Alle 3.028 Texte von Omnahmashivaya

Sagt der Schiedsrichter zum Spieler, nachdem er er wiederholt den Ball zu hoch geschossen hat: "Jetzt halt doch mal den Ball flach." * Nach dem Foul redet Chef über den Spieler: "Der soll den Ball treten und nicht das...

Ein wenig Neid ist der Stein, den man anderen in den Weg legt und über den man selbst stolpert. Viel Neid ist der Steinschlag, den man für andere loslöst und der Einen selbst erschlägt. Neid ist der Strick, der immer enger um...

Bezaubernd beflügelnd Gefühle so rein schillernd glänzend kann Liebe sein Oft bitter süß des Daseins Geschmack in allen Farben des Lebens Lack Mal schattig mal hell des Menschen Nacht rosig verträumt der Gedanken...

Uns're Grünschnäbel sie wissen Alles besser sind immer dabei ... Noch grün hinterm Ohr doch immer große Klappe merken es selbst nicht Erfülltes Leben? durch Meckern und Nörgelei Klugscheißerdasein

Manche Worte sind wie Tränen, erst benetzen sie die Haut und dann brennen sie. Und immer schmecken sie salzig.

Gestern in der Discothek habe ich meinen Ex gesehen. Ich habe ihn keines Blickes gewürdigt.

Nur weil du gegen Viersaiteninstrumente und BUMM BUMM bist, bist du noch lang kein Kontrabass.

Meinereiner schreibt vom Leben, Joanne K. Rowling lebt vom Schreiben

Ächzende Bäume Kyrills Bruder wütet stark hinterlässt Öde

Wiegende Wogen Meeresrauschen in der Luft am sandigen Strand

Wenn sich die ganzen Redewendungen bildlich auswirken würden, dann wäre ich schon längst ein Troll oder soetwas in der Art, wenn ich dir begegne. Wenn ich deine Aussagen zu Ohren bekomme, da schlacker ich mit diesen. Bei deinem...

Sie nörgeln, stänkern, kritisieren, den lieben langen Tag, mich kann dich Art nicht faszinieren, weil ich Gemecker gar nicht mag. Ich finde, wenn man Fehler macht, dann kann man das auch sagen, doch lieber ehrlich, freundlich, sacht,...

So ein Joystick hat alles im Griff.

Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer, doch ist es nicht immer einfach das richtige Sandkorn zu finden. Und hat man es gefunden, wird noch lange keine Perle draus.

Du und ich, wir leben in anderen Welten. Er und ich, wir leben nicht in anderen Welten, aber es liegen Welten zwischen uns.

I nnere L eichtgläubige, leichtsinnige, leere L uftleidenschaft U nnsinnig unumsetzbar S o I ists O ftmals einfach N ichts

Furchen und Falten erzählen von Leid Glück Arbeit in Gesicht und Hand

So wie der Frühling neue Blätter bringt, die Landschaft neu erwachen lässt, frische Felder und Blumen erschafft, die Welt in bunte Farben taucht, die Vögel zu anderen Liedern motiviert, so weckt er meist auch eine neue Liebe.

Erinnerungen zufällige Berührung Augenblick der Lust

Im Liebestaumel gefangen, tanze ich mich ins Gefühlsdelirium. In meiner intakten Traumwelt, da bin ich der glücklichste Mensch. Doch die Realität ist ein Gänseblümchen, dass jeden Tag seine Knospe öffnet.

Ich brauche weder Butter noch Margarine kaufen, ich bekomme jeden Tag mindestens ein Fettnäpfchen gratis.

Manchmal bekommt man einen Korb, der schwer zu (er)tragen ist. Einen großen, harten Weidenkorb mit einer Last, die Steinen gleich sind. Du gabest mir auch einen Korb, allerdings aus Samtpapier.

Du nahmest mit ein Stück meines Herzens, aber gabest mir dafür die lang ersehnte Freiheit und Unbeschwertheit zurück. Aber manchmal, in einigen freien Momenten, da sehrnt sich mein Herz nach dir zurück.

Mein Herz gehört dir unerzwingbare Liebe es soll wohl so sein

Mondschein über Moor fahle Bleiche im Gesicht Antlitz des Todes

Große Enttäuschung gebrochenes Versprechen Einsamkeit im Herz

Wer immer nur die Fehler bei sich selbst sucht, braucht sich nicht wundern, wenn er dadurch erst recht einen begeht.

Geburstage sind Feierlichkeiten, über die sich die anderen meist mehr freuen, als man selbst.

... dann hätte er das Stöckchen schon gefangen, bevor es geworfen wurde. Nein, bevor der Baum gewachsen wäre!

