Alle 6.034 Texte von Martina

Früher hab ich mir nur das Beste gewünscht und hab nie gewußt dass ich mir damit gleich das Beste nehme

...dann habe ich das dringende Bedürfnis noch schnell deine Hand zu küssen bevor sie von der Kaffeetasse zum Brötchen greift

Deine eigene Weisheit egal wie wahr sie sein mag kannst du nur jenen verständlich machen die aus dem gleichen Holz geschnitzt sind

Freunde und Eltern mögen dir Stütze sein, aber ein starkes Rückgrat bekommst du, wenn du ohne Krücken läufst.

Die Schatztruhe, das Geheimnis des Lebens, habe ich schon längst gefunden. Nun suche ich nur noch nach dem Schlüssel dazu. © M.Brandt

Nimm deine Scheuklappen von Herz, Hirn und Augen und sieh dem nacktem Leben, den Träumen und den Chancen einfach ins Gesicht. M.Brandt

Die Traurigkeit legt sich mit roten Flecken aufs Gesicht lässt Lippen und Lider anschwellen Das Auge tränt wenn das Herz weint

Durch das Sichtfenster einer Krankheit geschaut, erscheint einem das Leben wie ein großes Wunder, welches man vorher irgendwie übersehen hat. M. Brandt

Die Süße der Erinnerung legt sich auf unseren Geist und öffnet ihn wie eine Blüte die sich gierig dem Sonnenlicht entgegenstreckt

Irgendwie tun sie mir leid all die Marienblümchen denen man die Blüten abrupft nur um zu wissen ob man geliebt wird

Immer wenn du mir in die Augen siehst, stranguliert mich die Angst, du könntest geringeres für dich darin entdecken, als Liebe.

Man sollte jedem Menschen mit einem freundlichen Lächeln begegnen, denn vielleicht ist ja unser Gesicht das letzte, welches er zu sehen bekommt.

Mit ganz viel gutem Willen und Phantasie wird aus der weißen Fahne ein Würgetuch, welches dir nur an die Kehle will.

Willst du wissen, wie du zu Wohlstand kommst, frage deinen Verstand. Willst du wissen, wie du zu Glück kommst, frage dein Herz.

Man muss die Klarheit oder Antwort nicht ausschließlich in Worten suchen, die Taten sprechen meist ihre eigene und deutlichere Sprache.... Copy M.Brandt

Wild wie der Mohn ist unsere Konstellation wenn wir aufeinandertreffen Unkontrolliert mitgezogen den Gefühlen unterworfen wie die zarte Blüte dem Wind

Doch schlimmer als deine Berührungen es je könnten, brennen jene Stellen meiner Haut, die dir nie unter die Hände kommen.

Traurigkeit zerlegt mein Herz in tausend Teile wenn du von Liebe redest in schillerndsten Farben aber sie für mich zu malen vergisst

Der Verstand nimmt 1000 mal Abschied, wobei das Herz nicht mal im Ansatz Anstalten gemacht hat, zum Taschentuch zu greifen, um zu winken.

Nicht der ist wichtig, der sich wie ein König aufführt, sondern der, der mich wie eine Königin behandelt! Copy M.Brandt

Manch Worte bleiben unverstanden im Herz hängen und lassen Zweifel am Hirn nagen wo Schweigen dem Blut doch Ruhe gäb M.Brandt

Züngelnd in deinen Lippen wühlen und nie müde werden dort dem Ursprung meines Begehrens auf die Schliche zu kommen M.Brandt

Es ist so schwer dieses Loslassen weil ich nichts fallen lassen will was an mir hängt und meine Seele hinten dran M.Brandt

Dass man einen Arsch liebt, kann man vielleicht nicht verhindern, wohl aber, sich als solchen behandeln zu lassen. M.Brandt Inspiriert durch das Foto:

Ach könnte ich dir nur genauso oft die kalte Schulter zeigen, die sich mir jedes Mal zeigt, bei dem Vorhaben.... M.Brandt Bild:

Die Liebe fesselt einen und dann ist man ihr völlig ausgeliefert, man kann nur noch blöd gucken und dumm handeln =) M.Brandt

