Träume
Aphorismus zum Thema Traum/ Träume
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
"Am Anfang war der Traum!"
Beginnen nicht so alle Veränderungen in Gesellschaft und individuellem Leben?
Eine schöne Sammlung.
Herzliche Grüße
TT
Beginnen nicht so alle Veränderungen in Gesellschaft und individuellem Leben?
Eine schöne Sammlung.
Herzliche Grüße
TT
Merci, Tasso, deshalb ist es so wichtig, dass wir das Träumen nicht verlernen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Jupp, da kann ich nur zustimmen, ohne Träume und ohne die Medaille, die bekanntlich 2 Seiten hat, wäre das Leben halb so schön oder halb so schlecht.
LG Anna
LG Anna
Merci, Anna, so ist es. Ich möchte meine schönen Träume als Ansporn nicht missen, aber es gibt auch solche, die als Projektionen des Unterbewusstseins zur Auseinandersetzung mir unschönen Dingen auffordern. Aber dem sollte man sich stellen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vieles kann ich unterschreiben (2, 5, 6, 10 sollten allerdings genauer gefasst werden).
Es sind nicht so sehr Aphorismen als vielmehr Sätze der allgemeinen Erfahrung.
LG, Uli
Es sind nicht so sehr Aphorismen als vielmehr Sätze der allgemeinen Erfahrung.
LG, Uli
Merci, Uli, das genauer Fassen verstehe ich nicht. Wenn ich das versuchte, wären es keine Aphorismen mehr. Fasse zum Beispiel mal 10 genauer!
LG
Ekki
(Antwort korrigiert am 04.03.2017)
LG
Ekki
(Antwort korrigiert am 04.03.2017)
ues (34) ergänzte dazu am 04.03.17:
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Du wirst nicht bestreiten können, dass diese vermeintlich recht banalen Sätze viel Aufmerksamkeit finden. Ich freue mich, dass diesmal auch deine dabei ist.
Gruß zurück
Gruß zurück
ues (34) meinte dazu am 04.03.17:
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Es stimmt, dass Aufmerksamkeit kein Merkmal für Qualität sein muss. In diesem Falle verstehe ich das Wort als understatement.
Nenn’s einfach: "Ein paar Gedanken aus der Quelle meiner Lebenserfahrungen" und alle sind zufrieden. Mit Literatur haben die Sätze nichts zu tun; sie Aphorismen zu nennen, ist eine Übertreibung, daraus wird kein understatement.
ues (34) meinte dazu am 04.03.17:
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ues (34) meinte dazu am 04.03.17:
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D’accord.
Ich für meinen Teil bin die Bescheidenheit in Person. Und das ist noch ein Understatement. Ich habe mir nie eine Krone aufgesetzt.
Ich für meinen Teil bin die Bescheidenheit in Person. Und das ist noch ein Understatement. Ich habe mir nie eine Krone aufgesetzt.
ues (34) meinte dazu am 04.03.17:
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Ich fühle mich erkannt und erröte - vor Freude!
:-)
:-)
Hier scheint jemand noch nie einen Traum gehabt zu haben. Was sollen die Anführungszeichen?
Wenn du es an deinen Träumen misst, hast du Recht.
Gerade die Zehn hat es mir angetan und ich kann dem nur zustimmen. Ich würde es nur anders formulieren. Es ist gut, richtig und wichtig, wenn einem nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, denn das kann sonst unangenehme Folgen nach sich ziehen und das nicht nur für den eigenen Charakter. Vor allem hat man ja nicht immer Kontrolle über seine eigenen Wünsche und wenn alle in Erfüllung gehen würden, könnte das sehr unangenehm werden für einen selbst und auch für andere.
Die Auflistung an sich finde ich aber gut. Grüße J.d.G.
Die Auflistung an sich finde ich aber gut. Grüße J.d.G.
Gracie John, deine Kommentierung von 10 entspricht meiner Intention.
Grüße zurück
Ekki
Grüße zurück
Ekki
3., 5. und 11. sprechen mich am meisten an.
Und was können wir aus unseren Träumen lernen?
Und was können wir aus unseren Träumen lernen?
