Steckbrief: Martina

Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Paulo Coelho.
Mein Lieblingsmusiker ist Enrique Iglesias.
Meine Lieblingsmusikerin ist Anett Louisan.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Thomas Kinkade.
Mein Lieblingspolitiker ist keiner.
Meine Lieblingspolitikerin ist niemand.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus oder Buddha.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria.
Am liebsten lese ich spirituelle Bücher..
Am liebsten höre ich Musik die berührt und Vogelgesang..
Am liebsten sehe ich Natur und glückliche Gesichter..
Am liebsten rieche ich Menschen die ich liebe..
Am liebsten fühle ich mich glücklich..
Am liebsten esse ich Kartoffelpüree.
Am liebsten trinke ich Kakao, Bananensaft, süßen Wein.
Meine Lieblingsfarbe ist Schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist Erdmännchen, Lamur.
Mein Lieblingsstern ist der, der am meisten funkelt.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 36.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, das die Seele ewig lebt und sich immer weiter entfaltet
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Jesus.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Martina.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich meiner Familie udn Freunden kleine Wünsche erfüllen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Martina, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Martina, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Martina: Seit ich mit meiner ersten Tochter in Umständen war.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Martina: Durch die Schwangerschaft habe ich endlich Zeit gehabt über mein Leben nachzudenken. Wenn man einem Kind das Leben schenkt, dann will man alles richtig machen und ihm das Bestmögliche mit auf den Lebensweg geben...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Martina: Ich wollte mit meinen Texten Hoffnung, Zuversicht und Freude schenken...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Martina: Ich habe sie durch Zufall beim Surfen durchs Net gefunden und mich auf Anhieb wohl gefühlt...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Martina: ...nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts...ein alter Spruch, den ich mal las. Was hat man schon zu verlieren, wenn man Gedichte ausstellt. Man bekommt zwar auch mal Kritik, aber meist geht es sehr freundschaftlich zu...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Martina, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Martina: ...Ja, ich habe mich sehr weiterentwickelt, im Spirituellen, wie im Schreiben meiner Gedichte. Die Qualtität ist gestiegen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Martina: ..da gibts keinen Unterschied zu vorher.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Martina: Das ist verschieden. Es gibt immer Mneschen die einen mögen oder auch nicht. Das wird immer so sein. Man kann es nie allen recht machen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Martina. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Martina: Man sollte immer sich und seinem Stil treu bleiben.
Ich bin erfolgreich, weil ich einfach ICH bin..
Ich bin beliebt, weil ich freundlich und rücksichtsvoll bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich respektieren kann..
Ich mag es gar nicht, wenn man mit seinen Texten identifiziert wird..
Ich hasse es, wenn Menschen oberflächlich sind..
Ich bevorzuge Menschen, die offen, ehrlich, herzlich und rücksichtsvoll sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir eine Hilfe, um meine Schwachpunkte zu finden..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann ist es mir immer eine ganz besondere Freude..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Gewissheit oder Beweise haben, dass es weitergeht..
keinverlag.de ist für mich ein Ort wo ich mich weiterentwickeln kann..
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