Fatalismus
Sonett zum Thema Ironie
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
Hallo Frank, schreib öfter mal komplette Sonette. Es tut wohl, wenn dies jemand besorgt, der es kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
😂 und danke, Ekki, einerseits beschämst Du mich ganz schön, da ich eigentlich mehr Wortjongleur und Formalingenieur bin, auf der anderen Seite habe ich doch auch schon einige überkomplette Sonette fabriziert, das müsste sich doch eigentlich bald ausgeglichen haben. 😉
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für Empfehlung und Favorisierung.
Ciao, Frank
P. S.: Danke auch für Empfehlung und Favorisierung.
Hi lieber Frank,
Auch mich hast du mit dem Sonett begeistert.
Ave
Von Franky
Auch mich hast du mit dem Sonett begeistert.
Ave
Von Franky
Hallo mein lieber Franky,
ich danke Dir für Deine Klicks, besonders jedoch für Deine kommentatorische Wertschätzung. Dieses Sonett hat einen authentischen Hintergrund und ich überlege noch, die dazu gehörige Kurzgeschichte zu schreiben.
Ciao, Frank
ich danke Dir für Deine Klicks, besonders jedoch für Deine kommentatorische Wertschätzung. Dieses Sonett hat einen authentischen Hintergrund und ich überlege noch, die dazu gehörige Kurzgeschichte zu schreiben.
Ciao, Frank
Mir gefällt das Sonett ebenfalls: wegen des hohen Wahrheitsgehaltes und der Eleganz seiner Sprache.
:)
Der8.
:)
Der8.
Auch Dir vielen Dank für all Deine Komplimente bzgl. dieses Sonetts, mein liebes 8/11inchen, und obwohl meine Gedichte in Punkto Eleganz keinesfalls mit Deinen mitzuhalten vermögen, bin ich auf die Doppeldeurigkeit des Schlussverbs fast ein wenig stolz.
😊
Ciao, Frank
😊
Ciao, Frank
Stelzie (55)
(07.01.21)
(07.01.21)
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Hi Kerstin,
ich denke mal, dass Du das nur so empfindest, eine ganze Menge Kommentatoren, ich bezeichne sie bewusst nicht als Kritiker, denn diese Befähigung kann sich keiner von denen auf die Fahne schreiben, da sie sowohl Konstruktivität als auch Objektivität erfordert, sind da gegenteiliger Meinung.
Der Grund allerdings, dass ich dieses Sonett relativ flüssig gestaltet habe, liegt am Gemüt des Protagonisten, der mit über siebzig Jahren noch einer Chemotherapie unterzogen und dadurch infantil wurde, der Krebs war zwar besiegt, seine Zukunft lag jedoch in der Geriatrie, als er dorthin verlegt wurde, war er ein Pflegefall, der seine Frau mit seiner Mutter verwechselte.
Ich denke, dass ich mit der Mehrdeutigkeit des Verbs 'bestreiten' genau die Situation eingefangen habe, in der er sich damals befand.
Ciao, Frank
P. S.: Danke für Deine beiden Amps und stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel, denn Du hast dank Deiner Empathie schon mehr ordentliche Gedichte geschrieben als ich. 🙂
ich denke mal, dass Du das nur so empfindest, eine ganze Menge Kommentatoren, ich bezeichne sie bewusst nicht als Kritiker, denn diese Befähigung kann sich keiner von denen auf die Fahne schreiben, da sie sowohl Konstruktivität als auch Objektivität erfordert, sind da gegenteiliger Meinung.
Der Grund allerdings, dass ich dieses Sonett relativ flüssig gestaltet habe, liegt am Gemüt des Protagonisten, der mit über siebzig Jahren noch einer Chemotherapie unterzogen und dadurch infantil wurde, der Krebs war zwar besiegt, seine Zukunft lag jedoch in der Geriatrie, als er dorthin verlegt wurde, war er ein Pflegefall, der seine Frau mit seiner Mutter verwechselte.
Ich denke, dass ich mit der Mehrdeutigkeit des Verbs 'bestreiten' genau die Situation eingefangen habe, in der er sich damals befand.
Ciao, Frank
P. S.: Danke für Deine beiden Amps und stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel, denn Du hast dank Deiner Empathie schon mehr ordentliche Gedichte geschrieben als ich. 🙂
Hallo Ralf_Renkking, Deine Selbsteinschätzung als "Wortjongleur" und "Formalingenieur" ist vielleicht nicht nur Bescheidenheit, sondern wirklich zutreffend. Das Sonett "Fatalismus" ist für mich ein Musterbeispiel fast virtuoser Formerfüllungspoesie, in der sich Inhaltliches nur mit großer Anstrengung undeutlich erschließen lässt, Schlüsselwort: Irgendwie. Das lyrische Du ist irgendwie verrückt, im Wahn, welk und in einem Spinnennetz verfangen. So what? Was geht's mich (und Dich?) an? Ein "Tunnel der Gefühle" wird benannt, aber welcher Gefühle? Und die sechs Fremdworte auf -ie machen's auch nicht musikalisch, sondern langweilig und schmecken nach Reimlexikon. Tut mir leid, ich kann damit effektiv nichts anfangen! Gruß Quoth
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Quoth. 😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Yo Ralf, Du nimmst die Person an, wie Sie ist. Mit direkten Worten fehlt mir ein wenig deine Emotion.
Kommentar geändert am 07.01.2021 um 17:17 Uhr
Klar Mann, hier geht es ja auch nicht um mich. 😉
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Oke