Schlussfolgerung

Gedanke zum Thema Existenz

von  FrankReich

Gott existiert für jeden Menschen,
zumindest solange,
wie jemand an ihn glaubt, bzw. solange,
wie jemand existiert,
der an ihn glaubt und nicht vergessen wurde, dass der Glaube an Gott einst existierte.
Wenn also noch niemals jemand existiert hätte, der an Gott glaubt, dann gäbe es diesen auch nicht.


Anmerkung von FrankReich:

Halbsonett.

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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (19.03.20)
Ralf, da soll im Gehirn ein Teilbereich, tatsächlich den Bereich Glauben haben.

 DanceWith1Life meinte dazu am 19.03.20:
lach, natürlich im gehirn, der rest des körpers weiss ganz genau, was er zu tun hat. gegenfrage, wurden bereiche ausserhalb dieses teilbereichs schon erforscht und wenn ja womit und von wem?

 FrankReich antwortete darauf am 19.03.20:
Danke, Teicher, ich habe mir auf Deinen Kommentar hin bei Welt.de/wissenschaft/etc., den Artikel "Ist Gott nur eine Funktion unseres Gehirns?" aufgerufen und durchgelesen. Daraus geht hervor, dass wir wahrscheinlich zum Glauben programmiert sind, fürchterliche Formulierung, was? Zum Glauben programmiert also, dann wären wir wohl so eine Art Computer und folglich erschaffen, aber unbedingt von einem Gott? Ich glaube es ja eher nicht und ich glaube auch nicht, dass es die kleinen grünen Männchen waren, sondern halte mich da wirklich besser an die Evolutionstheorie, aber ich schweife ab, denn lt. Artikel vertritt ein an dieser Forschung beteiligter Wissenschaftler die Ansicht, dass wir glauben müssen und nicht anders können. Wenn ich das als korrekt annehme, was ich allerdings nicht tue, wäre meine Frage innerhalb dieses Konzeptes, ob Glaube dann auch unbedingt an einen Gott gebunden sein müsse.
Nein, ich bin der Meinung, dass Glaube eine Frage der Konditionierung darstellt und sich jeder frei entscheiden kann, ob er glauben möchte oder nicht, aber wer weiß, vielleicht ist der Nicht-Glaube ja auch schon eine Art des Glaubens.

Antwort geändert am 19.03.2020 um 16:39 Uhr

 Teichhüpfer schrieb daraufhin am 19.03.20:
Wer ist dein Gott, davon gibt es Gut und Böse.

 FrankReich äußerte darauf am 19.03.20:
Ungefähr so wie Schwarz und Weiss?

 Teichhüpfer ergänzte dazu am 19.03.20:
Das stimmt, Ralf.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Für mich sind Schwarz und Weiss wie Dick und Doof.

 AchterZwerg (19.03.20)
Was will uns der Autor damit sagen?
Viele Götter sind verstorben oder abgelöst worden.
Meine Lieblingsgöttin, die große Isis, findet sich beispielsweise in der Jungfrau Maria und in anderen Frauengestalten wieder. - Zugegeben, etwas degradiert.
Doch ihr blauer Mantel ist magisch wie eh und je.

Und wäre es nur für eine/n so - da gebe ich dir Recht.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Was ich Dir damit sagen will, mein liebes Achtelinchen, ist eindeutig das: "Finde den Fehler."

 DanceWith1Life meinte dazu am 19.03.20:
Ich hab tausend fehler gefunden, was mach ich jetzt?

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Hintenanstellen.

 Teichhüpfer meinte dazu am 19.03.20:
Da gibt es einige Ding zu Gott, es. Da soll allgemein niemand Bescheid wissen.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.20:
Das erinnert mich ein wenig an Area 51, denn vielleicht sind das ja auch nur alles Gerüchte.

Antwort geändert am 19.03.2020 um 21:31 Uhr
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