Texte zum Thema "Sehnsucht"

wonach ich mich durchaus oft sehne ist birneneis a la helene und himbeersorbet zum nachmittagstee im burj al arab notabene!

Wenn hinter der Tramuntana die Sonne erdet Der Mandelbaum sich in die Dunkelheit schält Feiert die Sehnsucht ihre Hochzeit Blätter Beichten Wurzeln Dankbarkeit!

Damals waren feuchte Wälder meine Heimat. Neben Ulmen und Weiden, an Bach- und Flussufern trage ich mein grünes Kleid. Als Lichttaucher wurde ich geboren, schwarzdunkles Moor lauscht nächtelang meinem Gesang - wenn der Wind kommt, -...

Zögerlicher Mai Frau Sonne spart mit Strahlen Doch Vögel zwitschern Gartenzeit naht - dann zwitschern Wir uns grillend auch einen

Wonach der Mensch sich sehnet ohne Kränkung ist die bisweilen selige Entschränkung des eignen Sinns in liebendem Umfangen von manchem Schönen, das selbst voll Verlangen. Wie Schlangen schlingen Körper sich zusammen suchend die Einheit, der...

einzelne Stunden gestreut wie Sand in ein wüstes Leben aus kaltem Stein gestohlene Zeit gestohlenes Glück mehr bleibt uns nicht mehr darf nicht sein jedes einzelne Sandkorn ich sammle es auf es mir zu bewahren ist alles was bleibt wenn in...

Sehnsucht und Eifersucht sind dann am schlimmsten, wenn sie sich miteinander paaren.

scheinbar laufen alle Tränen zusammen, um das Eine zu beklagen, dass so vieles verboten ist und die Wünsche unerfüllt bleiben. Ich träume mich zu Dir; Zu anderen. Nur nicht zu mir selber, da ist es so einsam und ich will es nicht wahrhaben....

1 Und ich folge deinem Leben, das ich nicht kenne, aber ich weiss schon das es dich gibt. Ich begleite mein Dasein, welches mich schmerzt, und ich schwör dir, ich wär gern schon verliebt! Perlenbehangen bin ich, nur weil ich erkenne, und ich...

Kein Fräulein steht am Meere und seufzt noch lang und bang, er ist ganz aus der Mode, der Sonnenuntergang. Doch zeigt er ihr sein Tattoo von Fidschi und Hawaii, singt heiß den Watubatoo, zerfließt sie wie ein Eii. / © Ekkehart Mittelberg,...

Und wie ich litt, nur wegen dir, und lächelte, weil alles Plan ist und auch gut, begann ich endlich aufzustehen. Die Lethargie nimmt dir den Mut. Das Wesen Glück ist emsig, aber es teilt sich nicht für jeden auf. Die Woge, die dich wie der...

dem licht folgen durch den schatten und das taubengurren staub aufwirbeln aus dem stegreif und einer illusion die sonne in der ferne nur ein gedanke der sich siezt

ich schweige für dich und mit dir um dich und um mich und das endlos fliessende wasser zimt auf kirschen unter einem regenschirm das lächeln verschluckt in der zeit die hand eines mannes gehalten der ein junge war und deine losgelassen und die...

Und dann stelle ich mir vor, an einem anderen Ort zu sein und augenblicklich erinnere ich mich mit Sehnsucht an vergessen geglaubte Orte aus längst vergangenen Träumen und mir wird klar, dass es diese Orte niemals gab und auch niemals geben...

Hireath Deep inside. I can feel it. There it lays Heavy on my heart. No bound broken. No line torn. There I lay. Heavy in its arms. Warmest sheets. Tenderest starve. I can feel it. There it lays. Slowly rips me apart.

Wann beginnt denn nun die Liebe? Jahreszeit vergeht im Nu. Tausende gehen vorüber, lächeln manchmal sich auch zu. Gehen weiter und vergessen, hoffen wieder bis zuletzt. Auch der Tod ist ohne Partner, was die Kumpel eint, verletzt. Liebe schaut...

