Die letzte Lösung für das Wahlrecht: Warum der Rentner die Demokratie für immer ruinieren muss
Kommentar
von Isensee
Kommentare zu diesem Text
Ich hab die Tabletten schon mal bereitgelegt. Würdest du bitte die Kosten für die Seebestattung übernehmen?
Klar, für den guten Zweck gebe ich alles!
Klar, für den guten Zweck gebe ich alles!
Von A bis Z schwachsinniges Gelabere, um maximale Aufmerksamkeit zu erregen.
Da giert jemand nach Protest und postet genau um diese Reaktion zu erreichen.
Da giert jemand nach Protest und postet genau um diese Reaktion zu erreichen.
Ah, Redux, du torkelst durch den Nebel der Schundalität,
Dein Text, ein festgefahrener Grompflug der Retroschmerzerei.
Wo die Trennung von Wörtern in Krumplehnen verblasst,
Und deine Analysen wie Drosselquallen in Vulkantöpfen fasten.
„Maximale Aufmerksamkeit“? Du schwimmst in einer Bummelgrube,
Wo Worte wie Schlappriegel gegen den Schwarm von Letztrillen klatschen.
Suchst die Welt in einem Balgspiegel aus Halbgrobstrohen – und landest im Spliffgeflimmer,
Während dein Sinn wie ein Rümpfler an der Kante der Brüngelsaat zittert.
Dein „Schwachsinn“ ist ein markierter Knorpel im Nachtwellenwust,
Der von Rumpfrüdling zu Ruppelflachs übergeht, ungerührt von Klexspurfinnen.
Die Antwort – eine Himmelfahrt der Unverschämtheit!
Glaube mir, dein Kommentar hat den Glimmerverschluss längst verloren.
Dein Text, ein festgefahrener Grompflug der Retroschmerzerei.
Wo die Trennung von Wörtern in Krumplehnen verblasst,
Und deine Analysen wie Drosselquallen in Vulkantöpfen fasten.
„Maximale Aufmerksamkeit“? Du schwimmst in einer Bummelgrube,
Wo Worte wie Schlappriegel gegen den Schwarm von Letztrillen klatschen.
Suchst die Welt in einem Balgspiegel aus Halbgrobstrohen – und landest im Spliffgeflimmer,
Während dein Sinn wie ein Rümpfler an der Kante der Brüngelsaat zittert.
Dein „Schwachsinn“ ist ein markierter Knorpel im Nachtwellenwust,
Der von Rumpfrüdling zu Ruppelflachs übergeht, ungerührt von Klexspurfinnen.
Die Antwort – eine Himmelfahrt der Unverschämtheit!
Glaube mir, dein Kommentar hat den Glimmerverschluss längst verloren.
Gähn...genau so einen oder so einen ähnlichen Kommentar oder einen fünf Seiten längeren Kommentar war zu erwarten mit dem Ergebnis: Luft!!!
Aron Manfeld (55) meinte dazu am 27.04.25 um 13:59:
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Eva (41)
(27.04.25, 06:56)
(27.04.25, 06:56)
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Du hast den Text da oben gelesen oder?
Der Vergleich mit Soylent Green ist hier wirklich ein glatter Fehlschluss. In Soylent Green wird die Gesellschaft von einer dystopischen Zukunft geprägt, in der Überbevölkerung und Umweltzerstörung zu einem drastischen Mangel an Ressourcen führen – die Lösung, um das System am Laufen zu halten, ist die Produktion von Nahrung aus Menschen. Dieser Kontext hat nichts mit der Problematik des Wahlrechts und der politischen Verantwortung älterer Generationen zu tun. Die Frage des Wahlrechts und der Mitbestimmung älterer Menschen bezieht sich auf eine viel komplexere und differenzierte gesellschaftliche Debatte, die mit der brutalen, zynischen Vision von Soylent Green wenig gemein hat. Während das eine eine moralische und ökologische Katastrophe thematisiert, geht es beim anderen um die Frage der politischen Teilhabe und der Zukunftsgestaltung. Der Vergleich scheint hier eher die populäre Assoziation mit dem dystopischen Genre zu suchen, ohne den zugrunde liegenden Unterschied in den Themen und der gesellschaftlichen Relevanz zu berücksichtigen.
