Alle 4.886 Textkommentare von harzgebirgler

04.12.22 - Kommentar zum Text  Vom Recht der rechten Niere – aus Ätznikowskyjs Nachlaß von  LotharAtzert: "wenn all das leid erst gott geht an die nieren wird er mit uns wohl die geduld verlieren und machen reinen tisch fuchsteufelswild mit seinem derart irren ebenbild?! :angel: lg henning"

02.12.22 - Kommentar zum Text  Kleinanzeige von  TassoTuwas: ":) :)  es hätte werden sollen echt ein fest und so ein ausverkauf ist nun der rest! :'(  lg harzgebirgler"

02.12.22 - Kommentar zum Text  Nach dem Tod von  Pfeiffer: "ein aufhören ist's das auf etwas hört so folgsam dass es nahezu verstört. beste grüße vom harzer"

30.11.22 - Kommentar zum Text  Caeser von  Hobbes: "hallo hobbes, caesarisch wär'n manch mächt'ge gern - allein die siege bleiben fern. gruß henning"

30.11.22 - Kommentar zum Text  Übung von  Tula: "hallo tula,. das sprechen von worten ruft gerne viel hervor, führt tief hinab dabei bisweil'n wie hoch empor. lg harzgebirgler"

30.11.22 - Kommentar zum Text  Hey mein Liebling Troll! von  AngelWings: "die troll'n sich oft auch über nacht voll auf maskierung stets bedacht."

29.11.22 - Kommentar zum Text  Ankunft von  TassoTuwas: "werders 'lücke' hat uns zum glück erlöst - ein lichtblick der das tor macht und nicht döst! :D lg harzgebirgler"

29.11.22 - Kommentar zum Text  Advent mit der Familie von  Didi.Costaire: "...weil kein obst an pralinen reicht der'n zarter schmelz gedichten gleicht. :D  herzliche schmunzelgrüße henning"

29.11.22 - Kommentar zum Text  bei Wasser laichen von  Tula: "woraus erhellt: so alk macht hohl indes dem hein bekommt das wohl! :D  lg harzgebirgler"

29.11.22 - Kommentar zum Text  Auseinandersetzung mit antiker Tragik. Ödipus als Rebell (Graeculus gewidmet) von  EkkehartMittelberg: "Hölderlin schreibt "In lieblicher Bläue blühet": "Der König Ödipus hat ein Auge zuviel vielleicht. Diese Leiden dieses Mannes, sie scheinen unbeschreiblich, unaussprechlich, unausdrüklich. Wenn das Schauspiel ein solches darstellt, kommt's daher. Wie ist mir's aber, gedenk' ich deiner jetzt? Wie Bäche reißt des Ende von Etwas mich dahin, welches sich wie Asien ausdehnet. Natürlich dieses Leiden, das hat Ödipus. Natürlich ist's darum. Hat auch Herkules gelitten? Wohl. Die Dioskuren in ihrer Freundschaft haben die nicht Leiden auch getragen? Nemlich wie Herkules mit Gott zu streiten, das ist Leiden. Und die Unsterblichkeit im Neide dieses Leben, diese zu theilen, ist ein Leiden auch. Doch das ist auch ein Leiden, wenn mit Sommerflecken ist bedeckt ein Mensch, mit manchen Flecken ganz überdeckt zu seyn! Das thut die schöne Sonne: nemlich die ziehet alles auf. Die Jünglinge führt die Bahn sie mit Reizen ihrer Strahlen wie mit Rosen. Die Leiden scheinen so, die Ödipus getragen, als wie ein armer Mann klagt, daß ihm etwas fehle. Sohn Laios, armer Fremdling in Griechenland! Leben ist Tod, und Tod ist auch ein Leben." LG Henning"

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