Alle 729 Textkommentarantworten von Erdenreiter

21.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schnipp Schnapp: "Danke für Deinen Kommentar. Solange keiner mit Deinem Darm einen Bungee-Sprung macht,geht es ja noch ;) Liebe Grüße Marco"

21.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schnipp Schnapp: "Hallo Sigrun, die Begründung warum Du die Erzählung nicht empfiehlst gefällt mir. Danke für Deine positive Resonanz. Du meintest, ich mag nur nicht, wenn ein Kind mit ins Spiel kommt, so wie hier am Schluss. Ich glaube so etwas gefällt keinem, es sollte auch keinem gefallen. Liebe Grüße Marco (Antwort korrigiert am 21.01.2011)"

21.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schnipp Schnapp: "Wenn das Dein Lieblingsgebiet ist, dann macht es mich neugierig etwas von Dir zu lesen. In dem Kein Verlag Dschungel bist Du mir bisher entgangen. Die Erzählung liegt an der Grenze zu P18 würde ich sagen. Wenn man das vergleicht mit anderen Texten hier, die ohne P18 veröffentlicht wurden, dann wäre da auch noch Luft nach oben. Danke für Deinen Kommentar, den ich gerne gelesen habe. Liebe Grüße an das Engelchen mit Gänsehaut Marco (Antwort korrigiert am 21.01.2011)"

08.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lass den Stock brechen: "Danke für Deine Empfehlung. "Wir können unser Herz dem Leben nicht entziehen, aber wir können es so bilden und lehren, daß es dem Zufall überlegen ist und auch dem Schmerzlichen ungebrochen zuschauen kann." ( Hermann Hesse, Gertrud, Gesammelte Werke Bd. 3 ) Liebe Grüße Marco (Antwort korrigiert am 08.01.2011)"

08.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gefühlsausbruch: "Es freut mich, dass Dir das Bild gefällt und Du mitfühlen konntest. Liebe Grüße Marco"

05.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der hölzerne Wagen der Kelten: "Die Kurzgeschichte (eine Lehnübersetzung des englischen Begriffs short story) ist eine moderne literarische Form der Prosa,deren Hauptmerkmal eben in ihrer Kürze liegt. Dies wird oft durch eine starke Komprimierung des Inhaltes erreicht. (Wikipedia) Erzähltechnik und Sprache * Meist personaler Erzähler, Bericht aus der Distanz, in einigen Texten aber auch Ich-Erzähler, z. B. bei Wolfgang Hildesheimers Kurzgeschichte „Ich schreibe kein Buch über Kafka“ oder auktoriale Erzählperspektive wie in Günter Bruno Fuchs' „Ein Baumeister hat Hunger“ * Keine oder nur sehr kurze Einleitung (Exposition); sofortiger Einstieg in die Handlung (in medias res), etwa durch Einführen der noch unbekannten Personen durch Pronomina. * Techniken der Verdichtung durch Aussparungen, Andeutungen, Metaphern und Symbole. * Chronologisches Erzählen hauptsächlich im Präteritum, teilweise Simultanität durch innere Monologe, Einblendungen * Die erzählte Zeit beträgt meist nur wenige Minuten oder Stunden, häufig wird das Geschehen auf wenige Augenblicke, eine exemplarische Situation, ein Bild oder eine Momentaufnahme reduziert. * Lakonischer Sprachstil, Alltagssprache, teilweise Verwendung von Umgangssprache, Dialekt oder Jargon. * Doppelbödigkeit, Mehrdeutigkeit: das geschilderte Alltagsereignis verweist auf komplexere Probleme, die oft über Metaphern und Leitmotive zu erschließen sind. * Offener Schluss oder eine Pointe ⇒ Der offene Schluss „zwingt“ den Leser förmlich dazu, über das Geschehen nachzudenken, denn es bleiben noch Fragen übrig – der Leser muss zwischen den Zeilen lesen. * Vermeiden von Wertungen, Deutungen, Lösungen. (Wikipedia) Themen, Handlung und Personen * Konfliktreiche, häufig nur skizzenhaft dargestellte Situation, geprägt von Emotionen. * Ein oder zwei oft typisierte Hauptpersonen stehen im Mittelpunkt (es gibt jedoch auch Kurzgeschichten mit deutlich mehr Hauptpersonen). Personen werden nur in Aspekten beschrieben/charakterisiert. * Die Geschichte spielt nur an wenigen Orten. * Ein entscheidender Einschnitt aus dem Leben der handelnden Person oder Figur wird erzählt. * Einsträngige Handlung. * Wenig Handlung. * Themen sind Probleme der Zeit. * Meist gibt es einen Glückswechsel (Peripetie). * Alltäglichkeit von Handlung und Personen: Die Figuren sind Menschen, die nicht herausragen oder heldenhaft auftreten. Viele Autoren verstehen die Kurzgeschichte als offene Gattung und experimentieren mit verschiedenen Elementen anderer Genres, etwa Aspekten von Fabeln, Märchen oder Sagen. (Wikipedia) „Da gibt es Kurzgeschichten, die lesen sich wie ein Achtzeiler von Goethe, randvoll mit sprachlichen, gedanklichen und gefühlsmäßigen Beziehungen und Verdichtungen. Andere wieder erscheinen so komprimiert, daß sie beim Lesen zerknallen wie Handgranaten.“ (Wolfgang Liebeneiner) „Es gibt nicht die Kurzgeschichte. Jede hat ihre eigenen Gesetze [...]. Ich glaube, daß sie im eigentlichen Sinn des Wortes modern, das heißt gegenwärtig ist, intensiv, straff. Sie duldet nicht die geringste Nachlässigkeit, und sie bleibt für mich die reizvollste Prosaform, weil sie auch am wenigsten schablonisierbar ist. Vielleicht auch, weil mich das Problem 'Zeit' sehr beschäftigt, und eine Kurzgeschichte alle Elemente der Zeit enthält: Ewigkeit, Augenblick, Jahrhundert. Es ist ein ganz verhängnisvoller Irrtum, wenn etwa ein Redakteur zu einem Autor sagt: Schreiben Sie uns doch mal eine Kurzgeschichte. Sie können das doch...Es kann Jahre dauern, ehe ich mit einer Kurzgeschichte zu Rande komme, das heißt, ehe ich sie hinschreiben kann [...].“ (Heinrich Böll: zitiert nach Horst Bienek: Werkstattgespräche mit Schriftstellern. München 1968, S. 170) (Antwort korrigiert am 05.01.2011)"

22.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe: "Diese Frau war wirklich klug. Liebe Grüße Marco"

22.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe: "Danke für den Vorschlag, ich habe es in Erwägung gezogen. Mir gefällt es so wie es ist etwas besser. Dank und Liebe Grüße Marco"

22.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe: "Danke für Deinen Kommentar. Man sollte die Grenze zur emotionalen Abhängigkeit nicht überschreiten und es mit Liebe verwechseln.Er hat sie aber nicht überschritten. Bei den nächsten Texten die ich veröffentliche, werde ich wohl eine Leerstelle hinter die Kommata machen. Liebe Grüße Marco"

22.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der hölzerne Wagen der Kelten: "Danke für Deinen Kommentar. Weil es eine persönlichere Möglichkeit bietet,Abschied zu nehmen. Heutzutage würde keiner die Dahingeschiedene über den Friedhof tragen. Liebe Grüße Marco (Antwort korrigiert am 22.12.2010)"

Diese Liste umfasst nur von Erdenreiter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erdenreiter findest Du  hier.

 
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Erdenreiter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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