Der Vergleich mit Soylent Green ist hier wirklich ein glatter Fehlschluss. In Soylent Green wird die Gesellschaft von einer dystopischen Zukunft geprägt, in der Überbevölkerung und Umweltzerstörung zu einem drastischen Mangel an Ressourcen führen – die Lösung, um das System am Laufen zu halten, ist die Produktion von Nahrung aus Menschen. Dieser Kontext hat nichts mit der Problematik des Wahlrechts und der politischen Verantwortung älterer Generationen zu tun. Die Frage des Wahlrechts und der Mitbestimmung älterer Menschen bezieht sich auf eine viel komplexere und differenzierte gesellschaftliche Debatte, die mit der brutalen, zynischen Vision von Soylent Green wenig gemein hat. Während das eine eine moralische und ökologische Katastrophe thematisiert, geht es beim anderen um die Frage der politischen Teilhabe und der Zukunftsgestaltung. Der Vergleich scheint hier eher die populäre Assoziation mit dem dystopischen Genre zu suchen, ohne den zugrunde liegenden Unterschied in den Themen und der gesellschaftlichen Relevanz zu berücksichtigen.
Moppel (67)
(27.04.25, 10:37)
(27.04.25, 10:37)
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Wenn es dich triggert, dann ja.
Aron Manfeld (55) meinte dazu am 27.04.25 um 13:52:
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Moppel (67) meinte dazu am 27.04.25 um 14:39:
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Aron Manfeld (55) meinte dazu am 27.04.25 um 15:03:
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So sieht "Es ist mir Wurscht" aus:
"Ich stehe etwas fassunglos vor solchen Texten. Zumal gerade es ja Hehner und I
sensee( der da ins selbe Horn bläst) KV retten wollen."
Und so sieht Realitätsverweigerung aus.
"Ich stehe etwas fassunglos vor solchen Texten. Zumal gerade es ja Hehner und I

Und so sieht Realitätsverweigerung aus.
Aron Manfeld (55)
(27.04.25, 13:50)
(27.04.25, 13:50)
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...die Demokratiemitwirkungsfähigkeit ab der eigenen Verantwortung für das dritte Kind. Haha.
Verbot von Rentner-Rockbands auf YouTube
Verbot von „Tupper-Partys“ nach dem 60. Lebensjahr
Verbot von „Kaffeekränzchen“-Postings
Verbot von WhatsApp-Gruppen, in denen mehr als 5 Mal „Guten Morgen“ geschrieben wird
Verbot von „Urlaubsfotos mit Staubzucker“-Selfies
Verbot von „Dachgepäckträgern“ am Auto bei über 65
Verbot von „Altersweisheiten“ in jeder zweiten Unterhaltung
Verbot von „Werbung“ für Seniorenfitnessgeräte in sozialen Medien
Verbot von Stuhlkreisen und „Gesellschaftsspielen“ im Altersheim
Verbot von „Krimis mit allen Lösungen auf der letzten Seite“
Verbot von „Heimwerker-Videos“ mit zu viel „Ich hab’s immer gewusst“-Energie
Verbot von „Zeitschriftenabonnements für den Garten“
Verbot von „Jugendweihe-Diskussionen“ nach dem dritten Enkel
Verbot von „Fernsehabenden mit dem Schlemmerblock“
Verbot von „Guten-Morgen-Radio-Diskussionen“ über das Wetter
Verbot von „Kuchenrezepten aus den 70ern“ in jedem zweiten Satz
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Aron Manfeld (55) meinte dazu am 27.04.25 um 14:25:
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Doch Hannah!
Moppel (67) meinte dazu am 27.04.25 um 14:40:
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Hannah, aber das begreifst du nicht. Übe dich lieber weiter in Egalität.
Aron Manfeld (55) meinte dazu am 27.04.25 um 15:04:
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lol
Das kam unerwartet, aber bleibt unter uns.
Es geht beim Wahlrecht nicht nur um die Zukunft, sondern auch um die Gegenwart. Ältere Menschen sind ein großer Teil dieser Gegenwart. Sie müssen diese natürlich in einer Demokratie mitbestimmen dürfen, wenn sie es so möchten.
Erfahrungswerte zählen für mich. Auch wenn manche junge Menschen mehr Erfahrung haben als manche alte Menschen. Nicht jeder ist gleich lernfähig. Es kommt auf das Individuum an.
Gegenwart-Vergangenheit und Zukunft bedingen einander, finde ich.
Erfahrungswerte zählen für mich. Auch wenn manche junge Menschen mehr Erfahrung haben als manche alte Menschen. Nicht jeder ist gleich lernfähig. Es kommt auf das Individuum an.
Gegenwart-Vergangenheit und Zukunft bedingen einander, finde ich.
Liebe Pearl,
dein Kommentar ist charmant wie ein Sonntagsbrunch im Seniorenheim: alle sind satt, aber keiner merkt’s.
