Alle 2.514 Textkommentare von niemand
09.08.13 - Kommentar zum Text Graus ist es draußen von blauefrau: "Die gute Kleinstadt/Dorfkultur: Jeder kennt jeden und schaut jedem in die Töpfe und irgendein Sakrileg begeht man immer, immer verstößt man gegen irgendeine Dorf/kleinstadtkultürliche Heiligkeit. Das kann ein Graus sein ;-) Der Marktplatz: eine Bühne, die Gassen: Laufstege Was tun, wenn man kein guter Schauspieler ist, kein gutes Dorf-Model? Sich verkriechen ... LG niemand"
09.08.13 - Kommentar zum Text Klaus von blauefrau: "Dieser Klaus ist jemand, der auf der einen Seite viel zu schwach ist um Nein zu sagen, der sich der Frau willenlos unterwirft (vielleicht hat er es nicht anders gelernt, sprich: Mutti) bis hin zur völligen finanziellen (wohl auch inneren) Pleite, der aber wie das so oft bei übersteigerten Einseitigkeiten ist, einen Ausgleich braucht und dieser sieht dann ganz anders aus, als das was er vorher gelebt hat. Der Gebende/Ausgenommene, nimmt und nimmt andere aus. Mir fällt da ein Zusammenhang ein und zwar Menschen die auf der einen Seite starke Minderwertigkeitskomplexe haben entwickeln auf der anderen Seite oft eine Arroganz, oder verhalten sich nicht mehr so passiv und werden aggressiv gegen andere. Klaus geht aus der Rolle des "Opfers" in die Rolle des "Täters" über und greift an, oder hat es zumindest vor. Sehr interessant Deine Skizze! LG niemand :-)"
06.08.13 - Kommentar zum Text Rosa Ronde von blauefrau: "Ich bin erstaunt, dass Peter Pan sechs Monate Korrespondenz mit besagter Rosa durchgehalten hat, aber jetzt bitte nicht denken, ich meinte Rosa sei dumm, weil sie nicht wirklich zur sogenannten Elite gehörte, nein, es ist eher der Beweis, dass sie entweder intelligent ist, obwohl nicht zu oberen Kasten gehörend, oder dass Peter Pan ein Angeber ist und auch nicht zur Oberschicht zählt. Sollte Peter doch ein Oberschichtler sein, wäre Rosa ihm geistig ebenbürtig (sechs Wochen Korrespondenz sind Beweis genug) Ist Peter hingegen ein Aufschneider, dann hätten sich letztendlich zwei Seelenverwandte gefunden. Bliebe natürlich noch die mögliche Aufschneiderei bezüglich der Äußerlichkeiten zu klären, seitens Peter Pans, der ja möglicherweise auch nur ein unsportlicher Wammenträger sein könnte. Wer weiß ;-) LG niemand"
05.08.13 - Kommentar zum Text Dieses Kopf zerfickende Gefühl. von SunnySchwanbeck: "Wenn nichts hilft, dann kommt des Schreibers Lieblingswort mit "F" - gut für manchen Schreibenden, dass es das schon gibt, sonst müsste es erfunden werden. Na, ja, inflationär ist es ja bereits. LG niemand"
05.08.13 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Mieder II von Horst: "Hmmm ... Zieht die Frau dann aus das Mieder, na da wirkt sie wieder bieder. So besteht des Mannes Spaß nur aus Mieder - oder was? LG niemand ;-)"
03.08.13 - Kommentar zum Text Gefahr im Anzug von Macbeth: "Die Doppeldeutigkeit des Titels gefällt mir besonders. "Die Gefahr im Anzug"(hier im Kleidungsstück)=ein Arbeitssüchtiger als Gefahr, sprich zu hohe Messlatte für die Kollegen auf der "unteren Etage" und die "Gefahr im Anzug"=heranziehende Gefährlichkeit im Form einer Ver-Rentung zum Beispiel für ein solches Arbeitstier. LG niemand"
03.08.13 - Kommentar zum Text Mensch.eingekerkert von tulpenrot: "Das Gedicht gefällt mir sehr, besonders die beiden Endzeilen sind super gelungen. Vielleicht sollte man noch andere Begriffe für "unfreundlich" und "eisig" finden? Unfreundlich ist zu milde, verbittert wäre näher an der Wahrheit und würde auch zum Kerker besser passen: Verbittert ob der langen Haft. "Eisig" ist noch etwas was mir nicht so gefällt. "Undurchdringlich" (Festung/Kerker sind es) passt und auch "bohrend" ist passend (man kann in Mauern bohren) "Eisig" würde mehr zum Iglu passen ;-) kalt würde für einen Kerker reichen, meiner Meinung nach. Ansonsten aber sehr gut, Dein Werk, liebe Angelika. Mit herzlichen Grüßen, Irene :-)"
03.08.13 - Kommentar zum Text Nennt es Epilepsie von larala: "Durch den Titel bedingt (Fallsucht als Überschrift=Krankheit) schließe ich darauf, dass Du einen Übergang zu einer seelischen Erkrankung aufbauen wolltest: Sich aus lauter Einsamkeit, dem (vielleicht Erstbesten?) hinzugeben. Beim "Nacht für Nacht fällt sie" hätte ich zwei Deutungen: 1. Sie fällt (der übliche Fall bei einer körperlichen Hingabe), oder 2. Sie fällt und zwar Männer wie Bäume (dies wäre dann die etwas humorvollere Variante meiner Deutung ;-) Den Text finde ich gelungen, wie auch immer man diesen lesen möchte. LG niemand"
02.08.13 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Segen von Horst: "Ein Segen ist ein Segen, ist ein Segen und kein Tag. Also, wenn schon, dann bitte etwas verständlicher formulieren. LG niemand"
31.07.13 - Kommentar zum Text Immer! diese! Rührseligkeiten! von larala: "Das gefällt mir, schwingt doch Humor durch die Zeilen ;-) LG niemand"
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