Bärentraum, 20. u. 21. Kapitel (Version für die Kleinsten)
Märchen zum Thema Anerkennung
von tastifix
20. Kapitel
Liebe Lumi!
Piris Herz klopfte wild.
´Hoffentlich sagt Lumi ´ja`... !?`
Der Eulenjunge wollte der Fee so gerne seine Freundin vorstellen. Da ja Lumi bestimmt bald zur Teddybärenstadt abreisen wollte, blieb nicht mehr allzu viel Zeit.
Deshalb bummelte er nun auch nicht herum, sondern flog bis vor Lumis Wohnzimmer. Er landete auf dem Boden und ordnete noch einmal kurz sein Federkleid.
„Wenn ich ordentlich aussehe, dann freut sie sich. Vielleicht darf ich dann Lizzi noch hierhin holen, bevor Lumi weg fährt!“
Piri pochte er mit dem Schnabel dreimal kräftig gegen die Türe: ´Poch, poch, poch!` dröhnte es.
´Das hört Lumi bestimmt!`
Aufgeregt wartete er.
„Komm` nur herein!“
Piri setzte sich kurz auf die Klinke, öffnete die Tür und flatterte bis vor Lumis Füße. Dort setzte er sich nieder und guckte die Fee mit seinen runden Eulenaugen sehr lieb an.
„Piri, da bist du ja wieder. Das ging fix. Gut gemacht!“, lobte sie ihn.
„Lumi; Die Zwei stehen zum Ausruhen in der Garage.“
„Fein, dann ist mein Lumimobil nachher wieder munter.“
´Also fährt sie ert später weg. Jetzt frag` ich sie!`
„Lumii ...“, fing er an.
„Du hast doch was ... Willst du es mir nicht sagen?“
Sie sah ihn zärtlich an.
„I... Ich hab` ne Freundin!“ - ´Uff. Das ist raus!`, dachte Piri.
Lumi freute sich für ihn:
„Lerne ich sie mal kennen?“
Piri strahlte.
„Darf ich sie jetzt holen? Ich beeil` mich auch ganz doll!“, bettelte er.
„Na, dann aber wirklich sehr fix! - Ich muss ja bald los.“
„Huiwi!“, jubelte Piri, hopste ihr auf die Schulter und knabberte kurz an ihren Haaren. Das war sein ´Dankeschön`!.
Dann aber flog Piri blitzschnell aus dem Zimmer und nach draußen. Dort schwang er sich in die Luft und sauste so rasch wie noch niemals zuvor zurück zum Feenwald.
Kurz darauf landete er vor Lizzis Höhle.
„Huiwi!“
„Wihi!“
Im nächsten Moment schon war Lizzi neben ihm.
„Lizii, mach` schnell! Wir fliegen zu Lumi. Sie möchte dich sehen.“
„I... Ich darf wirklich i... ins Schloss??“
Lizzi flatterte aufgeregt hin und her, dann fix zu der kleinen Pfütze am Fuße ihres Baumes und prüfte ihr Spiegelbild. Sie wollte besonders hübsch aussehen.
„Du bist wunderschön!“, sagte Piri.
Lizzi war selig.
Die Eulenkinder eilten mit kräftigen Flügelschlägen am Himmel dahin. Noch nicht einmal eine leckere Maus konnte sie ablenken.
21. Kapitel
Lumi und Lizzi
Piri landete auf dem Weg vor dem Feenschloss.
´Hoffentlich verstehen die Beiden sich!`
Den ganzen Flug lang hatte er darüber nachgedacht. Nun drehte er prüfend den Kopf zur Seite und erschrak:
„Oh je. wo ist denn Lizzi?“
Besorgt drehte er den Kopf so weit rückwärts, dass er sehen konnte, was sich hinter ihm tat.Da endlich entdeckte er Lizzi. Sie kauerte ein ganzes Stück vom Schloss entfernt auf dem Weg und schien ein wenig Angst zu haben.