In meinem Herzen wirst du weiterleben, nicht aber in meinem Leben...

In diesem Jahr habe ich Träume gelebt, Illusionen lebendig werden lassen, mit der Sonne und ihren Strahlen getanzt und mit den Sternen geflirtet. Das Pferd unter mir wurd zum Einhorn und das Flugzeug zu Fuchur dem Drachen. In diesem Jahr...

Es war einmal ein kleines Sternchen am großen Himmel. Das war so klein, dass es Niemand beachtete. Und es war auch ziemlich allein. Weit und breit waren keine anderen Sterne. Die Sterne, die viel größer und heller waren,...

1.  Prolog Prolog | 1385 , 3
2.  Wintersommerwende | 1552 , 1

Rätseln bringt nichts. Er wird immer das einsame Rumpelstilzchen bleiben und unsere Geschichten und Gedichte bauen ihm ein Haus in dem er leben kann und die Fehler die wir machen sind das Brot, von dem er lebt.

Warum nimmt man eigentlich die Hand und nicht den Fuß, wenn man den Arsch verSOHLT?

Wir Frauen sind wie Katzen - wir spüren Gefahr und Kathastrophen schon vorher, spielen hin und wieder mit unserer Beute, sind aber auch gelegentlich anhänglich. Wie suchen uns unseren Partner selbst aus, zeigen hin und wieder Krallen,...

Ich würde auch gern einmal eine spannende Geschichte schreiben, oder ein Gedicht. Ein Text, ein Krimi, vielleicht auch einmal brutal. Doch ich kann es einfach nicht, bringe es nicht über das Herz, mit Worten Lebewesen umzubringen, mit...

Nun ja, das Leben ist wie eine Hängebrücke - Immer ein wenig wackelig. Manchmal fehlt die Trittsicherheit, man stolpert oder es fehlt ein Element dieser Brücke, dass Einen tief fallen oder stürzen lässt.

Der Boden der Tatsachen ist hart, der der Unbeschwertheit eine Hüpfburg.

Man sollte da weitermachen, wo man aufgehört hat, dass weitermachen, was man sich vorgenommen hat, einfach weitermachen. Aber SO?!

Kalt ist es geworden draußen, um mich herum, in mir drin. Es ist schon eine Weile her, als der Frühling mein Herz erwärmte, als die Vögel meine nun tauben Ohren mit Gesang erfüllten und die Liebe nicht nur aus fünf...

Er ist bloß hölzern und hat eine Mine, aber wenn du Freundschaft mit ihm schliesst, so schreibt und malt er dir die buntesten Träume auf ein Stück Papier.

Damals wäre ich bis zum Mond gereist, um dich wiederzusehen. Heute würde ich bis zur Sonne reisen, um die Gedanken an dich zu verbrennen.

Raus mit den Obdachlosen aus der Stadt, ersetzt die alten Bauwerke gegen Neue, schafft Platz für rote Teppiche für Sternchen und natürlich auch weiße Teppiche für Promisporler. Neue Akarden, damit kleine Läden...

Wenn die Liebe und Leidenschaft verglüht, sind selbst die steichelzarten Berührungen mit einer Feder messerscharf und brennend.

1.  A wie Ameise Gedicht | 1288 , 2 mit 4 
2.  B wie Biber Haiku | 1346 , 1
3.  C wie Chamäleon | 1356 , 1 mit 1 
4.  E wie Elefant Gedicht | 1990 , 2
5.  F wie Fuchs Gedicht | 1599 , 2
6.  H wie Hase Gedicht | 1274 , 1
7.  K wie Krokodil Gedicht | 1993 , 5
8.  K wie Kuckuck Gedicht | 1300 , 1
9.  V wie Vogel Gedicht | 1349 , 1

Man sagte mir eines Tages, dass ich den leuchtenden Augen eines Mannes niemals trauen sollte, weil es die Sonne sein könnte, die durch seinen hohlen Kopf scheint. Ich las es auch in Büchern der Weisheiten und im Tempel des Humores. Ja,...

In meinen Weltenbummlerträumen da schwimme ich mit Walen und Delphinen küsse den Fuß und die Spitze des Everest sitze unter Nordlichtern in warmen Quellen und lese Kinderbücher im Transsibirian während Felder Gebirge und...

Mit Liebe geschrieben, die Worte so rein, nichts ist uns geblieben, so sollt' es wohl sein. Erinnerung schmerzhaft, an Zeiten so schön, man hats' nicht geschafft, die Wahrheit zu sehn. Vergangenheit trübend, wie Nebelschwaden,...

Es gibt Bilder, die kann der Mensch schreiben.