An einem Donnerstagnachmittag um 13.33 Uhr
Kurzgeschichte zum Thema Essen/ Ernährung
von AZU20
Anmerkung von AZU20:
Nach Lesen eines Textes von Milan Kundera
Kommentare zu diesem Text
Ein mehrfaches Mc Mc Mc an einem Sommerdonnerstag.
Ich staune auch immer, wie viele Leute sich in diesen kahlen und sterilen Tempeln aufhalten. LG vor dem Mittagessen
Ich staune auch immer, wie viele Leute sich in diesen kahlen und sterilen Tempeln aufhalten. LG vor dem Mittagessen
Danke, Jorge. Wir speisen heute Abend, haben Gäste. Einen schönen Tag noch.
Gerne gelesen....Ich ziehe Restaurants vor...Nach diesen Burgern zieht es eher die Jugend hin....Lg Tina.
Gut, dass Du es auch nicht Restaurant genannt hast. In meiner aktiven Zeit gab es allerdings auch Schüler, mit denen ich vor ....demnbstriert habe. LG und einen schönen Abend
Das möchte ich nicht verfilmt sehen. Nicht mal mit George Clooney und mir selbst in der Hauptrolle!
Liebe Grüße, Ira
Liebe Grüße, Ira
Ich tät mir den Film ansehen, wenn Ihr beide mitspielen würdet!
Ich auch. Vielen Dank. LG
AchterZwerg (65)
(03.11.12)
(03.11.12)
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Dein Kommentar baut mich auf. Danke. LG
managarm (57)
(04.11.12)
(04.11.12)
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Danke für den ausführlichen Kommentar und das Extra. LG
Steyk (61)
(04.11.12)
(04.11.12)
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Wie gesagt, am liebsten habe ich vor dem Laden demonstriert. LG und danke
chichi† (80)
(04.11.12)
(04.11.12)
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Danke. Freut mich sehr. LG
Lena (58)
(04.11.12)
(04.11.12)
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Meine Frau hat gestern Abend überragend gekocht. Die Gäste verliehen ihr einen Stern. Mit meinen KIindern war iuch auch drin, als sie noch ganz klein waren. Das ist jetzt 20 Jahre her. LG und danke
Mittlerweile habe ich auch zu meinen Wurzeln zurück gefunden, was das Essen angeht. Jede Menge Kalorien in sich hineingeschaufelt zu haben und trotzdem nicht satt sein, etwas Widersinnigeres gibt es nicht. Selbst ein Stück Buttercremetorte erschreckt mich nicht so, weil es wenigstens Genuss bereitet.
Was willst du machen, Armin, In ist In.
Eine sehr lehrreiche Geschichte, die sehr ordentlich geschrieben ist und deren Ende mir am besten gefällt.
Liebe Grüße
Llu ♥
Was willst du machen, Armin, In ist In.
Eine sehr lehrreiche Geschichte, die sehr ordentlich geschrieben ist und deren Ende mir am besten gefällt.
Liebe Grüße
Llu ♥
Danke für alles. LG
Lieber Armin,
McDonalds und Burger King sind für mich zu Symbolen für die Macht der Werbung geworden. Ich kenne viele Jugendliche, aber keinen einzigen, den es nicht eine Zeitlang dorthin zieht.
So erging es mir auch mit meiner Enkelin auf der letzten Urlaubsreise. Ich habe ihr ein ähnliches Szenario geschildert wie Du – bei weitem nicht so gelungen – aber es reichte aus, ihr den Appetit zu verderben. Sie ist auf diesen Vorschlag nicht mehr zurückgekommen.
Ich bin noch immer stolz darauf, die Massenpsychose besiegt zu haben.
LG
Ekki
McDonalds und Burger King sind für mich zu Symbolen für die Macht der Werbung geworden. Ich kenne viele Jugendliche, aber keinen einzigen, den es nicht eine Zeitlang dorthin zieht.
So erging es mir auch mit meiner Enkelin auf der letzten Urlaubsreise. Ich habe ihr ein ähnliches Szenario geschildert wie Du – bei weitem nicht so gelungen – aber es reichte aus, ihr den Appetit zu verderben. Sie ist auf diesen Vorschlag nicht mehr zurückgekommen.
Ich bin noch immer stolz darauf, die Massenpsychose besiegt zu haben.
LG
Ekki
Da hast Du Großes geleistet. LG und danke
Das ist wirklich heldenhaft! LG Jörg
Was für ein Albtraum! Gut verhackstückt!
Schöne Grüße, Dirk
Schöne Grüße, Dirk
Danke, Dirk. LG
Ein guter Text, der alles genau wieder gibt.