Natürlich sollen ältere Menschen wählen dürfen – aber „Erfahrungswerte“ sind leider keine exklusive Superkraft der Geburt vor 1960. Ich mein, du verstehst doch, dass der Text eine satirische Auseinandersetzung mit dem Thema ist.
Manche verwechseln gelebte Jahre eben mit gelebter Klugheit, so wie man Staub auf einem Buch fälschlich für Wissen halten könnte.
Dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zusammenhängen, stimmt natürlich – aber manchmal hängen sie eben wie drei schlechte Gardinen am selben rostigen Vorhang.
Wer die Zukunft gestalten will, sollte vielleicht mehr Blick nach vorn wagen und weniger nostalgisch die eigenen Jugendfotos bewundern.
Erfahrungswerte, Pearl, sind wie Marmelade: Sie bringen nur etwas, wenn man sie noch selbst auf das Brot schmieren kann – und nicht nur anderen erklärt, wie gut es früher geschmeckt hat.
In diesem Sinne: Danke für deinen freundlichen Ansatz – ich hab dich beim Lesen sehr ins Herz geschlossen, irgendwo zwischen Kaffeeduft und Dackelrennen.
Meine Frage an dich:
Wenn Erfahrung wirklich die Krone der Weisheit ist – warum regieren uns dann nicht längst die, die am längsten falsch gelegen haben?
Grüße
dein Kommentar ist charmant wie ein Sonntagsbrunch im Seniorenheim: alle sind satt, aber keiner merkt’s.
Natürlich sollen ältere Menschen wählen dürfen – aber „Erfahrungswerte“ sind leider keine exklusive Superkraft der Geburt vor 1960. Ich mein, du verstehst doch, dass der Text eine satirische Auseinandersetzung mit dem Thema ist.
Manche verwechseln gelebte Jahre eben mit gelebter Klugheit, so wie man Staub auf einem Buch fälschlich für Wissen halten könnte.
Dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zusammenhängen, stimmt natürlich – aber manchmal hängen sie eben wie drei schlechte Gardinen am selben rostigen Vorhang.
Wer die Zukunft gestalten will, sollte vielleicht mehr Blick nach vorn wagen und weniger nostalgisch die eigenen Jugendfotos bewundern.
Erfahrungswerte, Pearl, sind wie Marmelade: Sie bringen nur etwas, wenn man sie noch selbst auf das Brot schmieren kann – und nicht nur anderen erklärt, wie gut es früher geschmeckt hat.
In diesem Sinne: Danke für deinen freundlichen Ansatz – ich hab dich beim Lesen sehr ins Herz geschlossen, irgendwo zwischen Kaffeeduft und Dackelrennen.
Meine Frage an dich:
Wenn Erfahrung wirklich die Krone der Weisheit ist – warum regieren uns dann nicht längst die, die am längsten falsch gelegen haben?
Grüße
Deinen Ansatz verstehe ich. Gelebte Jahre sind nicht gelebtes Wissen, das schrieb ich selbst oben und kann ich auch auf kv ( das ist jetzt subjektiv) oft, nicht immer, beobachten.
Dass dein Text Satire ist, hatte ich gehofft.
Zu deiner Frage: vielleicht weil Unerfahrene sie wählen. Oder die Gescheiterten sich nicht in der heutzutagigen Hölle der Politik bewegen wollen...
Ich bin das Gegenteil einer Politikexpertin, deshalb gibt es nur 1en zeitgenössischen Politiker ( von denen, die ich kenne) mit dem ich zur Zeit wirklich etwas anfangen kann: Bernie Sanders ♡
P.S. vor Dackeln hab ich Angst. Mein Lieblingshund heißt Winnie und ist ein junger Pudel
Mir ging es vor allem darum, dass alte Menschen zu einer der schützenswertesten Gruppe unserer Bevölkerung zählen ... das v.a. deswegen ihre Stimme sehr zählt. Genauso wie Kinder ( wo die Eltern für sie eintreten müssen) und andere zu schützende, weil oft marginalisierte, Gruppen... wie Menschen mit Behinderung z.B...Gerade diese Stimmen sind so wichtig!
Dass dein Text Satire ist, hatte ich gehofft.
Zu deiner Frage: vielleicht weil Unerfahrene sie wählen. Oder die Gescheiterten sich nicht in der heutzutagigen Hölle der Politik bewegen wollen...