Piri flog fix zu ihr.
„Was ist los?“
„Ich hab`Bammel!“, flüsterte Lizzi und kratzte sich verschämt mit der linken Kralle am linken Ohr.
„So`n Quatsch! Lumi ist die netteste Traumfee, die ich kenne. Und du bist das niedlichste Eulenmädchen weit und breit.“
´Wie lieb von Piri!`, sagte sich Lizzi und sah ihn dankbar an.
„Außerdem bin ich doch bei dir!“
Priri sagte sich:
´Wenn jemand meiner Lizzi auch nur eine einzige Feder krümmt, verteidige ich sie mit Schnabel und Krallen. Der wird sich wundern, wie heftig ich zuhacke!!`
Gleich war Lizzi wieder mutiger.
„Du, komm` schnell! Ich bin so gespannt auf die Fee!“
Rasch hüpften sie ins Haus und dann bis vor Lumis Zimmer.
Diesmal öffnete die Fee selber die Türe.
„Ach, da seid ihr ja! - Ich heiße Lumi und du bist bestimmt Lizzi“, begrüßte sie die kleine Eule.
Lizzi guckte Lumi neugierig an.
´Die ist nett!`, dachte sie und nickte.
„Piri hat mir schon viel von dir erzählt ...“, begann Lumi.
Lizzi schloss verlegen die Augen und legte sogar noch die Flügelspitzen darüber.
„Er hat mir gesagt, dass er dich lieb hat!“
Da wurde Lizzi putzmunter.
„Ich hab` ihn auch lieb!“
Dann erzählte sie der Fee, was Piri und sie alles gemeinsam machten. Sie redete und redete und das fast ohne Pause. Lumi hatte großen Spaß an ihr.
„Sie ist wirklich besonders süß!“, flüsterte sie ihrem Piri ins Ohr.
´Lumi und Lizzi mögen sich! Hach, ist das schöön!!`
Piri war da bestimmt der glücklichste Eulenjunge der Welt.
Liebe Lumi!
Piris Herz klopfte wild.
´Hoffentlich sagt Lumi ´ja`... !?`
Der Eulenjunge wollte der Fee so gerne seine Freundin vorstellen. Da ja Lumi bestimmt bald zur Teddybärenstadt abreisen wollte, blieb nicht mehr allzu viel Zeit.
Deshalb bummelte er nun auch nicht herum, sondern flog bis vor Lumis Wohnzimmer. Er landete auf dem Boden und ordnete noch einmal kurz sein Federkleid.
„Wenn ich ordentlich aussehe, dann freut sie sich. Vielleicht darf ich dann Lizzi noch hierhin holen, bevor Lumi weg fährt!“
Piri pochte er mit dem Schnabel dreimal kräftig gegen die Türe: ´Poch, poch, poch!` dröhnte es.
´Das hört Lumi bestimmt!`
Aufgeregt wartete er.
„Komm` nur herein!“
Piri setzte sich kurz auf die Klinke, öffnete die Tür und flatterte bis vor Lumis Füße. Dort setzte er sich nieder und guckte die Fee mit seinen runden Eulenaugen sehr lieb an.
„Piri, da bist du ja wieder. Das ging fix. Gut gemacht!“, lobte sie ihn.
„Lumi; Die Zwei stehen zum Ausruhen in der Garage.“
„Fein, dann ist mein Lumimobil nachher wieder munter.“
´Also fährt sie ert später weg. Jetzt frag` ich sie!`
„Lumii ...“, fing er an.
„Du hast doch was ... Willst du es mir nicht sagen?“
Sie sah ihn zärtlich an.
„I... Ich hab` ne Freundin!“ - ´Uff. Das ist raus!`, dachte Piri.
Lumi freute sich für ihn:
„Lerne ich sie mal kennen?“
Piri strahlte.