Hab dich vorhin am Haus gesehn Versteh ich nicht, was ist geschehn? Komm endlich raus, versteck dich nicht Was tust du da? Ich weiß es nicht Warst so lange Zeit bei mir Komm wieder her, das wünsch ich mir Im Schatten stehn, das liegt dir nicht...

mit Luft wie Wolle, warm und weich, Jasminduft in Geäst und Gräsern und schimmerblau, beinahe gläsern, dem Paradies auf Erden gleich, stieg ich durchs Fenster – fraglos leicht, stieg aus und ein in Schattengärten, durch Mondland, suchte...

mit den zögernden schatten später nachmittage, wenn sich das blau der gezeiten wandelt – allmählich wandelt zum grün deiner augen, zittern mir hände und knie in banger erwartung, der himmel wird weiter sein – dann – und sich vorwitzig...

I. Es haben sich Monate schon zusammengeschlossen hielten sich lose aneinander fest als Sehnsuchts- pause ihr Ineinandergreifen aus Schnee und Wind aus dürrem Sonnenschein formte sich vorsichtig zu Handschuhen Nach Durchsichtigem tastend griff...

Ich sitze hier und schweige und ich denke nur an dich. Da ist das Wörtchen Liebe, nichts schlimmes an für sich... Da ist die große Sehnsucht, die mich brutal befällt, das einstige Verlangen, das mich auch heute quält. Ich schenke letzte...

Ich bin von meiner Sehnsucht fort gegangen. In meinem Luftschloss ließ ich sie zurück. Sie steigt auf schmalen Stufen Richtung Glück. Ihr Angesicht ist dunkelrot verhangen. Im Dachstuhl haben Würmer alte Streben befallen. Bohlen zittern vom...

Ich trage dich heimlich bei mir, gut versteckt in meiner schweren, roten Reisetasche, und versuche die Welt mit deinen Augen zu sehen. Wenn du deine Koffer packst, fliegst du mit leichtem Gepäck. Und ich bleibe blind vor Liebe zurück.

Die Sehnsucht in den Wind schreien, nach dem Zauber suchen. Warten auf die fallende Sternschnuppe, ich werde dich finden. Bald!

1. Wer fiktiv schreibt, sehnt sich nach Möglichkeiten, Wirklichkeit frei zu gestalten. 2. Sehnsucht nach Resonanz ist die wesentliche Motivation der meisten Dichter.

so zwischendrin im über und unter kann ich das leben nicht mehr tragen mit lust und last zeit schwindet zeiten sind über und unter ich war dir haut so nah am fluß ich war dir reißleine im freien fall nicht lange aber tief um...

"Wie fern du bist doch so nah mein Traum mich lenkt als sei es Wahr" Im weiten schweif bricht es aus Des Traumtänzers Lied im Seelenschmaus "Bist du hier bist nicht fort Ein wundervoller schöner Ort" Er dreht und...

Du bist nicht da Und auch nicht hier Für immer hat Ewig keinen Sinn. Das Ganze Hin und her. Da und hier. Liegst nachts im Sitzen wach und Trä;umst von Mir und Dir oder Du Irrst traumlos in der Realität umher und schläfst

Sah Bäume, die den Herbst im Ärmel trugen, Es rührte sich kein Vogel, nur der Wind. Er fräste aus den Wolken Schattenfugen Und hängte sie der Wiese in den Spind. Fand Blumen, die fern aller Wege blühten, Wohl aus dem...

meine Sehnsucht ist wie der Mond ein Trabant der alles beeinflusst oft unbemerkt meine Geschicke leitet unsichtbar meine Wege begleitet den Spiegel meiner Leidenschaften wie Gezeiten hebt und senkt im Hintergrund agiert das Wechselbad meiner...

Der Zug nach Würzburg ächzt vor Passagieren, kurz nach dem Halt - kein Sitz scheint hier mehr frei - schiebt eine Riesentasche sich vorbei; das Madl, das sie trägt, kann lang probieren, noch einen Platz zu sichten, und ich sehe,...

Linne hage tirni wanda wama Katuwii bissa anta Tuure weissu Blissa auffe tellt wi Peera - Slusse glissi guldun im Apfelhaus: der Käfer schläft fest er kennt es nicht anders und ich sehe dich - ein bißchen noch

Wenn du in meinem Herzen lebst, an welcher Adresse soll ich dir ein Brief senden, ein Traum oder ein Wunsch? ...

