Ode auf meine Träume
Gedicht zum Thema Traum/ Träume
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
zoe (62)
(14.06.19)
(14.06.19)
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Liebe Zoe, Träume werden unterschiedlich wahrgenommen. Deshalb freue ich mich über deine Zustimmung.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
das Gedicht spricht mir aus der Seele. Träume sind das Tor zur Anderswelt. Es lohnt sich immer, sie ernst zu nehmen. Sie legen den Finger auf die Wunde und zeigen Wege und Zusammenhänge, die man noch gar nicht wahrgenommen hatte, wenn man ihre Symbolsprache richtig zu deuten weiß.
Und was wären wir ohne unsere Tagträume und Phantasien – sie helfen uns oft, die Leichtigkeit des Seins wieder zu finden.
Mit einem Morgengruß
Momo
das Gedicht spricht mir aus der Seele. Träume sind das Tor zur Anderswelt. Es lohnt sich immer, sie ernst zu nehmen. Sie legen den Finger auf die Wunde und zeigen Wege und Zusammenhänge, die man noch gar nicht wahrgenommen hatte, wenn man ihre Symbolsprache richtig zu deuten weiß.
Und was wären wir ohne unsere Tagträume und Phantasien – sie helfen uns oft, die Leichtigkeit des Seins wieder zu finden.
Mit einem Morgengruß
Momo
Merci, Momo, ich glaube ihre Symbolsprache richtig deuten zu können, nicht wissenschaftlich im Sinne von Freud oder C. G. Jung, aber ich spüre, wenn sie mir Warnungen wegen meines Verhaltens senden.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Du sprichst mir aus dem Herzen, lieber Ekki!
Liebe Grüße, Moja
Liebe Grüße, Moja
Hallo Monika, ich vermute, dass ich dir deshalb aus dem Herzen spreche, weil auch für dich Träume mehr als Schäume sind, die als Sprache des Unterbewusstseins nicht ignoriert werden dürfen. Aber manchmal sind sie tatsächlich Reflexe, denen man keine Bedeutung unterstellen sollte. Das passiert mir zum Beispiel, wenn ich zur Toilette muss und das im Schlaf ignoriere. Dann träume ich Sinnfreies, weil der Traum sich durch den Harndruck nicht entwickeln kann. Wenn ich meine Blase entleert habe, schlafe ich in solchen Fällen traumlos weiter.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Jo-W. (83)
(14.06.19)
(14.06.19)
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Lieber Jo,
hoffentlich bin ich nicht zu eitel, wenn ich den Hinweis auf Schillers "An die Freude" so interpretiere, dass dich mein Gedicht erfreut hat,
Heitere Grüße
Ekki
hoffentlich bin ich nicht zu eitel, wenn ich den Hinweis auf Schillers "An die Freude" so interpretiere, dass dich mein Gedicht erfreut hat,
Heitere Grüße
Ekki
Jo-W. (83) ergänzte dazu am 14.06.19:
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Wer keine Träume mehr träumt, kann das Atmen auch einstellen.
Ergo, lieber Ekki, weiterträumen!
:-)
Lotta
Ergo, lieber Ekki, weiterträumen!
:-)
Lotta
Grazie, liebe Lotta, ja, das Träumen ist lebensnotwendig wie das atmen.
HG
Ekki
HG
Ekki
Lieber Ekki,
kaum wage ich es, an deiner Rüstung zu kratzen ... aber mir ist hier die Art und Weise der Darbietung etwas zu "unlyrisch."
Das lässt sich schwer erklären. Um aber ein (fiktives) Beispiel zu nennen:
"Möchte euch nicht missen
Träume der Nacht, Fantasien
die mich in eine Anderswelt
entführen
Visionen, luftige Gebilde
Utopien, Schäume,
die abgesunken in mir
schlummern
..."
Verstehst du, was ich dir sagen möchte?
Dein Gedicht erinnert mich zu sehr an ein Hochschulseminar.
Inhaltlich natürlich ohne Fehl und Tadel! Schon deshalb würde sich eine Nachbearbeitung unbedingt lohnen. Die wäre ggfs. eine Art Übersetzung ins Poetische.
Hoffentlich nimmst du mir mein Gemeckere nicht übel.
---
Ich kann übrigens in Fortsetzungen träumen. Ihr auch?
