Alle 6.034 Texte von Martina

Noch schlafverschmiert tauschen sich Blicke vielversprechend aus. Lustdurchzogen begrüßen sich zitternd nachtgetränkte Leiber mit morgenrotgeküßten Wangen. M. Brandt

Wenn Liebe irgendwo hinfällt, dann hat das einen Grund. Sie weiß vielleicht nicht immer was sie tut, aber warum ... M.Brandt

Kann dich nicht näher tragen als jeden Gedanken dich schiebend Richtung Herz Mittendrin platziert herrscht Hochsommer im tiefsten Dezember M.Brandt

Sieh das Grau des Himmels nicht als Belastung sondern als Herausforderung dass es höchste Zeit wird Bunt zu tragen. / © M.Brandt

Schwirrend, sirrend, ein bunter Regenbogen mit Flügeln, glitzernd, schillernd, filigran, Flugkünstler auf der Lüfte Wellen, berauschende Schönheit - die Libellen. / © M.Brandt

Ab einem gewissen Alter kommt mit jedem Schritt die Frage, ob das Leben für den "nächsten" auch noch reicht? / © M.Brandt

Das Leben, schnell wie ein D-Zug, doch nun am Ende frag ich mich: Verdammt, wer legte die Gleise? / © M.Brandt

Mit einem gleich denkenden Freund an meiner Seite, kann ich Gedanken die ich mit ihm teile, wieder eins werden lassen- durch SEINE!

Ich male das Leben, das Leben malt mich. Ich zeichne mit Stift aufs Papier, und das Leben die Zeit in mein Gesicht!

Schöne Erinnerungen sind deshalb so kostbar, weil sie uns noch Jahre später ein Lächeln auf`s Gesicht zaubern können.

Du bringst mich dazu, nach Wörtern zu suchen die es nicht gibt, um Gefühle zu beschreiben, die ich nicht kannte.

Es war ein Spiel unserer Zungen im Duett, aufeinander eingespielt, als wäre es immer schon so gewesen, endlich gefunden, endlich komplett.

Ich würde ja gern mal über meinen Schatten springen, wenn ich genau wüßte, das dahinter nicht ein tiefes Loch ist...

Immer öfter schnappt es zu, mein ach so schlechtes Gewissen, meine Seele hat schon blaue Flecke, von den ständig schmerzhaften Bissen.

Sei immer der, der du bist, denn allein die Einbildung ein Vogel zu sein, reicht nicht aus- um fliegen zu können.

Reize meine Sinne, bis aufs Ässerste- bring mich an den Rand des Erträglichen, des Wahnsinns, nein- bring mich weiter, soviel weiter....

Fremde Orte brauchen dich nicht zu erschrecken, weil überall deine Heimat ist, wenn du nur in dir selber erst zu Hause bist...

Lahmgelegt, all die Gefühle für dich, auf Eis gelegt- bis sich nichts- aber auch nichts mehr regt, gnadenlos erlegt! Eiskalt....

Liebe ist allzu oft Opfer von Eifersucht- dem Verräter, und die Gedanken und der Mund sind meist die Übeltäter. © M.Brandt

Lass die Sorgen ruhen sie sind bissig und gemein und dabei treten sie tatsächlich bis zu 90 Prozent nicht einmal ein

Weisheit kann man nicht mit dem Löffel essen, aber viele scheinen es ununterbrochen zu versuchen, und gehen auf wie ein Hefekuchen.

Manchmal ist Schweigen das Beste, weil man dem Gegenüber Gelegenheit gibt, über seine eigenen Worte nachzudenken, als über die des anderen.

Mit Steinen aus Gleichgültigkeit und Desintresse lässt sich ein stabiles Haus bauen, aber keines worin die Liebe Einzug hält.

Nach Verstehen bettelnd ging ich durch die Welt Niemand warf mir eine Münze Nur bedauernswerte Blicke Als wenn sie wüssten?!

