Literarische Erfahrungen mit einem Lesering
Bericht zum Thema Literatur
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(15.01.18)
(15.01.18)
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Merci, ja, es ist derselbe Deschner, der "Abermals krähte der Hahn. Eine kritische Kirchengeschichte. Suttgart 1962" geschrieben hat.
Graeculus (69) antwortete darauf am 15.01.18:
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Ja, und "Opus Diaboli. Fünfzehn unversöhnliche Essays über die Arbeit im Weinberg des Herrn."
Und "Der gefälschte Glaube. Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe."
Und "Dornröschenträume und Stallgeruch. Über Franken, die Landschaft meines Lebens."
Und "Der Anti-Katechismus. 200 Gründe gegen die Kirchen und für die Welt"
Und "Der Moloch. – Sprecht sanft und tragt immer einen Knüppel bei euch! – Zur Amerikanisierung der Welt."
Und "Die Vertreter Gottes. Eine Geschichte der Päpste im 20. Jahrhundert."
Und "Was ich denke."
Und "Weltkrieg der Religionen. Der ewige Kreuzzug auf dem Balkan"
Und "Oben ohne. Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt. Zweiundzwanzig Attacken, Repliken und andere starke Stücke."
Und "Für einen Bissen Fleisch. Das schwärzeste aller Verbrechen."
Und "Die Rhön. Heidnisches und Heiliges, Urtümlichkeit und Idyllik einer einsamen Landschaft."
Und "Memento! Kleiner Denkzettel zum „Großen Bußakt“ des Papstes im Heiligen Jahr 2000."
Und "Musik des Vergessens. Über Landschaft, Leben und Tod im Hauptwerk Hans Henny Jahnns."
Und "Poeten und Schaumschläger – Von Jean Paul bis Enzensberger. 24 Aufsätze zur Literatur und Literaturkritik."
Nur ein paar der neueren Werke, die mir ganz spontan einfallen.
Aber die meisten habt Ihr ja schon genannt.
[Wenn es derselbe Deschner ist, der 1951 die geschiedene (sic!) Elfi Tuch heiratete, weswegen die beiden exkommuniziert wurden.]
Und "Der gefälschte Glaube. Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe."
Und "Dornröschenträume und Stallgeruch. Über Franken, die Landschaft meines Lebens."
Und "Der Anti-Katechismus. 200 Gründe gegen die Kirchen und für die Welt"
Und "Der Moloch. – Sprecht sanft und tragt immer einen Knüppel bei euch! – Zur Amerikanisierung der Welt."
Und "Die Vertreter Gottes. Eine Geschichte der Päpste im 20. Jahrhundert."
Und "Was ich denke."
Und "Weltkrieg der Religionen. Der ewige Kreuzzug auf dem Balkan"
Und "Oben ohne. Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt. Zweiundzwanzig Attacken, Repliken und andere starke Stücke."
Und "Für einen Bissen Fleisch. Das schwärzeste aller Verbrechen."
Und "Die Rhön. Heidnisches und Heiliges, Urtümlichkeit und Idyllik einer einsamen Landschaft."
Und "Memento! Kleiner Denkzettel zum „Großen Bußakt“ des Papstes im Heiligen Jahr 2000."
Und "Musik des Vergessens. Über Landschaft, Leben und Tod im Hauptwerk Hans Henny Jahnns."
Und "Poeten und Schaumschläger – Von Jean Paul bis Enzensberger. 24 Aufsätze zur Literatur und Literaturkritik."
Nur ein paar der neueren Werke, die mir ganz spontan einfallen.
Aber die meisten habt Ihr ja schon genannt.
[Wenn es derselbe Deschner ist, der 1951 die geschiedene (sic!) Elfi Tuch heiratete, weswegen die beiden exkommuniziert wurden.]
Ja, er ist es. Dein Überblick macht verständlich, warum dieser umtriebige Widerespruchsgeist uns junge Leute damals so faszinierte. Danke.
NimbusII (42)
(15.01.18)
(15.01.18)
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Merci, Heike. Die Diskussion wäre bestimmt spannend, wenn man so etwas hier versuchte. Aber ich fürchte wie du, dass einige sich auf Kosten andererzu profilieren versuchten und dann wäre es dem besten Moderator nicht mehr möglich, die Gesprächsfäden zusammenzuziehen. Schade wegen des Potentials, das verloren geht.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Davon ist KV KEINE Fortsetzung. Das Lob steht hier lediglich den 50er Jahren des 20. Jhd. zu.
