Alle 901 Textkommentarantworten von IngeWrobel

12.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bewahrung: "Alles zu spät... Wir sollten auf einfachere Weise miteinander kommunizieren – sonst gibt es nie (mehr) ein Wiedersehen, mein Freund. ;-)"

12.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bewahrung: "Hallo Ekki, nachvollziehbar, ja, aber wer wollte Angst kritisieren, die so gut nachvollziehbar ist? Diese Beziehung ist nicht nur verletzlich – sie ist bereits stark verletzt, denke ich. Bewahrung funktioniert nicht wirklich, weil die Zeit es verhindert. Danke für Deine Gedanken und Worte. Liebe Grüße Inge"

12.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bewahrung: "Das ist das Gute an unserer digitalen Zeit: Man kann bewahren, erhalten, festhalten. Selbst wenn es keine Nachkommen gibt, die sich darüber freuen, so ist es doch dem "Bewahrer" wichtig und meist auch eine Freude. Nur die Gefühle lassen sich nicht konservieren, wenn es um eine Liebesbeziehung geht... Bewahren von Erinnerungen ist das, was ich durch mein Schreiben erreichen will und kann. Dafür bin ich dankbar. ... und manchmal meine ich, vom Leser ein Seufzen zu hören. Danke für Worte und Empfehlung und liebe Grüße! Inge"

13.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bewahrung: "Hallo, liebe Christa! Ab und zu durchbrechen die Gefühle die Wand nach außen – wohl wissend, dass sie Gefahr laufen, missverstanden oder verspottet zu werden. Manchmal treffen sie auf Menschen, die seelenverwandt sind und sie verstehen ... Menschen wie Dich, deren filigrane Werke ich sehr mag. Danke für die Worte und Empfehlung und liebe Grüße zu Dir! Inge"

11.07.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brief aus der Anstalt: "Hallo Ruby, so wie Du es meinst, hast Du sicher Recht. Aber anstelle der "schönen" Mutter-Kind-Gefühle gibt es jede Menge Gefühl - vor allem auch aufgestautes und nicht ausgesprochenes Gefühl. Danke für Dein Lesen - und herzlich willkommen bei kV! Gruß! Inge"

19.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Camille Claudel: "Lieber Franky, vor einigen Jahren las ich eine faszinierende Biographie über die französische Bildhauerin Camille Claudel - übrigens die Schwester des Schriftstellers Paul Claudel, der hierzulande bekannter wurde, als seine Schwester Camille. Camille war hochbegabt, aber ihr fehlten die Mittel, als Künstlerin in ihrer Zeit freischaffend zu arbeiten. So wurde sie die Mitarbeiterin des damals schon berühmten und anerkannten Auguste Rodin. Sie war all das für den "Meister", was ich oben im Gedicht beschreibe. Kenner vermuten, dass einige seiner besten Skulpturen zumindest teilweise von ihr geschaffen wurden. Sie war ihm Modell und Geliebte ... aber er heiratete eine Bürgerliche, mit der er ein spießiges Leben führte. Camille wurde, depressiv, schwermütig und suizidgefährdet, in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, in der sie dann auch starb. In einem Augenblick der Wut und Verzweiflung zerstörte sie die meisten ihrer großartigen Werke - deswegen findet man nur noch wenige Exponate von ihr in Museen. Voriges Jahr war ich in einem Museum in einer Abteilung mit wichtigen zeitgenössischen Werken weiblicher Künstler. Dort stand besonders exponiert eine Büste von Rodin, die wahrscheinlich Camille darstellt. Aber in dem Saal gab es kein einziges Werk von Camille selber. Mich hat das damals sehr empört. Gestern wurde irgendwo im TV ein Spielfilm über Camille gezeigt - das brachte mich auf die Idee, mein Widmungsgedicht hier einzustellen. Übrigens hab ich den Film schon vor einiger Zeit gesehen. Ich fand ihn durchaus gut ... wenngleich die Biographie in Buchform mich wirklich nachhaltig beeindruckte - worüber ja mein Gedicht Zeugnis ablegt. Ich hoffe, mein langer Re-Komm bereitet Deinem PC keine allzu großen Schwierigkeiten, lieber Franky! Sei herzlich bedankt für die Sternchen und lieb gegrüßt von der Inge hinter den Bergen ,-)"

22.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Camille Claudel: "Liebe Stefanie, ich habe mich noch gar nicht für Deine Worte und die Favorisierung meines Gedichtes bedankt ... sorry! Das hole ich nun nach und verbinde es mit lieben Grüßen in den Ostermontag! Herzlichst Inge"

10.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dank an Morpheus: "Hallo Metulskie! Vielen Dank für das Lesen und die Mühe, die Du Dir mit meinem Kurzgedicht gemacht hast! Franky hat in seinem Kommentar ein Wort verwendet, das auch mir spontan nach dem Lesen Deines Kommentars in den Sinn kam: "Logik". Wenn man Gedichte liest und dabei nach Logik sucht, bringt man sich m.E. um den Genuss, ein Gedicht zu erfühlen und zu genießen. Das muss natürlich jeder Leser für sich selbst entscheiden. In diesem Falle gehen wir zwei so unterschiedlich an meinen Text heran, dass uns eine Diskussion darüber sicher nicht weiterbrächte. Lassen wir es also bei den Fakten: Du magst mein Gedicht nicht - ich liebe es! Viel Spaß weiterhin bei kV wünscht die Inge"

10.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dank an Morpheus: "Ich danke Dir für Deine Worte und das Sternchen für eines meiner Lieblingsgedichte, lieber Franky! Einen schönen Tag wünscht Dir die Inge : )"

10.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dank an Morpheus: "Lieber toltec-head, die Autorin kupfert nicht ab. Das hat sie nicht nötig, weil jedweder in ihren Texten enthaltene Kitsch ihrem eigenen Geist entspringt. Danke für's Lesen und lachende Grüße von der Inge"

Diese Liste umfasst nur von IngeWrobel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von IngeWrobel findest Du  hier.

 
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IngeWrobel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  3 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen und  174 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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