Alle 670 Textkommentare von irakulani

17.10.12 - Kommentar zum Text  Demüetig (Mundart) von  Maya_Gähler: ""jede för sich es Unikat doch zäme unghüür genial glunge ergänzt so isch us zwoi eis worde" Das ist für mich das "Herzstück". Jeder für sich ein Unikat, ein Ganzes - und zu zweit dann "ungeheuer genial". Das ist es, was ich ungeheuer gelungen finde. Nicht zwei Teile, die einander ergänzen um ein Ganzes zu werden, sondern zwei Ganze, die verschmelzen und damit zu dem werden, was uns demütig und dankbar sein lässt. Wunderschön, liebe Maya! L.G. Ira"

17.10.12 - Kommentar zum Text  Lübecker Liaison von  ViktorVanHynthersin: "Im Norden braucht es nicht viele Worte um das auszudrücken, was man meint. das weißt du offenbar, lieber Viktor. Die sturmerprobte Braut hat dich bestimmt verstanden, und auch die Leser aus weiter südlichen Gefilden spüren zwischen deinen knappen Worten die knisternde Atmosphäre! Herzliche Grüße, Ira"

16.10.12 - Kommentar zum Text  endlostage von  poena: "Viel schöner als die Ursprungsfassung! Viel stimmiger. Ganz hervorragend. L.G. Ira"

16.10.12 - Kommentar zum Text  Alzheimer. Versuch einer Annäherung* von  EkkehartMittelberg: "Es ist und bleibt eine Annäherung, lieber Ekki. Viel zu wenig wissen wir über das Thema. Wenige wissen etwas mehr und versuchen ihr Wissen zu verbreiten. Das ist nicht immer leicht, da eine großer Teil der Bevölkerung diese Menschen noch immer ausgrenzt. Immerhin kann man hie und da erste Versuche entdecken, sich dem Thema zu stellen. So gab es hier in Frankfurt z. B. einen Versuch in der Kirche " Leben m i t Alheimer" zu thematisieren. Unter anderem wurden Bilder eines an Alheimer erkrankten Fotografen ausgestellt. Ein vorsichtiger Ansatz Alzheimer aus der Sicht der Betroffenen zu verstehen. Liebevolle Zuwendung wünschen wir uns alle, krank oder nicht. Zumindest das können wir trotz unserer Hilflosigkeit versuchen. Herzliche Grüße, Ira"

11.10.12 - Kommentar zum Text  Was darf Satire? von  EkkehartMittelberg: "Satire darf alles. das würde ich unterschreiben, Ekki. Die Kunst ist, es so zu verpacken, dass auch der Mächtige / oder der Betroffene diese nicht entkräften kann. Aber wie heikel das Thema ist, erleben wir ja immer wieder. Ich denke an Mohammed-Karikaturen, die durchaus als verunglimpfend empfunden wurden. Gezeichnete Satire, die eben auch nicht immer so verstanden wird, wie sie gemeint ist. L.G. Ira"

10.10.12 - Kommentar zum Text  Denn wir kennen uns 1 von  FloravonBistram: "Leider werden solche Erlebnisse in unserem hektischen Alltag immer seltener. Dennoch, ab und an erlebe ich solche Begegnungen auch heute noch und finde es schön. Ein Gespräch mit den Mitmenschen, das ist nicht Neugier sondern Anteilnahme und Interesse am Leben des Anderen! L.G. Ira"

10.10.12 - Kommentar zum Text  Mein sonderbarer Freund von  TassoTuwas: "Lieber Tasso, dieses Thema aufzugreifen verdient alleine schon drei Sternchen. Du hast in der ersten Strophe das "Gewitter im Kopf" deines Freundes sprachlich unterstrichen - ebenso wie in der dritten Strophe, das Entspannen. Den Kopf an der Schulter des Freundes - ein schönes Bild! Beim laut Lesen merkt manwie sich das Tempo verändert. Klasse! L.G. Ira"

09.10.12 - Kommentar zum Text  Verlassen von  EkkehartMittelberg: "Wer sich nicht verlassen will... , der will sich nicht einlassen. Vertrauen bedeutet auch ein Stück Hingabe, sich einlassen darauf, dass der Andere einen hält, sich an Absprachen hält, einen nicht enttäuscht. Vertrauen ist eines der größten Wagnisse in Beziehungen, aber auch eines, das am reichsten belohnt wird. L.G. Ira"

09.10.12 - Kommentar zum Text  Süßholz raspeln von  loslosch: "Auch heute läßt es sich ohne finanzielle Sorgen leicht über ein sparsames Leben philosophieren... Dennoch, Senenca's Aussage hat etwas: In der Tat ist Reichtum nicht etwas vom Grundsatz her Verwerfliches. Gut genutzt kann er auch viel Gutes bewirken. Wie bei so vielem - eine Frage der Betrachtung, eine Frage der Ausdeutung dessen, was gemeint ist. L.G. Ira"

07.10.12 - Kommentar zum Text  Linsensuppenkurzprosa von  princess: "Verehrte princess, ich habe mal bei meinem Optiker nebenan nachgefragt. Er bietet Tageslinsen, Wochenlinsen und vieles mehr an. Aber statt er mir das Rezept verriet, wollte er eines von mir (wahlweise Kassen- oder Privatrezept). Versteht einer die Welt! Im Supermarkt, ganz unten im Regal habe ich dann in einer Dose gefunden, wonach mein Herz begehrte (nicht ganz wie bei Oma – aber annähernd…). Schreiben werde ich über Linsensuppe weder Lyrik noch Prosa noch Rezeptbücher. So. ...auch nicht über Optiker. L.G. Ira"

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irakulani hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  3 Kommentare zu Autoren und  67 Gästebucheinträge verfasst.

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