Nachtwandelnd (auch in mir selber) fast heimlich geh ich durch mondgetränkte Straßen Mich zu dir hinzusehnen kann kein Vergehen sein M.Brandt

Es ist diese unerträgliche Hitze, wenn dein Mund in meine Nähe kommt und meine Lippen meinen Rettungsanker genau dort auswerfen! M.Brandt

...und ich werde auf dich warten, und zwar genau so lange - wie mein Herz noch deinen Namen gegen meine Schädeldecke schleudert. M.Brandt

Zeit für Sorgen? Vielleicht morgen. Der Himmel wirft sein leichtes Blau zu mir. Ich habe genug damit zu tun, es aufzufangen... M.Brandt

Keinen Moment mit dir, nicht einen Atemzug - will ich aus meinem Gedächtnis verlieren. Jeder einzelne von ihnen hat bei mir LEBENSLANG. M.Brandt

Musik besitzt die Magie, die Fetzen deiner kaputten Seele so zusammenzusetzen, damit die Welt wenigstens für einen Moment wieder heil ist. M.Brandt

Oktober willkommen, bin noch vom Sommer benommen, doch deine feurigen Farben - wie von Sinnen, lieb ich im Herzen, ganz tief drinnen. / © M.Brandt

Ich kann die Freiheit nur in Träumen wittern, was mir bleibt, ist eine Seele, die verkümmert - hinter viel zu hohen Gittern. / © M.Brandt

Möchte fröhlich sein, aber weiß nicht wie, umgibt mich doch allzeit jenes Wissen um Vergänglichkeit, wie ein Netz aus hauchzarter Melancholie. / © M.Brandt

Nichts muss lange Zeit währen - Um Bestand zu haben muss es nur einmal vom Anblick entzückt und vom Herz geliebt werden. / © M.Brandt

Lass dich fallen wenn ich dich liebe, lass alles los, was dich festhält, lass dich gehen, damit nichts als Leidenschaft zwischen uns steht.

Schließ die Augen, auch deine Lippen, und lass nur noch deinen Körper sprechen, wenn ich ihn mit meinen Händen befrage. Copy M.Brandt

Ich hoffe, das ich mit dem Schreiben mein Ziel nicht ganz verfehle. Denn meine Worte sollen sein, wie ein Trostpflaster für die Seele.

Wenn du zu lange auf einer Stelle trittst, kann es sein, das du dir ein Loch getreten hast, aus dem du nicht mehr rauskommst.

Als dein Schatten ging, hatte ich nichts mehr zu verlieren. Ich zog die Decke bis zum Kinn, dachte, ich müßte ohne dich erfrieren.

Jeden einzelnen meiner Gedanken, fingst du auf, reih um, wie sie eben kamen, du kleidetest sie in deine Gestalt, und gabst ihnen deinen Namen.

Du wirst mein Herz stets finden, selbst im Dunkeln, ohne Licht. Denn es wird das einzigste sein, das durch sein Zittern zu deinem spricht.

zuerst lag deine Liebe wohlig schnurrend auf meinem Kissen dann im Nebenbett heute muss ich fast eine halbe Weltreise machen um sie zu finden

Wenn dein Lebenslicht erlischt und du denkst, du kannst im Dunkeln nicht wandern, dann erhellen dir den Weg all die Lichter von den andern.

Nichts schreit mir so sehr ins Gesicht, wie dein erbärmliches Schweigen. Das einzig Gute daran ist, dass die feuchte Aussprache mich nicht erreicht...

Eingefroren hast du den Hass gegen mich in deinem toten Herz... Warum hast du ihn nicht losgelassen? Er hindert dich doch nur am Fliegen!

Gesichter hast du verloren hier bei mir und mehr als eins Ich hab sie gefunden keine Sorge Die Angst darin sie ziert jetzt meins

Deine Gleichgültigkeit tropft mir auf die Stirn monoton und gleichmäßig wie ein Sekundenzeiger der im Takt schlägt Es macht mich wahnsinnig

Ganz heimlich werde ich dir deinen Schatten stehlen denn wo der Schatten ist da bist du auch und kannst mir somit nicht mehr fehlen