Texte zum Thema "Andere Welten"

lass ich mich treiben ich kenne weder uǝʇun ɥɔou uǝqo weiß nichts von sknil dnu sthcer all.es ist so hier und trod ver.rückt

Im Licht der Morgensonne wirken die von meinem Arbeitgeber ausgeborgten Premium-Kanülen ziemlich optimistisch. Zwar liegt Opa jetzt schon eine Weile ausgeblutet auf der Sonnenliege. Aber Oma lächelt warm, und ballt noch immer artig ihre Faust...

0) Basistext https: / / www.keinverlag.de / texte.php?text=384456 1) Oberflächliche Deutung: Ich bin nur ein Loch. Eine Sickergrube. Ein Abfluss. Eine Spüle. Eine Putze. Eine Bügel. Eine Thermomix. Eine Twilight. Eine Hungerspiele. Ich bin...

Ob Mondkälber die Milchstraße wohl bevorzugen und vegane Aliens diese meiden?

Ich klappe das Kapitel zu. Und lege die Lupe zur Seite. Die Geschichte ist nun aus. Unsere Geduld am Ende angekommen. Mauerreste erzählen von zerbrochener Verteidigung. Rapunzelskalps von überschätztem Können.

O das Gestammel - Stummel vom Stamm, der gefällt: Sträucher treiben aus. MarieM schrieb vor einer Weile: \"LotharAtzert, solche Leute wie du machen eine Plattform wie kV durch ihr leider allein rein dörfliches und von daher rein persönliches...

Bei Regenwetter, oder wenn nichts anständiges im Fernsehen läuft kann ich immer in die grauenvolle Zeit verreisen und mich mit dem Damals konfrontieren, damit ich wieder weiß, wie schön ich es doch habe (falls ich wieder zurückkomme).

Der tote Hase, du weißt schon: der mutige, er flüstert wieder mehr. Er sagt, die Reifenspuren auf dem Rücken hätten ihn geprägt. Die Ohren ihm geholfen, auf das Drängen seiner Freunde einzugehen. Und sein Bauchgefühl ihn nicht getäuscht,...

Was mich immer wieder durcheinander bringt: Eins ist durch ein anderes.

Ich schaue besser nicht zu lange hin. Ich schaue besser nicht zu lange ängstlich auf das kerosinbetriebene Geschoss, inmitten aufgequellter Wolken. Ich will nicht schuld sein, falls das Flugzeug explodiert. Will nicht, dass die Angstgedanken...

Was wäre, wenn es einen Ort gäbe, ohne Namen, noch nicht einmal … Ort? Elefanten wären dort Keine Elefanten weder grau noch hätten sie Konturen und niemand [keine Niemands] wäre je [so].

Es gibt die Starken und die Schwachen. Die Stärkeren immer über dich wachen. Sie fahren in ihren dicken Schlitten, vom Fahrtwind wirst du durchgeschnitten. Sprich mit nem Vogel, sie schießen ihn vom Baum. Und ein Schmerz im Fuß sagt: „Aus...

verlieren sich negative Fotos im Schweif der Zeit erobern Gipfelstürmer endlose Polarlichter singen Nachtigallen immer wieder den Sternenregen herbei angeln Alchemisten auf der Milchstraße Neptun heraus malen sich Sternenbilder im Minutentakt...

Hört ihr wie die Tore knarren zwischenweltlich heute Nacht Hört das Flüstern ihrer Seelen frei und leicht zerspinstert sacht Seht nur wie sie fließend eilen angelockt vom Kerzenlicht Seht das Leuchten ihrer Sphären wenn Freude sich mit...

in kargen worten spricht das gedicht von den ähren im feld und alten frauen in werktagsgewändern von zerschundenen händen über den bergen wacht streng ein gott in tagen und nächten blicke aus schnee und windgebogenen gesten

Ich muss mich nicht mehr über die Welt ergiessen, nun reicht ein kleiner Speicherplatz.

Ins feuchte Moos will ich mich legen, ganz nah beim Bach, wo man sein Murmeln hört, wo keines Menschen Mund und Werk die Ruhe stört – mich dort ins Weiche legen und nicht mehr bewegen. Da soll ein Singsang sein in meinen Ohren, das Wiegenlied...