Vielen Dank, blaue Frau, wenn sich zum Beispiel in Träumen das verdrängte Unterbewusstsein meldet, kann man lernen, sich ihm zu öffnen.
Graeculus (69)
(04.03.17)
(04.03.17)
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Merci, ich bin nicht sicher, ob deine Anmerkung zu 1 als Gegenargument ausreicht. Es bedarf zwar der Analyse, um Traumbilder zu deuten. die entscheidenden Erkenntnisse stecken aber in den Bildern, nicht in analytischen Aussagen. So hatte ich das gemeint.
Graeculus (69) meinte dazu am 04.03.17:
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Danke, ich finde das Kant-Wort passt wunderbar.
Graeculus (69) meinte dazu am 04.03.17:
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Hallo Ekki, über deine Sätze lass mich erst einmal einige Nächte lang träumen. LG Giltis.
Vielen Dank. Es freut mich, dass sie dir das wert sind.
LG
Ekki
LG
Ekki
Träume schenken Glück. Sonst wäre es nicht so schmerzhaft, wenn sie platzen.
Ich empfinde es als sehr anregend, dein Lob der Träume, lieber Ekki.
Herzliche Grüße
Ira
Ich empfinde es als sehr anregend, dein Lob der Träume, lieber Ekki.
Herzliche Grüße
Ira
Gracie, Ira. Obwohl viele Träume platzen, sollte man für das Glück versuchen, sich einige zu bewahren.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Träume sind Horror.
Lieber Trekan,
Träume sind so verschieden, dass einige Glück, andere Horror bedeuten können.
Durch den richtigen Umgang mit dem eigenen Unterbewusstsein kann man den Horro in Grenzen halten. Merci.
Träume sind so verschieden, dass einige Glück, andere Horror bedeuten können.
Durch den richtigen Umgang mit dem eigenen Unterbewusstsein kann man den Horro in Grenzen halten. Merci.
SchorschD (78) meinte dazu am 04.03.17:
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Zustimmung. Aber müssen die Träume darum - zumindest teilweise - nicht ein Horror sein, denn sonst gibt es doch keinen Ansporn, etwas zu ändern?
MarieT (58)
(04.03.17)
(04.03.17)
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Vielen Dank, liebe Marie, dass du dir so viel Zeit genommen hast. Wir stimmen ja in den meisten Punkten überein. Zu 5 und 7 möchte ich mich noch etwas genauer erklären.
zu 5.: Es gibt Macher-Typen, die sich das Träumen verbieten, weil sie glauben, dass es sie vom aktiven Handeln ablenkt. Natürlich können auch diese nicht immer willentlich verhindern, dass sie in einen Traum verfallen.
zu 7: Die Traumforschung weiß, dass durch äußere Einwirkungen, wie zum Beispiel physischer Schmerz, Medikamente, Stress sinnfreie Träume entstehn können, die sich einer rationalen Deutung entziehen.
Liebe Grüße
Ekki
zu 5.: Es gibt Macher-Typen, die sich das Träumen verbieten, weil sie glauben, dass es sie vom aktiven Handeln ablenkt. Natürlich können auch diese nicht immer willentlich verhindern, dass sie in einen Traum verfallen.
zu 7: Die Traumforschung weiß, dass durch äußere Einwirkungen, wie zum Beispiel physischer Schmerz, Medikamente, Stress sinnfreie Träume entstehn können, die sich einer rationalen Deutung entziehen.
Liebe Grüße
Ekki
MarieT (58) meinte dazu am 04.03.17:
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Agneta (62)
(04.03.17)
(04.03.17)
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Vielen Dank, Monika, Verarbetungstraum ist ein wichtiger eregänzender Begriff.
michaelkoehn (76)
(04.03.17)
(04.03.17)
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Danke, Michael, das freut mich sehr.
wa Bash (47)
(05.03.17)
(05.03.17)
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Wenn dir die 9 am besten gefällt, scheinen dir auch ein paar andere zu gefallen.
Ich danke dir für die Rückmeldung,
LG
Ekki
Ich danke dir für die Rückmeldung,
LG
Ekki