Mein Ich im All
Gedicht zum Thema Existenz
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: AZU20, Didi.Costaire, EkkehartMittelberg, Hilde, Ira, plotzn, Sätzer, Stelzie, TassoTuwas, Tatzen, wa Bash.
Lieblingstext von: Tatzen.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Ich mein, im All
ist alles klein,
in diesem Fall
wie allgemein.
Schöne Grüße, Dirk
ist alles klein,
in diesem Fall
wie allgemein.
Schöne Grüße, Dirk
Hallo Dirk,
das Allgemeine zu begreifen,
da bilden sich noch tiefe Streifen,
sprich Falten, vor der alten Platte.
Doch das steht auf dem nächsten Blatte.
Danke + LG von Gil.
das Allgemeine zu begreifen,
da bilden sich noch tiefe Streifen,
sprich Falten, vor der alten Platte.
Doch das steht auf dem nächsten Blatte.
Danke + LG von Gil.
Damit hast du dir schon ein Plätzchen im All gesichert.
Ich schau mal ob ich eins im Über-all finde
Anerkennende beindruckte Grüße
TT
Ich schau mal ob ich eins im Über-all finde
Anerkennende beindruckte Grüße
TT
Der Globetrotter ist im Nirgends besser aufgehoben;
im Über-All wird er nur hin und her geschoben.
Danke TT und LG von Gil.
im Über-All wird er nur hin und her geschoben.
Danke TT und LG von Gil.
Lieber Gil,
ich weiß nicht, ob du dein Ich im All entdecken kannst. Vielleicht ist die Zeit noch nicht gekommen.
LG
Ekki
ich weiß nicht, ob du dein Ich im All entdecken kannst. Vielleicht ist die Zeit noch nicht gekommen.
LG
Ekki
Hallo Ekki,
man ahnt mich und
ich ahne oft myself.
Nicht ohne Grund,
dann meistens kurz vor elf.
Danke + LG von Gil.
man ahnt mich und
ich ahne oft myself.
Nicht ohne Grund,
dann meistens kurz vor elf.
Danke + LG von Gil.
Sätzer (77)
(10.04.18)
(10.04.18)
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Das Irdische ist außen vor. Oder: überall ist Wunderland. Dem Philosophen Uwe gewidmet.
LG + danke von Gil.
LG + danke von Gil.
Das Gedicht ist dir wirklich gut gelungen. Durch die Kürze der Verse wirkt es sehr pointiert, was gut zum Gedichtinhalt passt. Auch die Metaphern treffen ins Schwarze - gerade in der Verneinung, die viele tradierte Seelen- und Ich-Symbole ad acta legt. Toll!
Gruß Tatzen
Gruß Tatzen
Danke für deinen guten Kommentar. Ich hatte ja mit Graßhoffs „Mein Bild im Fluss“ auch ein wunderbares Vorbild. Zumindest das Reim- und Versschema war mir damit schon vorgegeben, was eine Erleichterung par excellence darstellte. LG von Gil.
Sehr gelungen. LG
Lieber Armin, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und die freundliche Art. LG von Gil.
Falstaff (76)
(10.04.18)
(10.04.18)
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Hallo Falstaff, aller Anfang ist schwer. Deshalb auch von mir: sei willkommen. Zum Text: danke für deine Einordnung. Zu den letzten Zeilen: eigentlich gelingt es mir nur selten, die Melancholie ganz aus meinen Gedichten heraus zu halten. Manchmal sind es eben die letzten Zeilen, zumal das Vorbild, „Mein Bild im Fluß“, an das ich mich angelehnt habe, auch nicht gerade freudenvoll endet: „Der Fluß, der Fluß, die Zeit, die Zeit.“
Danke + LG von Gil.
Danke + LG von Gil.
