Alle 101 Textkommentarantworten von JohannPeter

21.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SinnSpiel #23: "Ich erinnere mich, daß Herzog in einem Interview (Doku?) einmal nach genau diesem Punkt gefragt wurde. Zum meiner Überraschung tat er etwas, was für ihn nicht typisch war - er kontrapunktierte die Frage mit einer Gegenfrage, ob und welche Alternative solchen/diesen Figuren (konkret ging es um Aguirre) überhaupt möglich wäre.* Ich verstehe diese beiden Filme genau so: als Demonstration alternativlosen Verhängnisses im hybriden Anspruch auf Besitz und Macht. *) und mit Verlaub - es schiene mir hollywoodhaft, den jeweiligen Handlungen und Figuren eine positive Tendenz mit Alternativcharakter zu implantieren."

21.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SinnSpiel #23: "Hallo, Daniel, vielen Dank für deine umfängliche Zustimmung zum Text. Eigentlich keine Filmkritik, zumindest nicht so gedacht, aber wo ich mich auf die vielleicht eindrucksvollsten Filme Herzogs beziehe, kann man den Essay sicher auch so lesen.  Zum Sprachlichen vielleicht soviel: Herzogs Anliegen mit beiden Filmen (wie auch seines Gesamtschaffens) ist nicht in schlichte Formeln und Statements zu pressen. Es wäre zu fragen, welche Intention jene treibt, die dergleichen erwarten oder gar fordern. Man müßte ihn - wollte man solchem nachkommen - auf Klippschulniveau reduzieren - "Was wollte er uns damit sagen?" - ein Unding und respektlos obendrein. Also - danke nochmal und beste Grüße - JohannP."

18.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "Moin, Laporte, hierauf werde ich dir, weil evtl. zu umfangreich, per Direktnachricht antworten - sh. Postfach.  Schönen Sonntag! - JohannP."

16.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "Moin, Laporte, dein Gefühl bezgl. KV kann ich durchaus nachvollziehen, teile es in  gewisser weise auch, würde aber nicht von Enttäuschung reden, eher von Ernüchterung. Denn wenn du meine Frage zu Beginn einmal näher in Betracht nimmst, brauchst du nicht viel Phantasie, bestimmte Funktionsalgorithmen von KV zu erkennen. Hier sind Freizeitschreiber aller Couleur unterwegs, auf die Schillers Votivtafel in Gänze anwendbar wäre: "Und weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein." Der Spruch ist übertitelt: Der Dilettant; wobei der Begriff zu Schillers Zeiten bei weitem nicht die heutige pejorative Wertung besaß. Sein Geistesbruder Goethe meinte sogar, man möge die Dilettanten nicht gering schätzen, sie würde im Alter die wirklichen Verehrer des Meisters werden. Davon ist man hier bei weitem entfernt angesichts zweier Tatsachen:  1. aufgrund des erklärten geistig-inhaltlichen Anspruchs des Betreibers, zu ersehen auch in der monströsen Auflistung von Textformen beim Eingabeschema; 2. im eher verdeckten Wirken einiger Germanisten (und Deutschlehrer), die den geistigen Absprung in den Ruhestand nicht geschafft haben und nun meinen, ihre philologischen Kümmelspaltereien über die (noch) schreibende Menschheit ergießen zu müssen, dabei aber - wie amtsbefohlen eingeübt - eine persönliche Dominanz inkl. Polarisierungsbestreben über die gemeinschaftfördernde Kommunikation zum diskutierten Werk stellen. Ich komme aus einer anderen Küche und Werkstatt, evtl. werde ich dir dazu über Direktnachricht ein paar Sätze schreiben. Bis dahin, beste Grüße - JohannPeter."