Wirklich wichtig ist nicht, dass Träume sich erfüllen, sondern dass sie ungeheure Kräfte frei setzen, um unvorstellbares zu erreichen.

Irgendwie hatten Jesus und ich Gemeinsamkeiten Er hing am Kreuz und ich am Leben Ist das nicht auch manchmal ein schlimmes Kreuz?

Ich möchte dich weg von mir schreiben mit jedem Wort und jedem Satz doch dabei kommst du mir nur näher

Wie viele tragen Hass in ihrem Herzen blaue Flecken auf der Seele und eine weiße Weste die alles sorgfältig verdeckt

Manche Wände und Mauern die uns unüberwindbar erscheinen, sind oft nur vermutet und existieren einzig virtuell in unseren Köpfen.

Zuerst trägt die Frau ihr Herz noch auf der Zunge und es gelangt oft erst beim Kuss in den falschen Hals.

Wenn dich alles einengt dir die Luft zum Atmen nimmt dann lass dir einen Raum für Fantasie Er besitzt den Notausgang

Für jede Träne, die jemand um uns weint, werden wir irgendwann mit einer Träne von uns bezahlen müssen.

Ich hätt' gern ein Bild von dir, ein kleines, das DICH zeigt. Eines, das was sagen kann, wenn alles andre schweigt.

Ich gebe sie dir zurück all die spitzen harten Worte die mich getroffen haben Es hängt noch etwas Herzblut dran

Es ist nicht schlimm dass ich mit dir nicht den Himmel erreicht hab Ich glaube das Wichtigste ist eh der Weg dorthin

Manchmal grenzt es fast an Wunder, wenn man es schafft in festen Händen zu sein, ohne sich eingeengt und ausgeliefert vorzukommen.

Mag dich die Welt auch noch so enttäuschen, sie trägt dich trotzdem immer wie ein Schmuckstück auf ihrer Haut.

Ich weiß, dass alles kommt wie es kommen soll und dass es dann das Beste für mich ist, darauf vertraue ich!

Deine Rosen hatten keine Dornen und auch keinen Geruch Sie besaßen nur ihre Schönheit Ein 3 D Bild wie du

Es gibt große Geister und Genies auf der Welt, leider hält man sie fälschlicherweise oft für verrückt.

Der Tod lacht nicht nur alten gebrechlichen Menschen aus dem Gesicht. Er lacht aus jedem, schon seit dem Tag der Zeugung. © M.Brandt

Für meinen Körper kann vieles Halt sein, wenn ich falle. Doch wer oder was fängt meine Seele auf? M.Brandt

Streicheln möchte ich deine Haut, bis dir die Seele aus allen Poren fließt, mir zu Herz und Händen. M.Brandt

Manchmal dauert der Himmel nur eine Nacht, und doch werden dir die Sterne, die du dann siehst, ein ganzes Leben leuchten. M.Brandt

Hast gewusst um meine Zerbrechlichkeit und es nicht unterlassen mir unentwegt dein Schweigen durch meine Brust ins Glasherz zu schlagen © M. Brandt

Du gehst! Drehst dich nicht einmal mehr um und ziehst mir, wie an einem durchsichtigen Faden, das Herz aus dem Leib... © M.Brandt

Manche Menschen so scheint es mir sind schön aber ihr Gesicht ist so leer als sei Ihre Seele bereits ausgezogen M.Brandt

Die Arme haben genau die richtige Länge bekommen, damit man jederzeit imstande ist, sich selbst an die Nase zu fassen. M.Brandt

Wegen dir nur zieht mein Herz Tag und Nacht schwebend Bahnen Es ist dir auf der Spur Folgt seinem DICH AHNEN M.Brandt

Der Körper ist die Wohnung der Seele, aber leider sind wir uns selbst gegenüber oftmals schlechte Gastgeber und Hausbesitzer. M.Brandt