Also, wenn ich aus irgendwelchen Günden meinen Schlaf unterbrechen muss, kann ich später an das Traumgeschehen anknüpfen. - mache ich naürlich nur, wenn es sich um schöne Ereignisse handelt.
Herzliche Grüße
Heidrun
kaum wage ich es, an deiner Rüstung zu kratzen ... aber mir ist hier die Art und Weise der Darbietung etwas zu "unlyrisch."
Das lässt sich schwer erklären. Um aber ein (fiktives) Beispiel zu nennen:
"Möchte euch nicht missen
Träume der Nacht, Fantasien
die mich in eine Anderswelt
entführen
Visionen, luftige Gebilde
Utopien, Schäume,
die abgesunken in mir
schlummern
..."
Verstehst du, was ich dir sagen möchte?
Dein Gedicht erinnert mich zu sehr an ein Hochschulseminar.
Inhaltlich natürlich ohne Fehl und Tadel! Schon deshalb würde sich eine Nachbearbeitung unbedingt lohnen. Die wäre ggfs. eine Art Übersetzung ins Poetische.
Hoffentlich nimmst du mir mein Gemeckere nicht übel.
---
Ich kann übrigens in Fortsetzungen träumen. Ihr auch?
Also, wenn ich aus irgendwelchen Günden meinen Schlaf unterbrechen muss, kann ich später an das Traumgeschehen anknüpfen. - mache ich naürlich nur, wenn es sich um schöne Ereignisse handelt.
Herzliche Grüße
Heidrun
Kommentar geändert am 14.06.2019 um 12:07 Uhr
Hallo Heidrun, du übst deine Kritik immer so liebenswürdig. Wer könnte dir da böse sein? Ich verstehe natürlich, was du meinst und habe mich selbst vor der Veröffentlichung gefragt, ob ich die von dir zitierten Zeilen poetischer ausdrücken könnte. Bei meinen Versuchen ging der Sinn meiner Aussage verloren. Wenn du mir bitte ein paar Vorschläge machen würdest,kann ich ja sehen, was möglich ist.
Herzliche Grüße
Ekki
Ich vergaß zu sagen, dass es auch mir gelingt, positive Träume fortzusetzen, selbstverständlich nicht immer.
Herzliche Grüße
Ekki
Ich vergaß zu sagen, dass es auch mir gelingt, positive Träume fortzusetzen, selbstverständlich nicht immer.
Antwort geändert am 14.06.2019 um 12:37 Uhr
Du könntest Prosa schreiben und ein paar Verse einfügen.
Sieht man in letzter Zeit wieder öfter.
Herzliche Grüße
Heidrun
Sieht man in letzter Zeit wieder öfter.
Herzliche Grüße
Heidrun
Hi Ekki,
bis auf den letzten Vers kann ich Dir folgen, aber dann wird es für mich kritisch, denn ein Versuch kann auch ganz schön danebenprasseln. Ich schlage Dir folgende Änderung vor: [...]
solange ich verstehe, euch zu lesen.
Ciao, Ralf
bis auf den letzten Vers kann ich Dir folgen, aber dann wird es für mich kritisch, denn ein Versuch kann auch ganz schön danebenprasseln. Ich schlage Dir folgende Änderung vor: [...]
solange ich verstehe, euch zu lesen.
Ciao, Ralf
Merci, lieber Ralf, deine kleine feine Veränderung übernehme ich gerne.
Anregend. Dazu fällt uns viel ein. Alpträume, Tagträume, Klarträume, luzide Träume, Wunschträume, Jugendträume. Reime: Traum, Baum, Schaum, Raum, kaum, Saum, Flaum, Zaum. Diese inneren Bilder geben immer wieder etwas her, was man beschreiben kann. LG Gina
Vielen Dank, Gina, manchmal stelle ich mir ein Thema und assoziiere in der Weise, wie du es hier getan hast, bevor ich zu schreiben beginne.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
wa Bash (47)
(14.06.19)
(14.06.19)
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Danke, wa bash, das freut mich.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sin (55)
(15.06.19)
(15.06.19)
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Stimmt, Sin. Das eine bedingt das andere.
LG
Ekki
LG
Ekki
Die Tagträume können freilich zum Problem werden. LG
Merci, Armin. Ich lasse sie nicht täglich zu.
LG
Ekki
LG
Ekki