15.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Paris - Roubaix: "Hallo, lieber Laporte, kein Grund, sich für eine wohlmeinende Kritik zu entschuldigen - dafür möchte ich deine Anmerkung doch gern halten. Was Genreeinordnungen angeht, mögen sich aber die Germanisten ereifern. Bist du Germanist? Meiner unmaßgeblichen Meinung nach könnte es sich um eine Parabel handeln. Wie du evtl. bemerkt hast, verzichte ich in der Präsentation meiner Texte auf Genrezuordnung und Themenbenennung. Ich halte mich an Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater: "Ein jeder sucht sich endlich selbst was raus." Anders gesagt: ich setze auf den mündigen Leser, der im Falle eines Interesses am Text diesem seine Einordnung geben wird. Und sollte kein Interesse gegeben sein, schadet das weder dem Leser noch dem Text, der - von mir in die Öffentlichkeit entlassen - in der Reflexion durch den Leser ohnehin sein Eigenleben entwickelt. Da habe ich dann nichts mehr zu murmeln. Im konkreten Fall aber zu deiner Kenntnis: ich war bis zum regulären Renteneintritt als leitender Ingenieur in einem mittelständischen IT-Unternehmen tätig und habe die Typik des von mir beschriebenen Vorgangs in allen wesentlichen Elementen leider noch miterleben müssen. Inzwischen ist die Firma mehranteilig an einen Investor veräußert. Ich persönlich bin passionierter Freizeitradsportler, was in unserer Familie auf meinen Großvater mütterlicherseits zurückgeht, der Anfang d.v.Jh. mit seiner Mannschaft anhaltinischer Vizemeister im Querfeldeinfahren war. Persönlich fahre ich ein Giant Roam 1, ein sog. Crossbike, weil ich - sh. Großvater - auch gern mal auf Schotter unterwegs bin. Mit den besten Grüßen - JohannPeter."

10.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Landschaft mit dem Sturz des Ikarus: "Mach ich nicht. Meine Mutter gebrauchte den Begriff auch, und ich weiß, warum...  ;) - aber das gehört nicht hier her... :)"

10.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man kennt das ja von  Rosalinde: "Rosalinde, beim Kommentar müßte sich ein Button zur Direktantwort finden, wenn du den anklickst, müßtest du eigentlich direkt zum Eingabefenster kommen. Versuch mal... Gruß - JohannP."

10.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ojemine von  Huhu: "Ich ergänze: in der o.g. Anthology sagt Michael Croland bereits in der Einführung: In seiner Standardform besteht ein Limerick aus einer einzelnen Strophe mit fünf Zeilen. Es gibt ein Aabba-Reimschema, was bedeutet, dass sich die erste, zweite und fünfte Zeile miteinander reimen und die dritte und vierte Zeile sich miteinander reimen. Typischerweise haben die drei langen a-Zeilen drei Taktschläge und die beiden kurzen b-Zeilen zwei Taktschläge, aber in beiden Fällen gibt es keine einheitliche Silbenzahl. Der charakteristische federnde Rhythmus des Limericks wird als anapästisch bezeichnet, einige Dichter verwenden jedoch andere rhythmische Ansätze. Was nichts anderes bedeutet - und die Anthologie belegt das in zahlreichen Beispielen illustrer Vertreter -, daß auch diese Dichtungsform Regeln hat, die gebrochen werden dürfen, wo es der vom Autor avisierte Sinn gebietet. Das ist seine Entscheidung, in dieser ist er frei und nicht von katechetisch angehauchten deutschen Germanisten auf metrisch geschichtete Scheiterhaufen zu stellen."

09.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ojemine von  Huhu: "Hallo, lieber Dieter, mir hast du unlängst ein Büchlein empfohlen, das ich gerade mit einiger Heiterkeit und interessanten Erkenntnissen genieße: There Once Was A Limerick Anthology, by Dover Thrift Editions, N.Y. das in seinen begleitenden Beiträgen in so konzentrierter wie eingängiger Form sehr fundamentale Dinge vermittelt, die Herkunft/Ursprünge und Poetik sowie namhafteste Vertreter dieser Versform erklären und vorstellen. Bin gerade am übersetzen der Begleittexte. Ich kann deine Empfehlung an mich nur an @Huhu weiterreichen, das Büchlein - 2022 erschienen - ist in D in kleiner Zahl noch (antiquarisch) erhältlich, aber es dürfte sich für wirklich Interessierte sicher lohnen, ein paar Tage shipping + p&p aus USA zu investieren. Da hat der Herausgeber Michael Croland mit seinen zahlreichen Combattanten einen richtig guten Job gemacht. Antwort geändert am 10.06.2023 um 08:11 Uhr"

09.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man kennt das ja von  Rosalinde: "Ja, da kann ich mich nur anschließen. Mit so einfachen Worten solche Tiefe eines Gemütsbildes zu gestalten, setzt voraus, sich dieser eigenen Verfassung nicht nur in Gänze bewußt zu sein, sondern sich ihr auch mit Konsequenz zu stellen. Der Text ist nichts weniger als dafür der Beweis. Respekt! Herzlich - JohannP."

