Ein strahlendes Genie
Sonett zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Servus Ekki,
Romano hätte ihm als Vorname auch gut gestanden... Der Name der Rose ist ein großartiger Roman und einer der wenigen, die mir nach dem Lesen auch als Verfilmung gut gefallen haben.
Liebe Grüße
Stefan
Romano hätte ihm als Vorname auch gut gestanden... Der Name der Rose ist ein großartiger Roman und einer der wenigen, die mir nach dem Lesen auch als Verfilmung gut gefallen haben.
Liebe Grüße
Stefan
Merci, Stefan, großartig ist der richtige Ausdruck. Dieser Roman hat unendlich viele semantische Bezüge und er kann wegen seiner Intertextualität von Ästheten und Krimifans zugleich genossen werden.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
"Der Name der Rose" - mit Genuß gelesen.
Von Hause aus war Eco - Du erwähnst es - Sprachwissenschaftler. Das hat seinen Romanen sicher gut getan; aber ich frage mich, wer hier auch die Bücher zur Semiotik gelesen hat. Ich nicht. Vielleicht ist das ein Fehler, aber es ist so.
Von Hause aus war Eco - Du erwähnst es - Sprachwissenschaftler. Das hat seinen Romanen sicher gut getan; aber ich frage mich, wer hier auch die Bücher zur Semiotik gelesen hat. Ich nicht. Vielleicht ist das ein Fehler, aber es ist so.
Gracias, Graeculus, Ecos Ausführungen zur Semiotik lesen sich nicht schwierig. Ich denke, sein Verdienst auf diesem Felde liegt vor allem darin, dass er diese Wissenschaft durch klare Darstellung einem größeren Publikum bekannt gemacht hat.
hallo ekki,
er setzte offenbar total auf zeichen
doch ob die bis ins wesenhafte reichen
des menschen, der auch zeichen gerne setzt,
scheint fraglich und wird eher überschätzt.
lg
henning
er setzte offenbar total auf zeichen
doch ob die bis ins wesenhafte reichen
des menschen, der auch zeichen gerne setzt,
scheint fraglich und wird eher überschätzt.
lg
henning
Merci, Henning,
es kommt darauf an, welche Zeichen du mit der Überschätzung meinst. Die Zeichen, die die Semiotik untersucht, können nicht überschätzt werden, weil nur durch sie menschliches Überleben möglich ist. Für poetische Zeichen freilich trifft dein Hinweis zu. Was Eco angeht, glaube ich, dass seine vielfältigen poetischen Zeichen nicht ausgeschöpft werden, weil nur wenige Leser das entsprechende Vorwissen mitbringen. Eco schreibt aber dennoch verständlich.
LG
Ekki
es kommt darauf an, welche Zeichen du mit der Überschätzung meinst. Die Zeichen, die die Semiotik untersucht, können nicht überschätzt werden, weil nur durch sie menschliches Überleben möglich ist. Für poetische Zeichen freilich trifft dein Hinweis zu. Was Eco angeht, glaube ich, dass seine vielfältigen poetischen Zeichen nicht ausgeschöpft werden, weil nur wenige Leser das entsprechende Vorwissen mitbringen. Eco schreibt aber dennoch verständlich.
LG
Ekki
Hallo Ekki,
in deinem Sonett gelingt es dir, Ecos Brillanz und Vielseitigkeit eindrucksvoll zu würdigen. Besonders bemerkenswert finde ich, wie du deinen Blick auf die Verbindung zwischen Ecos Schaffen und der postmodernen Denkweise, die er mit Bescheidenheit und Weitsicht verkörperte, reflektierst.
In Bezug auf den Roman „Der Name der Rose“ und dessen Verfilmung schließe ich mich Stefans Kommentar an.
Liebe Grüße
Sigi
in deinem Sonett gelingt es dir, Ecos Brillanz und Vielseitigkeit eindrucksvoll zu würdigen. Besonders bemerkenswert finde ich, wie du deinen Blick auf die Verbindung zwischen Ecos Schaffen und der postmodernen Denkweise, die er mit Bescheidenheit und Weitsicht verkörperte, reflektierst.
In Bezug auf den Roman „Der Name der Rose“ und dessen Verfilmung schließe ich mich Stefans Kommentar an.
Liebe Grüße
Sigi
Ich danke dir dafür, Saira, dass du die Brillanz und Vielseitigkeit hervorhebst. Um diese beiden Attribute ging es mir besonders.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
dieses Mal hast du den Namen schon selber verraten, er wäre doch nicht schwer zu entschlüsseln gewesen.
Stimmt, als Rätsel hätte dieser Text keinen Sinn gemacht.
Ich hab den Umberto immer gern gelesen - ein kluger Mann. LG Uwe
Merci, Uwe,
kluger Mann ist noch untertrieben, denn "2005 wurde Umberto Eco in dem englischen Magazin Prospect [5] nach Noam Chomsky und vor Richard Dawkins zum zweitwichtigsten Intellektuellen weltweit gewählt."
Wikipedia
kluger Mann ist noch untertrieben, denn "2005 wurde Umberto Eco in dem englischen Magazin Prospect [5] nach Noam Chomsky und vor Richard Dawkins zum zweitwichtigsten Intellektuellen weltweit gewählt."
Wikipedia