NimbusII (42) meinte dazu am 15.01.18:
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Ja, Trekan, KV ist keine Fortsetzung des eher harmonischen Austauschs in Leseringen. Wahrscheinlich liegt das daran, dass hier eigene Werke mit den Befindlichkeiten ihrer Autoren zur Diskussion stehen, eine Tatsache, die fast zwangsläufig zu Spannungen führt. Daran zerbrach letztlich auch die Gruppe 47, die zum Beispiel von einem so bedeutenden Autor wie Celan enttäuscht verlassen wurde.
Wurden nach dem Krieg eine Zeit lang nicht auch Romane in Zeitungsformat verkauft, um den Hunger nach (bezahlbarem) Geschichten und verpasster Literatur zu befriedigen?
P.S.: Es ist halt ein Unterschied, ob man zusammenkommt, weil man sein Verständnis oder seine Fähigkeiten im Schreiben verbessern will, oder ob man der Beste sein will.
P.S.: Es ist halt ein Unterschied, ob man zusammenkommt, weil man sein Verständnis oder seine Fähigkeiten im Schreiben verbessern will, oder ob man der Beste sein will.
Antwort geändert am 15.01.2018 um 14:16 Uhr
Ja, ich kann mich erinnern, dass Zeitungsromane begierig gelesen wurden.
Ich mag es nicht ausschließen, dass es auch in den damaligen Lesezirkeln Platzhirschkämpfe gab, aber sie waren keineswegs so dominant wie auf heutigen Literaturplattformen im Internet.
Der Grund ist offensichtlich: Man kannte sich persönlich und hätte den geschnitten, der es übertrieb.
Ich mag es nicht ausschließen, dass es auch in den damaligen Lesezirkeln Platzhirschkämpfe gab, aber sie waren keineswegs so dominant wie auf heutigen Literaturplattformen im Internet.
Der Grund ist offensichtlich: Man kannte sich persönlich und hätte den geschnitten, der es übertrieb.
Volksbildung nannte man das wohl. Aber da galt Bildung noch als hohes Gut. Und manche meiner Bekannten absolvierten den "zweiten Bildungsweg". Leider gab es bei mir zuhause nur den "Lesezirkel", eine mehrere Wochen alte Sammlung von Zeitschriften und Illustrierten.
Zum Text: Gut geschrieben, eine anschauliche Schilderung des Klimas jener Jahre. Auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen: Ekki ist ein Juwel auf KV!
Zum Text: Gut geschrieben, eine anschauliche Schilderung des Klimas jener Jahre. Auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen: Ekki ist ein Juwel auf KV!
Merci, ManMan, es stimmt, dass Bildung damals noch als hohes Gut galt, weil man sich in der BRD in den 50er Jahren mehr oder weniger dem Bildungsideal des Humanismus verpflichtet fühlte.
Heute ist die Bildungspolitik ein permanenter Zankapfel zwischen den Parteien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bildungsplan für Deutschland gelänge, wenn die Kulturhoheit der Länder abgeschafft würde.
Beste Grüße
Ekki
Heute ist die Bildungspolitik ein permanenter Zankapfel zwischen den Parteien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bildungsplan für Deutschland gelänge, wenn die Kulturhoheit der Länder abgeschafft würde.
Beste Grüße
Ekki
toltten_plag (42)
(15.01.18)
(15.01.18)
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Ich dachte, du hättest es aufgegeben, solch einen Langweiler wie mich zu lesen.
Ich danke dir jedenfalls für deine Aufmerksamkeit. Du hast recht, Andersch gehört nicht in die Reihe christlicher Romane. Ich habe das Beispieil deshalb herausgenommen.
Ich danke dir jedenfalls für deine Aufmerksamkeit. Du hast recht, Andersch gehört nicht in die Reihe christlicher Romane. Ich habe das Beispieil deshalb herausgenommen.
Hallo Ekki,
sehr schöner, anregender Text. Trotzdem gebe ich mal den Dieter: Da Komma zwischen Pferdchen und wegen ist horstig
"Dort hatte man zum ersten Mal gehört, dass die fast erblindeten Pferdchen, wegen des Korndufts wieherten."
sehr schöner, anregender Text. Trotzdem gebe ich mal den Dieter: Da Komma zwischen Pferdchen und wegen ist horstig
"Dort hatte man zum ersten Mal gehört, dass die fast erblindeten Pferdchen, wegen des Korndufts wieherten."
Merci, FRP. Ich bin dankbar für Hinweise auf Flüchtigkeiten, die mir früher beim Korrekturlesen nicht entgangen wären.
Hallo Ekki,
da hast du wieder alte Erinnerungen wach gerufen.