08.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahrheit, Schuld und Gerechtigkeit von  uwesch: "Recherchier einmal zur so gen. Smart City Charta (Google Suchwort). Du wirst überrascht sein, wie weit eine in diese Richtung orientierte Politik inzwischen schon ist und welche konkreten Zielvorstellungen dabei bereits formuliert sind. Wenn man es ins Extrem interpoliert, käme dann sogar online-Rechtsprechung in Frage. Wahrheit, Schuld und Gerechtigkeit als Planspiel von Daten unklarer Herkunft und Verarbeitung - schöne neue Welt, in der Tat. Mit KI stehen wir auf der Schwelle dazu, die Tür ist aufgestoßen. Antwort geändert am 08.06.2023 um 13:26 Uhr Antwort geändert am 08.06.2023 um 13:26 Uhr"

08.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Landschaft mit dem Sturz des Ikarus: "Danke für deine Empfehlung. Ich liebe die alten Niederländer, sie erzählen oft Geschichten in ihren Bildern, es sind gewissermaßen gemalte Gedichte. Den Ausdruck "Schweinepriester" gibt es auch andernorts, aber  mit Andacht oder Fürsorge hat er nicht zu tun...  ;) :) LG - JohannP. Antwort geändert am 08.06.2023 um 13:13 Uhr"

07.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Offenes Wort von  Rosalinde: "Liebe Rosalinde, das Verstehen ist in erster und letzter Instanz immer Sache des Lesers. Was die Identität des Schreibers angeht, trifft wohl der Comte de Buffon mit seiner Antrittsrede vor der Akademie 1753  den prägnanten Punkt mit seinem bekannten Satz: »Le style c'est l'homme même«. - Der Stil ist der Mensch selbst. Wo also nicht der Versuch "großer Kunst" unternommen wird (was wäre das überhaupt?), kann ja nichts Abwegiges passieren. Was das Stehenlassen angeht, gab es vor 100 Jahren mal einen Berliner Theaterkritiker, Otto Brahm, der meinte: "Wat jestrichen ist, kann nich durchfalln." :-) Ansonsten - ich mag Texte, die mich erreichen, ohne mich zu überrennen, die auch ein bißchen um sich gerungen wissen wollen. Dein Text hat davon einiges, das finde ich gut. Ich danke DIR - JohannP. Antwort geändert am 07.06.2023 um 14:22 Uhr Antwort geändert am 07.06.2023 um 14:23 Uhr"

07.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Legende von den Feinden: "Abgespellt - wenn der Blitz in einen Baum fährt, reißt die Hitze diesen auseinander, das Bild des Stammes oder der Rinde liegt zwischen Splittern und Spleißen. Spellholz (Bruchholz) entsteht mitunter auch, wenn ein Baum falsch gefällt wird. Dem Text ist ein Motto vorangestellt, das eine Denkrichtung anbietet, der man folgen kann, aber nicht muß.   Mir widerstrebt, der hier vielfach gängigen Praxis einer thematischen Einordnung von Texten zu folgen. Ich halte es mit Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater: "Ein jeder sucht sich endlich selbst was raus."  Es gibt indes auch Texte, mit denen ich nichts anfangen kann - das ist kein Drama, finde ich."

07.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Legende von den Feinden: "Zu diesem Punkt wäre doch gut zu disputieren, liebe Zwergin. Denn wie die von dir zitierten ersten Verse der Torinschrift finde ich die letzten nicht weniger bemerkenswert: "Vor mir entstand nichts, als was ewig währet, und ew'ge Dauer ward auch mir beschieden; laßt, die ihr eingeht, alle Hoffnung fahren." Hoffnung ist ein natürlicher Lebenstrieb des Menschen, sie zu negieren provoziert immer Widerspruch bis Widerstand. Und das war letztlich auch Antrieb meines Textes: es gibt nichts Asozialeres, als aus Intrigen und geschürter Zwietracht Profit zu schlagen. Dies aber ist auch heute und hier Momentum bestimmten Politikstils - der Eingang zum verlorenen Volk. Dagegen wäre Widerstand zu leisten. Danke für deinen inspirierenden Kommentar! Antwort geändert am 07.06.2023 um 14:06 Uhr"

05.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Offenes Wort von  Rosalinde: "Ich bin noch mit verstehen* beschäftigt, kann dir zu diesem Text daher nur erstmal herzlich gratulieren. Gedanklich wie formal absolut spannend. Mit "Gefällt mir." ist da nichts gesagt... Chapeau! - JohannP. *) mir ist völlig klar, wovon du sprichst. Das 'verstehen' meint, es für mich zu begreifen."

04.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  mörike von  Redux: "Ich übersehe natürlich die Gefahr und Verfänglichkeit von Nostalgie nicht. Und man sollte auch immer eingedenk der Tatsache sein, daß die (deutsche) Romantik nicht inspiriert ist von der blauen Blume und sich darin erschöpft, sondern Reaktion ist von Künstlern und Geistesschaffenden auf das Scheitern der franzöischen Revolution in Hinblick auf auch kulturelle Erneuerung, die tatsächlich ja nicht stattfand, ihrer Ansätze letztlich im Jakobinismus beraubt wurde."

