Alle 315 Texte von susidie

Fruchtbar Wahrnehmungsfruchtbarkeit nenne ich was du gibst verschleuderst Beunruhigungen triffst du mittendrin in mir Weltkopfstand

Meine Augen hören wenn Lippen nicht sprechen um der Taubheit willen wird mein stilles Herz nicht anhalten zu verstehen

Raus. Raus aus dem Koma. Nichts Wissen, aber Sein. Du bist wieder und heilst meine blutende Hand. Mein Glück ist höher als jeder Berg. Jede Sekunde schenke ich dir, weil verbunden. Ich umarme. Ich atme dich. Du bist mir inwendig,...

Gib mir Gedankenspiel des Austauschs weit entfernt noch wirf es mir zu der Moment des Fangens wird der Moment des Verstehens Zersplittert Zusammengesetzt Flugbahn geteilt Mich gefangen

Mein - werde ich bleiben Dein - lebt weitab von mein Unser - nicht zu finden MeinDeinUnser Recht gegen Recht nichts anderes

Wenn ich dir schreibe und du mir zuliest, weißt du von dem Schmerz der Worte in Fetzen kleidet? Wenn ich mit einer Machete Buchstaben in deinen Raum schlage, weißt du um den Zweifel hinter jedem Einzelnen? Wenn ich grob und tränenlastig...

Nebel geformt in trauernden Wettern. Auf Blätter schrieb ich Verse. Jetzt liegen sie auf welkem Laub. Farbige Szenen auf nasser Erde. Schwarze Rabenkrallen saugen Verdorbenes auf und aus. Der Wald spiegelt Fragmente eines Wunschbildes. Haut...

Für immer wird es nicht sein, aber ewig wird es dauern.

Gefunden werden im Vergessen Worte die ein Gegenüber suchen Echo im Schnee gewollter Zustand bricht das Schweigen an den Ufern der Fantasie

Hineinfließen in deine Form ergreifst mich unter allen Schichten die mich tragen Berührend zart dein Blick die Hand öffnet das Herz deine Lippen öffnen meinen Tanz finden die Lust fließend in dir

Ich lege eine auf die Nächste mal mit mal ohne Fassung ohne Hochstapeln versinkt ein Meer in mir

Herausschnellen aus der Deckung des Abstands Sturm Stürmen auf dich zu deckungslos Lassen dich lassen mich einlassen deckungslos auf dich mich loslassen

Dann stehe ich und das ver ist rev-erse auf den Kopf gedreht blickt es mich an im toten Winkel fühle ich plötzlich schwarz

halten dich halten festhalten mithalten aufhalten und noch einmal durchhalten weil dich halten

Gefangen im Stacheldraht des Schweigens verwandeln sich Tränen in ewiges Eis