Der Ring ist ein Kreis, und der Zirkel macht einen Kreis. Wir hatten den Lesezirkel, ímmer acht Wochen später, war billiger.
Herzliche Grüße
TT
da hast du wieder alte Erinnerungen wach gerufen.
Der Ring ist ein Kreis, und der Zirkel macht einen Kreis. Wir hatten den Lesezirkel, ímmer acht Wochen später, war billiger.
Herzliche Grüße
TT
Danke, Tasso. Ist es richtig, dass dieser Lesezirkel Illustrierten vertrieb oder handelte es sich um Literatur?
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Stimmt!
Quick, Revue, Bunte etc.
Literarisch waren da bestenfalls die Fortsetzungsromane.
Quick, Revue, Bunte etc.
Literarisch waren da bestenfalls die Fortsetzungsromane.
Lieber Ekki, das ist eine sehr besondere Zusammenführung, weil sie jedem ermöglichte in die Welt des anderen zu blicken.
Sehr interessant erzählt
LG Sylvia
Sehr interessant erzählt
LG Sylvia
Grazie Sylvia, ja, da haben Menschen zu einander gefunden, denen dies ohne das gemeinsame Interesse an der Literatur nicht gelungen wäre.
LG
Ekki
LG
Ekki
Interessante Rückschau. Gibt es heute sowas gar nicht mehr? Schaden würde es auf keinen Fall. Im Gegentum. Dem Link zum Deschner Artikel bin ich gefolgt (allerdings musste ich es googlen, weil ich immer nur auf der Stasrtseite landete), Putzig wie sich Deschner und seinen Text selber über den grünen Klee gelobt hat. Da kann man was von lernen
Kommentar geändert am 15.01.2018 um 11:36 Uhr
Merci, Lala. Freunde von mir nehmen an einem Lesering in Bonn und in Hamm (Westf.) teil und berichten überwiegend Positives.
Aber beide Lesezirkel bestehen vorwiegend aus Akademikern. Ich weiß nicht, ob es diese heterogene Zusammensetzung noch gibt, wie ich sie in den 50er Jahren erlebt habe.
Ich habe Deschner mit seinem hypertrophen Ego in der VHS kennengelernt, wo er mit Kitsch, Konvention und Kunst tingelte.. Mein Eindruck war, dass man ihm seine Arroganz verzieh, weil er witzig war.
Aber beide Lesezirkel bestehen vorwiegend aus Akademikern. Ich weiß nicht, ob es diese heterogene Zusammensetzung noch gibt, wie ich sie in den 50er Jahren erlebt habe.
Ich habe Deschner mit seinem hypertrophen Ego in der VHS kennengelernt, wo er mit Kitsch, Konvention und Kunst tingelte.. Mein Eindruck war, dass man ihm seine Arroganz verzieh, weil er witzig war.
Antwort geändert am 15.01.2018 um 13:29 Uhr
Danke für die Info. Die heterogenität macht es natürlich aus. Da gebe ich Dir recht. Deschner wollte ich auch nicht in Bausch und Bogen vedammen. Seine Kirchengeschichte ist ein Mammutwerk im Dienste der Aufklärung und diese kolossale Selbstbeweihräucherung ist ja auch schon wieder komisch.
Lieber Ekki,
der Bertelsmann-Katalog war für mich Verlockung pur! Ich durfte mich bestelltechnisch auch immer ganz ordentlich austoben.
Mit Leseclubs hingegen, von denen du hier erzählst, bin ich nie in Berührung gekommen. Umso spannender finde ich die Lektüre deines Berichtes. Toll, dass es so was gab, dass du Zugang dazu fandest und heute darüber erzählen kannst!
Herzliche Grüße
Ira
der Bertelsmann-Katalog war für mich Verlockung pur! Ich durfte mich bestelltechnisch auch immer ganz ordentlich austoben.
Mit Leseclubs hingegen, von denen du hier erzählst, bin ich nie in Berührung gekommen. Umso spannender finde ich die Lektüre deines Berichtes. Toll, dass es so was gab, dass du Zugang dazu fandest und heute darüber erzählen kannst!
Herzliche Grüße
Ira
Gracie, Ira, auch ich habe damals bei Bertelsmann wegen der günstigen Preise "zugeschlagen" und noch immer befinden sich einige dieser Bücher in meiner Bibliothek.
