Alle 667 Textkommentare von irakulani
18.10.12 - Kommentar zum Text Jekami von EkkehartMittelberg: "Trotz der vielfältigen Kommentare und Interpretationen, die sich inzwischen hier versammelt haben und durchaus bedenkswert sind, bleibe ich bei meinem ersten Eindruck, lieber Ekki: Ein Plädoyer für Authentizität. Die Überschrift allerdings spricht eher dagegen. L.G. Ira"
17.10.12 - Kommentar zum Text Demüetig (Mundart) von Maya_Gähler: ""jede för sich es Unikat doch zäme unghüür genial glunge ergänzt so isch us zwoi eis worde" Das ist für mich das "Herzstück". Jeder für sich ein Unikat, ein Ganzes - und zu zweit dann "ungeheuer genial". Das ist es, was ich ungeheuer gelungen finde. Nicht zwei Teile, die einander ergänzen um ein Ganzes zu werden, sondern zwei Ganze, die verschmelzen und damit zu dem werden, was uns demütig und dankbar sein lässt. Wunderschön, liebe Maya! L.G. Ira"
17.10.12 - Kommentar zum Text Lübecker Liaison von ViktorVanHynthersin: "Im Norden braucht es nicht viele Worte um das auszudrücken, was man meint. das weißt du offenbar, lieber Viktor. Die sturmerprobte Braut hat dich bestimmt verstanden, und auch die Leser aus weiter südlichen Gefilden spüren zwischen deinen knappen Worten die knisternde Atmosphäre! Herzliche Grüße, Ira"
16.10.12 - Kommentar zum Text endlostage von poena: "Viel schöner als die Ursprungsfassung! Viel stimmiger. Ganz hervorragend. L.G. Ira"
16.10.12 - Kommentar zum Text Alzheimer. Versuch einer Annäherung* von EkkehartMittelberg: "Es ist und bleibt eine Annäherung, lieber Ekki. Viel zu wenig wissen wir über das Thema. Wenige wissen etwas mehr und versuchen ihr Wissen zu verbreiten. Das ist nicht immer leicht, da eine großer Teil der Bevölkerung diese Menschen noch immer ausgrenzt. Immerhin kann man hie und da erste Versuche entdecken, sich dem Thema zu stellen. So gab es hier in Frankfurt z. B. einen Versuch in der Kirche " Leben m i t Alheimer" zu thematisieren. Unter anderem wurden Bilder eines an Alheimer erkrankten Fotografen ausgestellt. Ein vorsichtiger Ansatz Alzheimer aus der Sicht der Betroffenen zu verstehen. Liebevolle Zuwendung wünschen wir uns alle, krank oder nicht. Zumindest das können wir trotz unserer Hilflosigkeit versuchen. Herzliche Grüße, Ira"
11.10.12 - Kommentar zum Text Was darf Satire? von EkkehartMittelberg: "Satire darf alles. das würde ich unterschreiben, Ekki. Die Kunst ist, es so zu verpacken, dass auch der Mächtige / oder der Betroffene diese nicht entkräften kann. Aber wie heikel das Thema ist, erleben wir ja immer wieder. Ich denke an Mohammed-Karikaturen, die durchaus als verunglimpfend empfunden wurden. Gezeichnete Satire, die eben auch nicht immer so verstanden wird, wie sie gemeint ist. L.G. Ira"
10.10.12 - Kommentar zum Text Denn wir kennen uns 1 von FloravonBistram: "Leider werden solche Erlebnisse in unserem hektischen Alltag immer seltener. Dennoch, ab und an erlebe ich solche Begegnungen auch heute noch und finde es schön. Ein Gespräch mit den Mitmenschen, das ist nicht Neugier sondern Anteilnahme und Interesse am Leben des Anderen! L.G. Ira"
10.10.12 - Kommentar zum Text Mein sonderbarer Freund von TassoTuwas: "Lieber Tasso, dieses Thema aufzugreifen verdient alleine schon drei Sternchen. Du hast in der ersten Strophe das "Gewitter im Kopf" deines Freundes sprachlich unterstrichen - ebenso wie in der dritten Strophe, das Entspannen. Den Kopf an der Schulter des Freundes - ein schönes Bild! Beim laut Lesen merkt manwie sich das Tempo verändert. Klasse! L.G. Ira"
09.10.12 - Kommentar zum Text Verlassen von EkkehartMittelberg: "Wer sich nicht verlassen will... , der will sich nicht einlassen. Vertrauen bedeutet auch ein Stück Hingabe, sich einlassen darauf, dass der Andere einen hält, sich an Absprachen hält, einen nicht enttäuscht. Vertrauen ist eines der größten Wagnisse in Beziehungen, aber auch eines, das am reichsten belohnt wird. L.G. Ira"
09.10.12 - Kommentar zum Text Süßholz raspeln von loslosch: "Auch heute läßt es sich ohne finanzielle Sorgen leicht über ein sparsames Leben philosophieren... Dennoch, Senenca's Aussage hat etwas: In der Tat ist Reichtum nicht etwas vom Grundsatz her Verwerfliches. Gut genutzt kann er auch viel Gutes bewirken. Wie bei so vielem - eine Frage der Betrachtung, eine Frage der Ausdeutung dessen, was gemeint ist. L.G. Ira"
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