Ich schrieb dir sicher tausendmal und schickte es nie ab. Du hinterlässt mich mit der Qual und hältst mich so auf Trab. . Mein Herz hat einen Dauerknick es wird niemals gesund. Ich find´ Adios gar nicht schick, such' immer...

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Wenn ich des Nachmittags im Lehrerzimmer alleine hehre Stunden vorbereite, geschieht's, dass ich gedanklich rasch abgleite: Ich wünschte, eine Madlhorde grimmer gepiercter, tätowierter Punkerinnen mit exzessivstem nymphomanen Drang...

In knappen Pausen schiele ich zu ihr herüber – sie trägt eine dünne Hose, dass das, was sie darunter anhat, schier markant durchscheint, steht sie in heikler Pose; ach, der Kollegin gelten die Gedanken. Im Unterricht verfolgt...

Ach, vielleicht litt dorten beim Public Viewing ein großes schlankes ERASMUS-Madl aus Brasilien, welches die Niederlage derart durchtobte, dass es dann zur Kompensation der Schande siebenmal für Stunden anal genommen werden wollte?...

Ich vertraute dir Ich liebte dich Es sollt' für immer sein So sprachen wir Angst bekamst du Wolltest nicht mehr Es soltle nicht mehr sein Sagtest du mir Freunde wir sei'n So taten wir Doch Freunde sich trauen müssen Und es tat...

Am Morgen währten wieder wehe Blicke zu der Kollegin, beugte sie sich vor; ihr schmaler Slip mit Linien als Dekor, ach, ragte so heraus, dass man sich schicke, scheu wegzusehen. Beim Spendenlauf saß sie neben mir, um...

In der Stille des Waldes da saßen wir du, die Hunde und ich Sanft im Sommerwind bewegte sich das Gras in dem friedlich lag das äsende Reh In der Stille des Waldes Da saßen wir Du, die Hunde und ich Lautlos am Wolkenhimmel zog der...

Sehnsucht reibt sich den Schlaf aus den Augen mit sanfter Bewegung mach ich Platz an meinen Seiten und breite dich aus um ganz und gar leise den Traum nicht zu wecken der unter meiner Decke ruht

Am Morgen währten wieder wehe Blicke zu der Kollegin, beugte sie sich vor; ihr schmaler Slip mit Linien als Dekor, ach, ragte so heraus, dass man sich schicke, scheu wegzusehen. Beim Spendenlauf saß sie neben mir, um...

Seit ich denken konnte, lief ich nackt und wild durch den Wald der Geschichten. Eines Tages fand ich mich plötzlich gewaschen, gekämmt und gekleidet vor dem Spiegel wieder. Ein Judaslohn, den ich weder wollte noch verstand. Jedes...

Zufrieden weilen. Nichts andres wollen. Das muss Liebe sein. Heilung ist erkannt. Doch kriegt nicht jeder seine Hälfte. Im Glauben könnte' s jeder. Doch kann nicht jeder glauben.

immer warten auf den nächsten Tag am Meer wir haben Blau mit Grau getauscht und statt der Sehnsucht nach Ferne ängstigt uns die Nähe unausgefüllt suchen wir alles finden nichts rennen Träumen hinterher bis wir ganz...

sehnen angetrieben Sucht nach Trieben nach verlieben wir hoffen und bangen Verlangen nach vielem lassen uns treiben Hunger ungestillt stillen den Willen nach Geborgenheit den Blick nach vorn neu geboren wir werden alt immer noch kalt verloren die...

Hunderttausend schönste Punkerinnen sollten Selfies, wie sie hüllenlos mit becircend sündenhellem Schoß vor dem Spiegel stünden und von Sinnen einen dunkelsüßen Kussmund formten, knipsen und dann stolz im Netz...

Es ist endlich Kirschblütenzeit. Es ist so weit. Und du fehlst. Laternen, Menschen, Liebe Die Luft ist so rein wie sonst nie. Und du fehlst. Das gute Essen schmeckt mir nicht. Tanzen macht keine Freude. Das Lachen fällt mir schwer. Und...

Niemand sah mir zu und niemand entdeckte mich. Denn ich konnte machen was ich wollte: Niemand sah mir zu mir zu und niemand entdeckte mich: Doch was sollte ich bloß dagegen tun?