Diese Leseringe werden auch heute noch gerne besucht. In meinem jetzigen Städtchen gab es bis vor kurzem sogar zwei Lesezirkel.
herzliche Grüße
Ekki
Diese Leseringe werden auch heute noch gerne besucht. In meinem jetzigen Städtchen gab es bis vor kurzem sogar zwei Lesezirkel.
herzliche Grüße
Ekki
Marjanna (68)
(15.01.18)
(15.01.18)
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Merci, liebe Marjo, ich kann mich noch gut erinnern, welchen Einfluss der Lesering von Bertelsmann damals auf die Gespräche hatte. Meine Freunde, auch die auswärtigen, waren fast alle Mitglied, und wenn man sich besuchte, ging man am Bücherschrank entlang. "Ach, du hast ja auch den Hemminway, Steinbeck etc". und schon entstand ein Gespräch über Literatur.
Die Gespräche in unserem kommunalen Lesering waren freilich intensiver, weil sich fast alle Mitglieder auf die Leseabende vorbereiteten.
Die Gespräche in unserem kommunalen Lesering waren freilich intensiver, weil sich fast alle Mitglieder auf die Leseabende vorbereiteten.
wa Bash (47)
(15.01.18)
(15.01.18)
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Danke der Nachfrage, wa Bash. Der Lesering meiner Jugend existiert in meiner Heimatstadt nicht mehr. Aber es gribt zwei neue, die, von Akademikern besucht, nicht mehr so plural zusammengestzt sind. Über die Gründe dafür möchte ich nicht spekulieren.
die mohns ham viel getan für volkes lesen
und fruchtbar ist das allemal gewesen.
lesefreudige abendgrüße
henning
und fruchtbar ist das allemal gewesen.
lesefreudige abendgrüße
henning
Stelzie (55) meinte dazu am 15.01.18:
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Lieber Henning,
die FAZ berichtegt in "Die Bertelsmann-Geschichte" über den gigantischen wirtschaftlichen Erfolg der Mohn-Familie. Unbestreitbar ist jedoch, dass damit eine breite Volksbildung einherging.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chronologie-die-bertelsmann-geschichte-173907.html.
Ich danke dir für deine lesefreudigen Abendgrüße
Ekki
Merci, Kerstin,
genau das machte den Lesering meiner Jugend so attraktiv, dass man in der Lage war, vorurteilsfrei Bildungsschranken zu überwinden.
Liebe Grüße
Ekki
die FAZ berichtegt in "Die Bertelsmann-Geschichte" über den gigantischen wirtschaftlichen Erfolg der Mohn-Familie. Unbestreitbar ist jedoch, dass damit eine breite Volksbildung einherging.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chronologie-die-bertelsmann-geschichte-173907.html.
Ich danke dir für deine lesefreudigen Abendgrüße
Ekki
Merci, Kerstin,
genau das machte den Lesering meiner Jugend so attraktiv, dass man in der Lage war, vorurteilsfrei Bildungsschranken zu überwinden.
Liebe Grüße
Ekki
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(16.01.18)
(16.01.18)
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Merci, Barbara, es war ein enger Konnex. Wir trafen uns jeden Samstagabend. Für mich als Schüler und später als Student war es in dieser Zeit sehr wichtig, angeregt durch Literatur authentische Berichte aus dem Berufsleben zu hören.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Wieder mal ein interessantes Zeitdokument, lieber Ekki. Aus heutiger Sicht erstaunlich, was es so alles gab...
Am besten gefällt mir aber die Steigerung vom Schüler über Handwerker, Beamte und Ingenieure bis hin zum Bergmann.
Schöne Grüße, Dirk
Am besten gefällt mir aber die Steigerung vom Schüler über Handwerker, Beamte und Ingenieure bis hin zum Bergmann.
Schöne Grüße, Dirk
Vielen Dank; Didi, die Pluralität deer Berufe in diesem Kreis machte für mich die Gespräche besonders interessant, denn Interpretationen werden häufiger von der Sozialisation des Interpreten bestimmt als man denkt.
Schöne Grüße
Ekki
Schöne Grüße
Ekki
Sabira (58)
(16.01.18)
(16.01.18)
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Grazie, Sabira, mehr kann ich mir bei diesem Thema nicht wünschen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, wir trafen uns auch. Es war vor allem Camus, mit dem wir uns auseinandersetzten. Deschner wurde mir auch erst als Kirchenkritiker ein Begriff. LG
Danke, Armin. Die Parallele Deschner ist zeittypisch,
LG
Ekki
LG
Ekki
was ich vom lesering im kindesalter hatte:
mein erstes buch und meine erste platte!
lg
henning
mein erstes buch und meine erste platte!
lg
henning
Merci, Henning,
schön, dass uns auch positive Erfahrungen mit einem Lesering verbinden.
LG
Ekki
schön, dass uns auch positive Erfahrungen mit einem Lesering verbinden.
LG
Ekki