Ich bin das Gegenteil einer Politikexpertin, deshalb gibt es nur 1en zeitgenössischen Politiker ( von denen, die ich kenne) mit dem ich zur Zeit wirklich etwas anfangen kann: Bernie Sanders ♡
P.S. vor Dackeln hab ich Angst. Mein Lieblingshund heißt Winnie und ist ein junger Pudel

Mir ging es vor allem darum, dass alte Menschen zu einer der schützenswertesten Gruppe unserer Bevölkerung zählen ... das v.a. deswegen ihre Stimme sehr zählt. Genauso wie Kinder ( wo die Eltern für sie eintreten müssen) und andere zu schützende, weil oft marginalisierte, Gruppen... wie Menschen mit Behinderung z.B...Gerade diese Stimmen sind so wichtig!
Liebe Pearl,
vielen Dank für deine Antwort. Du hast völlig recht, dass die Stimme älterer Menschen genauso zählt wie die der jüngeren Generationen. Aber ich möchte noch einmal auf etwas hinweisen, was du in deinem Kommentar so schön ausdrückst: Die Idee, dass „alte Menschen“ eine „geschützte Gruppe“ sind, ist definitiv eine wertvolle Perspektive. Aber genau hier liegt auch der Haken.
Ob wir als Gesellschaft in der Lage sind, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern, damit auch die Weisheit der älteren und die Dynamik der jüngeren Generation wirklich im besten Sinne für alle genutzt werden. Nicht als ein fester Block, der sich selbst verteidigt, sondern als ein sich gegenseitig bereichernder Austausch.
Ach, und was die Dackel angeht – ich verstehe deinen Standpunkt. Aber wenn du jemals die Chance hast, einem Pudel über den Weg zu laufen, der sich in die Politik einmischt, dann weißt du, dass selbst der frechste Hund manchmal einen gewissen Charme hat.
Grüße
vielen Dank für deine Antwort. Du hast völlig recht, dass die Stimme älterer Menschen genauso zählt wie die der jüngeren Generationen. Aber ich möchte noch einmal auf etwas hinweisen, was du in deinem Kommentar so schön ausdrückst: Die Idee, dass „alte Menschen“ eine „geschützte Gruppe“ sind, ist definitiv eine wertvolle Perspektive. Aber genau hier liegt auch der Haken.
Ob wir als Gesellschaft in der Lage sind, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern, damit auch die Weisheit der älteren und die Dynamik der jüngeren Generation wirklich im besten Sinne für alle genutzt werden. Nicht als ein fester Block, der sich selbst verteidigt, sondern als ein sich gegenseitig bereichernder Austausch.
Ach, und was die Dackel angeht – ich verstehe deinen Standpunkt. Aber wenn du jemals die Chance hast, einem Pudel über den Weg zu laufen, der sich in die Politik einmischt, dann weißt du, dass selbst der frechste Hund manchmal einen gewissen Charme hat.
Grüße
Antwort geändert am 28.04.2025 um 00:55 Uhr
Lassma zusammen Bier trinken, Berlin 3-7. Mai
Lass das mal verschieben. Bin ab Mai auf Ibiza und putze Boote.
Oder du besuchst mich dort?
Flüge kosten nicht so viel.
Dann willst du da aber nicht mehr weg.
Kannst du dinge reparieren und sprichst englisch?
Oder du besuchst mich dort?
Flüge kosten nicht so viel.
Dann willst du da aber nicht mehr weg.
Kannst du dinge reparieren und sprichst englisch?
Doppelpost
Antwort geändert am 28.04.2025 um 01:19 Uhr
Ich arbeite in Berlin Vollzeit, in der Nacht. Ibiza ist schöner, aber die Nacht ist nicht so wuselig. Der Sommer ist noch lang, wir finden Zeit.
Vielleicht pack ich das ja auch. Die Saison fing zwar am Wochenende an, aber noch explodiert die Insel nicht.
Ich sach dir nochmal bescheid wegen 3 - 7 Mai
Ich sach dir nochmal bescheid wegen 3 - 7 Mai
Eva (41)
(28.04.25, 08:09)
(28.04.25, 08:09)
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Das ist im Grunde die einzige Lösung angesichts der Überalterung. Der Westen stirbt, weil hier fast nur noch in die Vergangenheit investiert wird. Merz als Kanzler, das ist eine haarsträubend dumme Investition in die Vergangenheit; psychopolitisch identifiziert sich die Ü60-Mehrheit mit einem alten Versager, während das gerontokratische Politbüro der BRD den jungen Menschen keine Identifikationsfigur lässt: es kommen Baerböcke durch, aber keine ernstzunehmenden Politiker im mittleren Alter. Auch eine Gesellschaft kann eines Alterstodes sterben, zivilisationsgeschichtlich und demographisch (es überlappt sich auch meistens).
Altertümliche Politik, die sich selber demontiert, bevor sie überhaupt irgendwas reißen kann – naja, ein echtes Rezept für den kollektiven Stillstand.
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