03.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  mörike von  Redux: "Einer meiner von mir sehr geschätzten Lehrer meinte in einem Seminar einmal, nach der Landung von Armstrong und Aldrin könne man den Mond nicht mehr sehen und besingen, wie ihn Claudius oder auch Paul Gerhard noch gesehen und besungen hatten. Der DDR-Liedermacher Arno Schmidt (nicht zu verwechseln mit Arno Schmidt, Bargfeld) sang dann: Der Mond ist aufgegangen die goldnen Sternlein prangen schon längst nicht mehr so klar Der Wald steht schwarz (hier markante Pause) und schweiget und aus den Wiesen steiget ein grauer Nebel sonderbar. Freilich lebte und wirkte das natürlich durch seine Art des Vortrags, aber ich glaube auch, daß wir gut daran täten, die Alten einmal auf heutige Aussagekraft hin zu prüfen. Den Versuch finde ich dafür unbedingt anregend."

03.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  SinnSpiel #24: "Danke für Vertrauen und Ermutigung!  ;) :) Ich bin doch so ein Traditionalist, und irgendwie steht der Apostroph ja für ein verloren gegangenes Genitiv-e. Mein sprachlicher Altruismus mochte wohl auf das e nicht gut verzichten, der Text ist etwas älter, ich inzwischen ja auch...  Morgen kommt ein neuer Essay, auch etwas älter, ich gucke da jedenfalls nochmal rein - wegen Depp...  :ermm: (Den hier lasse ich jetzt aber so, damit spätere Leser verstehen, worüber wir hier eben palavern... o.k.?)"

03.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "Das ist dummes Zeug, die anderen Limericks sind da, auch mit deinem Kommentar, jeder kann und soll sehen, mit welcher Anmaßung du fremde Texte behandelst. Sie waren auch nicht unkommentiert, AlmaMarie hatte einen Kommentar gesetzt, auf den ich geantwortet hatte - alles noch vorhanden. Ich habe jedenfalls nichts gelöscht und außer deinem Wunschdenken spricht da auch nichts Bände. Habe hier dann fertig. Antwort geändert am 03.06.2023 um 22:02 Uhr Antwort geändert am 03.06.2023 um 22:02 Uhr"

03.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Genaues Hinsehen von  EkkehartMittelberg: "Das auf jeden Fall, lieber Ekki, und das ist quasi der direkte handwerkliche Aspekt. Ich hatte eher den ästhetisch-philosophischen im Blick, aber die beiden Seiten gehören ja organisch zusammen. In Frage stellen ist der zentrale Job jeglicher Kunst, und das betrifft Gegenwärtiges ebenso wie das Hinterfragen von Vergangenem - sh. Heine: "Der heutige Tag ist Resultat des gestrigen... usw." Gegenwärtiges beinhaltet aber auch die Kunst selbst. Wo Kunst nicht bereit ist, sich selbst auch in Frage zu stellen, wird sie sich in scheinakademischer Flohknackerei verlieren und über die gebildeten Salons nicht hinaus kommen. Insofern - der zitierte Fotografensatz stellt beide Seiten in Frage: die abzubildende Realität UND den gestaltenden Betrachter - glaube ich."

03.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "@Agnete 20:09 - ich habe gar nichts gelöscht, aber interessant, zu welcher Arroganz du dich selbst mit solchem Vertun noch  versteigst.. Antwort geändert am 03.06.2023 um 20:55 Uhr"

03.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Genaues Hinsehen von  EkkehartMittelberg: "Wie ist das aber mit den Fotografen?  Sie sagen: Was du nicht weißt, wirst du nicht sehen...  LG - JohannP. Antwort geändert am 03.06.2023 um 14:00 Uhr"

03.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "Moin, Jungs, danke nochmal für eure Tipps. Habe gerade über ZVAB bei einem Shop in Einbeck bestellt, Lieferbestätigung schon erhalten, Buch - Neuware! - kommt nächste Woche. Alles super. Schönes Wochenende! - JohannP."

02.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  3 Limericks (2): "Großartig! Danke, da war ich noch nicht, hatte es aber gleich 2x bei ZVAB gefunden. Bin in beiden Shops angemeldet, also kein Problem."

Diese Liste umfasst nur von JohannPeter abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von JohannPeter findest Du  hier.

 
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JohannPeter hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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