Alle 667 Textkommentare von irakulani
04.07.11 - Kommentar zum Text Graziler Gang von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, die Botschaft deines Gedichtes ist sehr feinsinnig - in diesem Zusammenhang lege ich Worte wie "Tugend" oder "am seidenen Fädchen" nicht auf die Goldwaage. Sie wirken im Zusammenhang und als Metaphern und unterstreichenden Moment, wenn kindliche Unbefangenheit umschlägt in Befangenheit. Ich glaube, eine jeder kennt das aus eigener Beobachtung oder eigenem Erleben. Genau diesen Moment hast du trefflich eingefangen! L.G. Ira"
01.07.11 - Kommentar zum Text Wissenschaftlicher Fortschritt und Misstrauen von loslosch: "Kleine Ursache - große Wirkung. Wobei Spinat wirklich die harmlose Variante ist - aber interessanterweise zeigt, wie hartnäckig (und lange ) sich solche Irrtümer fortpflanzen. Heute sind es die Fehler, die sich bei Wikipedia einschleichen und tausendfach einfach übernommen werden, oder ähnliche Phänomene. Spinatgrüne mitternächtliche Grüße, Ira"
27.06.11 - Kommentar zum Text transgen von moonlighting: "Dein Text stimmt mich sehr nachdenklich, liebe moonlighting. "merz aus die sinnlos arten" Das ruft ganz dunkle Erinnerungen wach! Hoffentlich werden solcherlei Aspekte bei aller Diskussion nicht aus den Augen verloren! L.G. Ira"
27.06.11 - Kommentar zum Text Ode auf die Dichtkunst von EkkehartMittelberg: "Eine Ode von dir auf die Dichtkunst, lieber Ekki, - und dann noch in dem strengen Formenzwang...: Ich bewundere, wie du dich immer wieder den Herausforderungen stellst, die die eben gepriesene Kunst an dich (an uns?) stellt! Und ich finde sie sehr gelungen! Besonders schön finde ich, dass jemand bemerkte, das darin "ganz viel Ekki" steckt. So empfinde ich es auch. Gratuliere, lieber Ekki! ... und weiterhin gute Besserung, herzlichst, Ira"
22.06.11 - Kommentar zum Text Wundersam von ViktorVanHynthersin: "Angst vorm Leben, Angst vorm Tod – erst wenn man diese Tiefen durchlebt, durchlitten hat, wenn man schon glaubte, Zuflucht im Tod finden zu müssen, erschließt sich einem das Wunder leben neu… (sei es in Form neu gezeugten, neu entstehenden Lebens oder aber im neu gewonnenen und somit im übertragenen Sinn ebenfalls neu entstandenen eigenen Leben). Lieber Viktor, dein Gedicht ist nicht nur wundersam, sondern wundervoll – eben voller Wunder und Interpretationsmöglichkeiten! Ich gratuliere dir zu dem gelungenen Wunder-werk! Herzlichst, Ira"
20.06.11 - Kommentar zum Text gaffer von moonlighting: "Liebe moonlighting, mal wieder: jedes deiner sparsam eingesetzten Worte ein Treffer. Ein Thema an dem K e i n e r vorbeikommt, eiin Thema das und A L L E betrifft! Danke, liebe moonlighting, für's "auf den Punkt " bringen! L.G. Ira"
15.06.11 - Kommentar zum Text Leidensweg von Peer: "Lieber Peer, das Gedicht ist fanatastisch. Ich würde im letzten Absatz das "e" weglassen. "Dazwischen ruht kreisrund der Schmerz. " Meinem Empfinden nach ruht er da noch immer. Einmal der Schmerz des inzwischen Erlösten (Verstorbenen), aber noch immer der des Trauernden. L.G. Ira"
15.06.11 - Kommentar zum Text Marburg. Hommage auf Hölderlins "Heidelberg" von EkkehartMittelberg: "Kürzlich erst , lieber Ekki, bin ich an Marburg vorbeigefahren - "weithin sichtbar, so imposant", dachte ich. "Doch der ewige Wandel gießt sein verjüngendes Licht über das alternde Schönheitsbild und umher grünet lebendiger Efeu; freundliche Farben leuchten in eine neue Zeit. " Das ist es u.a. was die Stadt ausmacht, alt und neu verbindet sich hier ganz wunderbar. Deine Ode weckte Erinnerungen an die kurze Zeit, die ich vor vielen Jahren in Marburg verbracht habe. Wunderbar getroffen, lieber Ekki - und mit Herzblut geschrieben. L.G. Ira"
14.06.11 - Kommentar zum Text Morgenlicht auf deinen Wangen von EkkehartMittelberg: "Den ganz eigenen Zauber der Morgenlichtes kenne ich auch, lieber Ekki und ich frage mich dann manchmal: Ist es wirklich das Morgenlicht, das uns so milde, so zuversichtlich, so wenig bänglich stimmt – oder liegt es daran, dass wir - selbst gerade aus dem Schlaf erwacht-, alles in diesen Glanz tauchen? Aber wie es auch sei, es ist eine ganz eigene Stimmung, die uns da umfängt – und du hast es in deinem Sonett wundervoll beschrieben. L.G. Ira"
06.06.11 - Kommentar zum Text schmetterflug von poena: "Der Titel beschreibt genau das, was du in deiner Anmerkung zu erklären versuchst..., liebe poena. Sehr schön! L.G. Ira"
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