„Darf ich sie jetzt holen? Ich beeil` mich auch ganz doll!“, bettelte er.
„Na, dann aber wirklich sehr fix! - Ich muss ja bald los.“
„Huiwi!“, jubelte Piri, hopste ihr auf die Schulter und knabberte kurz an ihren Haaren. Das war sein ´Dankeschön`!.
Dann aber flog Piri blitzschnell aus dem Zimmer und nach draußen. Dort schwang er sich in die Luft und sauste so rasch wie noch niemals zuvor zurück zum Feenwald.
Kurz darauf landete er vor Lizzis Höhle.
„Huiwi!“
„Wihi!“
Im nächsten Moment schon war Lizzi neben ihm.
„Lizii, mach` schnell! Wir fliegen zu Lumi. Sie möchte dich sehen.“
„I... Ich darf wirklich i... ins Schloss??“
Lizzi flatterte aufgeregt hin und her, dann fix zu der kleinen Pfütze am Fuße ihres Baumes und prüfte ihr Spiegelbild. Sie wollte besonders hübsch aussehen.
„Du bist wunderschön!“, sagte Piri.
Lizzi war selig.
Die Eulenkinder eilten mit kräftigen Flügelschlägen am Himmel dahin. Noch nicht einmal eine leckere Maus konnte sie ablenken.
21. Kapitel
Lumi und Lizzi
Piri landete auf dem Weg vor dem Feenschloss.
´Hoffentlich verstehen die Beiden sich!`
Den ganzen Flug lang hatte er darüber nachgedacht. Nun drehte er prüfend den Kopf zur Seite und erschrak:
„Oh je. wo ist denn Lizzi?“
Besorgt drehte er den Kopf so weit rückwärts, dass er sehen konnte, was sich hinter ihm tat.Da endlich entdeckte er Lizzi. Sie kauerte ein ganzes Stück vom Schloss entfernt auf dem Weg und schien ein wenig Angst zu haben.
Piri flog fix zu ihr.
„Was ist los?“
„Ich hab`Bammel!“, flüsterte Lizzi und kratzte sich verschämt mit der linken Kralle am linken Ohr.
„So`n Quatsch! Lumi ist die netteste Traumfee, die ich kenne. Und du bist das niedlichste Eulenmädchen weit und breit.“
´Wie lieb von Piri!`, sagte sich Lizzi und sah ihn dankbar an.
„Außerdem bin ich doch bei dir!“
Priri sagte sich:
´Wenn jemand meiner Lizzi auch nur eine einzige Feder krümmt, verteidige ich sie mit Schnabel und Krallen. Der wird sich wundern, wie heftig ich zuhacke!!`
Gleich war Lizzi wieder mutiger.
„Du, komm` schnell! Ich bin so gespannt auf die Fee!“
Rasch hüpften sie ins Haus und dann bis vor Lumis Zimmer.
Diesmal öffnete die Fee selber die Türe.
„Ach, da seid ihr ja! - Ich heiße Lumi und du bist bestimmt Lizzi“, begrüßte sie die kleine Eule.
Lizzi guckte Lumi neugierig an.
´Die ist nett!`, dachte sie und nickte.
„Piri hat mir schon viel von dir erzählt ...“, begann Lumi.
Lizzi schloss verlegen die Augen und legte sogar noch die Flügelspitzen darüber.
„Er hat mir gesagt, dass er dich lieb hat!“
Da wurde Lizzi putzmunter.
„Ich hab` ihn auch lieb!“
Dann erzählte sie der Fee, was Piri und sie alles gemeinsam machten. Sie redete und redete und das fast ohne Pause. Lumi hatte großen Spaß an ihr.
„Sie ist wirklich besonders süß!“, flüsterte sie ihrem Piri ins Ohr.
´Lumi und Lizzi mögen sich! Hach, ist das schöön!!`
Piri war da bestimmt der glücklichste Eulenjunge der Welt.