Deine Wahrnehmung ist erweitert, du erschließt dir Spezialgebiete, dringst vor in unbekannte Tiefen, zu denen ich mein Interesse biete. Man nennt deinen Zustand schizophren, weil du alleine nicht klarkommst, doch du lüftest Geheimnisse der...

Die Liebe ziert den kleinen Garten. Weiß-zart und duftend wächst Jasmin, blüht unter deinem Baldachin, umrankt von tausend Rosenarten in wunderbunter Farbenpracht: Von Mandarin, Rosé, Rubin bis hin zu Pink und Karmesin. Daneben steht und...

Die Menschen sind solche Vollpfosten. Sie lassen sich in den seltensten Fällen biegen.

Die Frau und die Kuh Sie berührte mit ihrer linken Hand die heilige Kuh. Das rotbraune, ungewohnt kurze Fell Haar fühlte sich samtig an. In der rechten Hand hielt sie ihre leichten Schuhe, weil barfuß angesagt war. Ihr lila Oberteil umspielte...

Krieg Größter Schwachsinn Zerstört Menschen Herzen Ich male farbenfrohe Bilder Überlebensstrategie

das meer spricht die sprache der fische halbwahrheiten aus der tiefe des grundes und blaublütiges glück wir tauchen ein jahrzehntelang und üben uns im alphabet des schweigens

Da will sie mich doch wirklich auf die Schippe nehmen ungefragt natürlich was ich davon halte ist egal meine Grenze überschreiten einfach so sie will dass ich meine Füße vom Boden hebe ich das Fliegen lerne obwohl ich lieber...

Ohne Sat(ann)i(e)re dem Frieden ein Stück näher, oder doch lieber der Zuwendung näher?

Mir fällt zu den Raumschiffen über mir nichts mehr ein, sie schienen Bedrohungen; heute? (sollten weg schweben, sehen aus wie platte durchlöcherte Brotscheiben - gevideofilmt, gewissermaßen aus den Wolken heraus gegafft)...

Es gibt keine Wunder, nur Tatsachen.

Sie trug ein Haus aus Glas um ihren Körper. Alles, was sie empfand, prallte daran ab, drang nicht nach außen. Doch immer wieder stieß es an die harten Wände und schmerzte, wenn es im Ausfallswinkel zu ihr zurückkam. Eines Morgens hörte sie...

und noch einen Fehler gesehen und da fehlt noch etwas und das wird klein geschrieben und das wird nicht so gekocht da musst du noch dran arbeiten und zu dunkel ist das Herz wo ist eigentlich ihr Kritiker geblieben ist der doch tatsächlich...

Ich stehe vor der Höllenzellentür mit der Nummer eins sieben fünf fünf null, und werde gleich versuchen, einen weiteren Menschen aus seiner selbsterschafften Hölle zu befreien. Die Hölle gibt es nicht, es sei denn,...

10 Prozent benutzt der Mensch von seinem Gehirn denkt sie sie malt die Umrisse seines Mundes auf ein Blatt Papier schwingt sich auf ihrem Hexenbesen und schwirrt mitten durch die anderen 90 Prozent direkt in seine Arme

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend | Leseformel Die folgenden Instruktionen helfen den unterschiedlichen Ansätzen den Abstand zum Königreich der Tausend zu wahren. Der Leser junggebliebenen Jugend sei hier nochmals...

Die Treppe quält sich in den Untergrund. Auf nassen Häuten bleiben T-Shirts kleben. Der brechend volle Aufzug steckt im Schlund fest. Gestern erst nahm jemand sich das Leben. Ganz ungeniert von gegenüber glotzt aus der BZ ein Paar...

Der Mensch phantasiert, doch die Natur wird es richten. Der Mensch handelte, doch die Natur siegte.

fiebrig spuckt der riese sein innerstes in die einsame stille ein wütender löwe im launenhaften fauchen durch die schwärze des tales [eine frau füllt ascheregen in plastikflaschen] aus erkalteter lava bricht ginster und...

Sie wissen nicht was sie tun nicht was sie denken nicht was sie fühlen was bleibt? sie schwimmen mit dem Strom gegen den Strom vergebliches Entrinnen aus dem Fluss der Widerstände verstrickt im Irrsinn so innen so außen heran...

