Hundeliebe in vorweihnachtlichem Glanz
Satire zum Thema Psychologie
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
Den HundeWeihnachtsmarkt in Hürth gibt es wirklich - ihr müsst euch beeilen; Tickets gibt es im Vorverkauf (6,90€)
Kommentare zu diesem Text
Wie steht es da mit der Security? Ich habe gehört, es gibt Terrorhunde.
Da stellst Du natürlich eine ganz wesentliche Frage. Das Problem an Weihnachtsmärkten ist ja immer, dass in dem Gerüche-Mix von Glühwein, Pommes, Bratwurst und Zimtschnecken kein SpürHund mehr verlässlich anschlagen wird...
Da es als Satire eingestellt wurde, dachte ich zuerst, dass sein Humbug,
aber dank der Anmerkung sehe ich, dass es sich um Realitäten handelt.
Da scheint wohl jemand eine Geschäftsidee erdacht haben. Und alles was in diesem Land Geld bringt ist willkommen und sei es ein noch so großer Blödsinn. Was bei diesem Theater um des Menschen besten Freund herauskommen wird, ist dass viele echte Tierfreunde/Hundeliebhaber den Frust
darüber abbekommen werden. Und zwar Menschen die sich wirklich um Tiere kümmern und zwar in einer artgerechten Weise. Was hierzulande schon alleine
von der Futtermittelindustrie veranstaltet wrid ist kritikwürdig. Ragouts, Süppchen und und und werden da verkauft, als ob es sich bei den Tieren um menschliche Gourmets handelte. Dabei braucht ein Tier und hier ist es der Hund, im Grunde genommen, nur eine artgerechte und vernünftige Nahrung.
Aber darum alleine geht es dann doch nicht, denn hiebei soll der Hundehalter
zur Kasse gebeten werden und zwar mittels eines völlig unnützen Zeugs.
Und leider gibt es auch Hundehalter, die aus ihrem "Freund" am liebsten einen Menschen machen würden. Ob sowas dem Tier zusagt, darüber macht sich ein Halter, welcher von einer Affenliebe besetzt ist, keine Gedanken. Hauptsache Fiffi kriegt das vom Menschen gewollte Sonderding, was auch immer das sein sollte. Und das alles unter dem Deckmantel der Tierliebe. Dann geht solch ein Hundehalter nicht selten an seinen Grill und wirft massenhaft Fleisch aus der Massentierhaltung darauf, ohne einen einzigen Gedanken an die Tiere.
Alles Abartigkeiten, aber geduldet, wenn sogar nicht selten gewollt. So wie dieses Weihnachten für Hunde. Wenn Fiffi vernünftig wäre, würde er seinen
sogenannten Freund mal ordentlich in die Waden kneifen, damit dieser merkt,
das das was hier veranstaltet wird, nicht dem Hund, sondern dem Herrchen
dient, besser gesagt es dient Millionen solcher Herrchen. Frauchen natürlich nicht vergessen. LG niemand
aber dank der Anmerkung sehe ich, dass es sich um Realitäten handelt.
Da scheint wohl jemand eine Geschäftsidee erdacht haben. Und alles was in diesem Land Geld bringt ist willkommen und sei es ein noch so großer Blödsinn. Was bei diesem Theater um des Menschen besten Freund herauskommen wird, ist dass viele echte Tierfreunde/Hundeliebhaber den Frust
darüber abbekommen werden. Und zwar Menschen die sich wirklich um Tiere kümmern und zwar in einer artgerechten Weise. Was hierzulande schon alleine
von der Futtermittelindustrie veranstaltet wrid ist kritikwürdig. Ragouts, Süppchen und und und werden da verkauft, als ob es sich bei den Tieren um menschliche Gourmets handelte. Dabei braucht ein Tier und hier ist es der Hund, im Grunde genommen, nur eine artgerechte und vernünftige Nahrung.
Aber darum alleine geht es dann doch nicht, denn hiebei soll der Hundehalter
zur Kasse gebeten werden und zwar mittels eines völlig unnützen Zeugs.
Und leider gibt es auch Hundehalter, die aus ihrem "Freund" am liebsten einen Menschen machen würden. Ob sowas dem Tier zusagt, darüber macht sich ein Halter, welcher von einer Affenliebe besetzt ist, keine Gedanken. Hauptsache Fiffi kriegt das vom Menschen gewollte Sonderding, was auch immer das sein sollte. Und das alles unter dem Deckmantel der Tierliebe. Dann geht solch ein Hundehalter nicht selten an seinen Grill und wirft massenhaft Fleisch aus der Massentierhaltung darauf, ohne einen einzigen Gedanken an die Tiere.
Alles Abartigkeiten, aber geduldet, wenn sogar nicht selten gewollt. So wie dieses Weihnachten für Hunde. Wenn Fiffi vernünftig wäre, würde er seinen
sogenannten Freund mal ordentlich in die Waden kneifen, damit dieser merkt,
das das was hier veranstaltet wird, nicht dem Hund, sondern dem Herrchen
dient, besser gesagt es dient Millionen solcher Herrchen. Frauchen natürlich nicht vergessen. LG niemand
Sehr treffend den Markt analysiert - Danke, auch im Interesse der Tiere.