Lob - wofür ich mich bei Dir herzlich bedanke. Ganz liebe Grüße zu Dir von der Inge"

13.04.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deine Gedichte: "...ja, lass uns zusammen ein wenig soifzen..... ...passt momentan gut in meine Stimmung. Dazu leuchten die beiden *chen, für die ich mich bedanke. Grüßle von der Inge : )))"

25.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Demenz: "Hallo Barbara, ich schrieb es nach einem Besuch bei meiner Mutter. Sie so zu sehen hat mich ziemlich erschüttert ... und doch lag ein gewisser Frieden auf dieser Begegnung - der mir kurioserweise die Angst vor der Krankheit nahm. Danke für Deine Worte! Inge"

25.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Demenz: "Danke für dieses schöne Lob! Gruß, Inge"

25.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Demenz: "Danke! Sehr liebe Grüße! Inge"

25.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Demenz: "Herzlichen Dank für die lobenden Worte! LG Inge"

25.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Demenz: "Fein, dass auch Du meine Gedanken und Worte nachvollziehen kannst! Liebe Grüße Inge"

20.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Geldschein: "Nee, ich bin die Bedienung, die Freundin vom Jimmy; ich steh am Auto und hebe den Schein auf, sobald Jimmy ein paar Zentimeter gefahren ist. *g* Liebe Schmunzelgrüße zurück von der Calamity Jane"

04.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Moment des Stehenbleibens: "Liebe Rosalinde,  danke für die Beschreibung Deiner eigenen Erfahrung!  Bemerkenswert finde ich die Reaktion Deiner Mutter: Hier ist sie diejenige, die im Moment verharrt – und sich ihrer Machtlosigkeit bewusst wird.  Auch bei mir gibt es eine Schwester, die in dem Fall eine Rolle spielt: Erst vor wenigen Jahren erzählte sie mir von dem Szenarium, wie meine Mutter, mich laut beschimpfend, um den Tisch herum hinter mir herlief.  Meine kleine, 13 Jahre jüngere, Schwester saß verängstigt in der Ecke des Zimmers und musste das wohl öfter miterleben. Ich selbst hatte das total verdrängt. Für mich ist diese Verdrängung ein Beweis für den seelischen Selbstschutz, ein natürlicher Reflex des Selbsterhaltungstriebs.  Meine "Bestrafung" hatte meine Mutter irgendwannmal an meinen Stiefvater delegiert. Bei ihm wurde ich nicht (z.B. mit der Verlängerungsschnur des Bügeleisens) auf den Rücken und Po geschlagen, wie von meiner Mutter, sondern von ihm bekam ich Schläge ins Gesicht.  Der Moment des Stehenbleibens, wie beschrieben, war nicht nur das Ende der Schläge ... mir wurde in dem Augenblick klar, dass mein Vater mich liebte und mich eigentlich gar nicht strafen wollte. Auch er erkannte, dass er von meiner Mutter zum "Handlanger" (wie passend, sozusagen die verlängerte Hand seiner Frau) gemacht wurde.  Zwischen den Tischumkreisungen und Prügeln meiner Mutter und der Szene mit meinem Stiefvater lagen Jahre.  Nach der im Text geschilderten Erwachsenwerdung gab es keine Schläge mehr. Ich denke, dass sich da auch im Kopf meines Stiefvaters etwas gewandelt hatte, denn er liebte mich wie ein eigenes Kind, das spürte ich.  Obwohl schon erwachsen, konnte ich erst nach mehreren Ausrissversuchen von zu Hause endgültig gehen, als ich das "Volljährigkeitsalter" von damals 21 Jahren erreicht hatte.  Du siehst, liebe Rosalinde, dass ich den Text zwar aus der Sicht einer Erwachsenen geschrieben habe, mich aber recht gut in meine Kindheit zurückversetzen konnte.  Dank auch Dir für die intensive Beschäftigung mit meinem Text und  herzliche Grüße  von der Inge"

04.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Moment des Stehenbleibens: "Hallo sascha,  vielen Dank für die Auseinandersetzung mit meinem Text!  Bei der Beurteilung der Situation des Oliver stimme ich nicht mit Dir überein. Ich gebe aber zu, dass die knappe Beschreibung von mir wohl zu Deiner Schlussfolgerung führen muss. Deshalb ergänze ich die Szene, um deutlich zu machen, was meinem Text den Titel gibt: In dem Moment, in dem der Junge nicht mehr vor dem Vater wegläuft, stellt er sich diesem zum ersten Mal – steht ihm sozusagen als ebenbürtiger Gegner gegenüber. Das ist der Moment, in dem er zum Erwachsenen geworden ist.  Konkret gab es eine "Ohrfeige" vom Vater, der eine solche vom Sohn folgte. Danach war alles geklärt und es gab keine "Prügel" mehr.  Bei Inge ist der Fall etwas anders ... das erkläre ich in meiner Antwort an Rosalinde.  Ich danke Dir für die Empfehlung und schicke liebe Grüße  Inge"

Diese Liste umfasst nur von IngeWrobel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von IngeWrobel findest Du  hier.

 
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IngeWrobel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  3 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen und  174 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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