„Im Fernseher sitzen doch Teufelchen“, sagten meine Klassenkameraden manchmal neckisch, wenn sie einen Lehrer auf die Schippe nahmen. Ich kann mich nur mühsam in den Kopf eines Anthroposophen einfühlen, aber so ähnlich muss es im Innern...

Die Einsamkeit ist ein großes Tier. Ich balanciere auf ihren Zähnen. Weit aufgesperrt hält sie das Maul, in ewigem Gähnen erstarrt. Nach Vergissmeinnicht riecht ihr Rachen. Wenn sie weint, fallen Seen aus Nacht auf das Land, die den...

ausufernd unpersönlich Worte beschreibend untief zersetzen Zeit leblos hängt meine Seele am Rand nichts als Nichts gefühlte gelangweilte Ewigkeit vergeht Herz wartet vergeblich Haut bleibt unberührt so viel ungelebtes Leben...

Dort im Haus, in naher Ferne blaut ein flüchtiges Klavier. Was mich schmerzte, was ich liebte, sprach nie deutlicher zu mir. Ach, du ungelebtes Leben, Antlitz, das mich selten küsst, gerne hätt ich mehr gegeben, noch bevor die...

1.  rolling ... also, aufrollen, abrollen, einrollen, aber nicht einwickeln lassen | 873
2.  An einem dieser plötzlich gar so kalten Novembermorgen | 839 , 1
3.  Arbeitstitel:2014 ungezählte Rilkensilben ohne Torwart und Ball | 824
4.  Klangraum Wahrnehmung | 749 , 1
5.  Sternenstaub als Monitor verkleidet | 201 , 1 2  
6.  Everybody told you, not to waste your time | 812 , 1
7.  GIVE PEACE A CHANCE mit 13 in der Teestube | 118 , 4 3  
8.  Der nebulöse Film unserer Taten und Versäumnisse | 101
9.  Fensterschluchten durchs Häusermassiv | 137 2  

Die Fischer auf den Wogen wogen den Fang, den sie an Bord gezogen, und frisch gegrillte Rochen rochen, noch eh der Morgen angebrochen. Matrosen sich zu Wanten wandten, die sich vom Mast zur Bordwand spannten. Die Bilder kleiner Pinten pinnten sie...

blätter die fallen wir gemeinsam gegen die zeit umkehren ist immer alle sehnsüchte sind pfeile und der regen der sich biegt mit der sonne im angesicht die dunkle seite des mondes

Edmont stieg die Kellertreppe herab, um nach der Spinne zu suchen. Er schaute durch das Kellerfenster. Sein Blick fiel durch die Äste hindurch, die noch kein Laub trugen, auf die Mülltonne. Dort zogen zwei Elstern an einer...

Des Vulkanes Glut treibt auf das offene Meer hinaus dem Abendrot entgegen Am Firmament verteilt sich das Treibglut im All - der Tag bricht an

Edmont stand auf und trat in den Wintergarten, um nach Lichou zu sehen. Als er ihn entdeckte, nahm die Grille Anlauf und vollführte einen hohen Sprung. Edmont klatschte in die Hände. Die Grille verbeugte sich. Lichou war Nachfolger der...

Im Garten kümmern Winterlinge. Der Winter kam und ging. Die Inge bekommt im Heim das Gnadenbrot. Vom Liegen ist ihr Hintern rot. Nach Essig riecht sie und nach Kot, doch selbst, wenn ich oft zu ihr ginge, sie kennt mich nicht mehr. Allen...

Am Ende einer Geschichte stehen Wahrheiten auf dem Blatt aufgeschlagen das letzte Schwarze eng beschrieben mit Zeichen auf dunklem Grund. Die Ahnung hat sich selbst gerichtet.

Ich kam vom Himmel und flog zur Wohnung von Emma K. herab. Warum es mich trieb den Himmel herabzufliegen, anstatt mit dem Aufzug weiter nach oben durchzustarten, weiß ich nicht mehr so genau. Einen Wunsch hatte auch ich zu Weihnachten frei,...

Unsere 10c stellt schon etwas Besonderes dar, vor allem in der sechsten Stunde, da deren artikulierte Vorfreude auf den freien Nachmittag - denn gelernt wird ja eh nie - derart ausgeprägt ist, dass sie schon in den ersten Sekunden, als das...