Ich gebe zu, dass ich hin und wieder auch mal zu solchen Läden (Restaurant will ich es nicht nennen) gehe und dort einen vegetarischen Burger kaufe, aber nur dann, wenn sich gerade keine andere Alternative anbietet. Und wohl fühle ich mich dort nicht wirklich. Man sieht dort meistens die gleichen Gäste, wenn es nicht sogar dieselben sind. Und fast immer ist da irgendeine Familie, die mit ihren Kindern Kindergeburtstag feiert und dann eine Riesenbestellung von etwa zehn Tabletts aufgibt.
Besonders gut hat mir deine Definition von Fast Food gefallen: "Fast etwas zu Essen". Nun weiß ich auch, warum man in einem Fast Food Restaurant trotzdem warten muss: weil es eben nicht "Schnell etwas zu essen" heißt.
Lg Norman
Ich gebe zu, dass ich hin und wieder auch mal zu solchen Läden (Restaurant will ich es nicht nennen) gehe und dort einen vegetarischen Burger kaufe, aber nur dann, wenn sich gerade keine andere Alternative anbietet. Und wohl fühle ich mich dort nicht wirklich. Man sieht dort meistens die gleichen Gäste, wenn es nicht sogar dieselben sind. Und fast immer ist da irgendeine Familie, die mit ihren Kindern Kindergeburtstag feiert und dann eine Riesenbestellung von etwa zehn Tabletts aufgibt.
Besonders gut hat mir deine Definition von Fast Food gefallen: "Fast etwas zu Essen". Nun weiß ich auch, warum man in einem Fast Food Restaurant trotzdem warten muss: weil es eben nicht "Schnell etwas zu essen" heißt.
Lg Norman
Danke, Norman, guter Kommentar. LG
stimulanzia (48)
(06.11.12)
(06.11.12)
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Interessanter Aspekt, danke für alles. LG
Atemlos lässt du mich als Leser werden, sodass ich dieses Braunrote schon überall hier sehe, ja fast schon rieche. Deine Beschreibung hat also Tempo, lässt Bilder zu Hauf entstehen und produziert eine passgenaue, gut zugespitzte Vorstellung davon, wie grauenvoll dieses Zuguckenmüssen einer solchen Fressorgie ist.
LG
Angelika
P.S. die allerdings ganz ganz manchmal.....................
LG
Angelika
P.S. die allerdings ganz ganz manchmal.....................
Ja, als meine Kinder noch klein waren ...LG
Bei diesem Anblick vergeht einem der Appetit. Ein einzig Gesaber, Geschlürfe und Geschmatze. Nein, hier läuft einem das Wasser nicht im Mund zusammen. Doch eine Gegenbewegung zum Trend des Fastfood ist in Sicht: Slow Food nennt sich das. Ob sich dieser Trend durchsetzen wird, ist fraglich.
Eindringlich und mit schneller Bildabfolge (passend zum Motiv) geschildert. Die Art wie du das hier beschreibst, hat etwas von Slapstick. Gut auch der Schluss, wenn der kritische Beobachter von den Konsumenten als Hungriger wahrgenommen wird. Was bleibt ist das Bild einer fressenden Meute eingepfercht in einen Glaskasten. Gerne gelesen, gefällt mir. LG
Eindringlich und mit schneller Bildabfolge (passend zum Motiv) geschildert. Die Art wie du das hier beschreibst, hat etwas von Slapstick. Gut auch der Schluss, wenn der kritische Beobachter von den Konsumenten als Hungriger wahrgenommen wird. Was bleibt ist das Bild einer fressenden Meute eingepfercht in einen Glaskasten. Gerne gelesen, gefällt mir. LG
Ich danke Dir sehr für Deinen langen und zutreffenden Kommentar. Du leidest förmlich mit. LG und Dank für alles
Scrag (24)
(08.12.12)
(08.12.12)
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Danke, Markus. LG und ein schönes Wochenende
ichbinelvis1951 (64)
(14.12.12)
(14.12.12)
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Ich danke Dir für Dein Mitgefühl. LG
Das ist richtig gut! Werde ich mal meinem Bruder schicken, der ist Gastrokritiker.
Leider ist ja zunehmend auch dort Fast Food drin, wo es gar nicht draufsteht. Die Systemgastronomie hat sich auch weite Teile der scheinbar guten Restaurants erobert.
Mit Verlaub, es ist zum Kotzen! Und wenn wir das alle vor Ort tun würden.... es würde helfen. Bestimmt! LG Jörg
Leider ist ja zunehmend auch dort Fast Food drin, wo es gar nicht draufsteht. Die Systemgastronomie hat sich auch weite Teile der scheinbar guten Restaurants erobert.
Mit Verlaub, es ist zum Kotzen! Und wenn wir das alle vor Ort tun würden.... es würde helfen. Bestimmt! LG Jörg
Dein Kommentar gefällt mir. LG und danke
gaby.merci (61)
(15.03.13)
(15.03.13)
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Natürlich leicht übertrieben. Dankeschön. LG