Alle 2.060 Textkommentarantworten von Mondscheinsonate

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Ich schließe mich den Genesungswünschen an. Ich schrieb bereits, ich kenne das. Alles wird gut und wer mich schon lange kennt (Texte 2015/2016), weiß, dass ich auch sehr sensibel war. Ich wünsche viel Kraft."

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Danke, Graec. Stimmt, ich erinnere mich. Also, nochmals, ich glaube, 1. Alles rundherum ist frei erfunden, 2. Bis auf die Personen, 3. Es ist ein "sich von einer Schuld freischreiben", denn 4. Glaube ich, die Freundschaft war echt."

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Ich oute mich jetzt als riesengroßer Auster-Fan und Parallelen könnte ich da jetzt überhaupt nicht ziehen. Ich glaube, ernsthaft, in dem Buch ist nichts wahr, bis auf die Personen, aber wie heißt der schöne Satz, Graeculus weiß sicher, von wem er ist:"Ist es nicht wahr, so ist es doch vorzüglich erfunden.""

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Eines noch, Alma, seit wann nenne ich, wenn ich mich durchaus lustig mache, wohl richtig, Usernamen, außer um sie als Ausnahmen zu loben? Wenn sich jemand persönlich beleidigt fühlt, Alma, dann liegt das nicht an mir, dann hat der/die UserIn ein Problem, das mit mir nichts zu tun hat. Mir ist durchaus bewusst, dass sich jemand angesprochen fühlen könnte, jedoch, hat jemand seine eigenen Texte gerne, juckt und kratzt Kritik von einer, zB. Mondscheinsonate nicht. Wahrlich nicht. Das kannst du mir nicht unterschieben. Im Übrigen arbeiten RA 16h am Tag, auch samstags sitzen sie in Kanzleien. Aber, du bist jetzt so drauf, dass du sogar meine Katze beschimpfen würdest, würde ich sie irgendwo zeigen. Ich denke, jetzt ist es genug. Größe hast du jetzt wirklich nicht gezeigt, meine Entschuldigung war ernstgemeint, ich nehme sie nicht zurück. Aber, es ist auch schön, dies allgemein, dass ich Recht hatte mit manchen Inhalten meiner Texte. Alles Gute, Alma"

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "1976..schrieb ich doch das Alter? Ah, okay. Weißt, warum ich das noch weiß, es war im Jänner 1989, 12, du hast Recht, weil im Juni wurde ich 13, weil ich auf cool tun wollte und diesen scheußlichen, ersten Kaffee trank. Das brannte sich in das Sein. Habe jahrelang keinen getrunken. :) Antwort geändert am 15.02.2023 um 16:16 Uhr"

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Höre jetzt endlich auf, Alma! Da steht:"Denke (!) wie eine Rechtsanwältin!""

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umgangston auf Keinverlag von  AlmaMarieSchneider: "Ich bin Studentin. Lass gut sein Alma. Aber, es freut mich, dass du meine Texte nun doch liest. Alles Liebe. Ps: Man kann nicht von einem "Gespräch" auf das Alter kommen. Das hätte auch mit 9 sein können. Antwort geändert am 15.02.2023 um 15:37 Uhr"

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "@Taina, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Thomas Bernhard war ein Übertreibungskünstler, das ist eine Kunst, die kann man mögen oder auch nicht. Dass er seinen Freund im Stich ließ, meine Interpretation, ist sicherlich richtig und weil er es tat, schrieb er es auf, da erkenne ich aber keinen Stolz, sondern eher Scham. Wenn man es aus dem Blickwinkel liest, sieht man den Schmerz. Es gibt Situationen im Leben, auf die ist man nicht unbedingt stolz und schreibt man sie auf, erwartet man ein kollektives Absolvo te. Das nicht von jedem kommt, das muss klar sein."

15.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Eigentlich wollte ich mich zu DEINEN Unverschämtheiten nicht mehr äußern, aber du bist hier kein Opfer, alles klar. Zuerst dein Kommentar über mein Treffen mit Thomas Bernhard, dann schlug ich vor es nachzulesen, dann bist du persönlicher geworden, daraufhin meinte ich, du amüsierst mich, weil, ganz ehrlich, was soll man auf DEINE Untergriffigkeiten antworten, außer lachen? Ich habe dich kein einziges mal persönlich angegriffen, nicht einmal, hier steht alles.  Welche unverschämte Wortwahl? Wir haben diskutiert. Du brauchst nicht persönlich werden. Nicht ein konstruktives Kommentar zu Graeculus Text kam von dir. Nicht eines. Tania und ich diskutierten und ich gestand ihr meinen Respekt ein, den meinte ich ernst, denn SIE setzte sich sogleich mit dem Text auseinander. Ihre anderen Ansichten teilte ich nicht. Das war auch kein Problem. Die Einzige, die hier jetzt, bis auf Verlo, das war sehr verletzend, mAn, die ungut wurde, bist DU, nämlich zu mir gewesen, aber ich fühle mich nicht als Opfer, keine Sorge, nur du. Ad Deutscher...kennst du die Steinhofgründe, kennst du die Wiener Mentalität, kennst du alte Professoren, kennst du die Zustände? Nein. Das war gemeint, dass ein/e Wiener/in besser mit dem Text umgehen kann. Aber, man liest immer das heraus, was man möchte. Ich weiß. Antwort geändert am 15.02.2023 um 00:09 Uhr"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich mit Thomas Bernhard auf Kriegsfuß stehe von  Graeculus: "Hola, jetzt bleiben wir bitte wieder alle beim Text, das ist ungut. Beide, auch du Graec, der Vorredner schrieb nichts von einer Heiligenverehrung und Verlo, das ist gemein.  Der Text ist, Graec, mit Verlaub, nicht dein bestes Werk, weil er von einem Sachverhalt ausgeht, den wir nicht beurteilen können und du nicht beurteilen dürftest. Wir können daher nur das Werk als ein literarisches ansehen und ehrlich, es spielen reale Personen darin, jedoch baden in maßloser Übertreibung, vielleicht Lüge und eigener Wahrnehmung, die subjektiv ist. Deine Conclusio wird als eine reine Pauschalierung formuliert, was einfach unter der Gürtellinie war. Nochmals, wir kennen diese Akte nicht und du darfst sie nicht kennen. Auch nimmst du uns die Verteidigung, dir 100 mal zu sagen:"Verdammt, die Rahmenhandlung ist fiktiv, die Freundschaft vermutlich echt und die Ärzte waren unerträglich damals!" Das ist nicht in Ordnung. Wir können dieses Werk nur als Erzählung lesen, müssen davon ausgehen und die einen finden es grandios, die anderen furchtbar, so funktioniert das Lesen. Was dahinter steckt ist egal."

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Mondscheinsonate hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  38 Antworten auf Gästebucheinträge und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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