Alle 2.482 Textkommentare von niemand

25.01.24 - Kommentar zum Text  DER GSCHLANDSCHE VORREITER von  hermann8332: "Bisher hatte ich nicht so den Hang zu Deinen Texten, muss auch zugeben, dass ich kaum einen las. Dieser ist Dir aber wirklich gelungen. Der entlarvt nämlich die grün-roten Heuchler mit absoluter Ehrlichkeit. Du schwurbelst hier nicht und Du gutmenscht hier nicht. Wirklich auf den Punkt gebracht. LG niemand"

17.01.24 - Kommentar zum Text  SIND WIR WIEDER SOWEIT - DOCH ZUR ABWECHSLUNG MAL MIT LINKSFASCHISMUS von  hermann8332: "Voll auf den Punkt gebracht! LG niemand"

14.01.24 - Kommentar zum Text  Das haben wir schon immer so gemacht - CDU/CSU von  Regina: "Allerdings hat Ursula van der Leyen sich für die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf eingesetzt,Obiger Satz lässt mich doch ein wenig milde lächeln, bezüglich der oben genannten Vereinbarkeit der lieben Dame von der Leyen. Wie viel Personal hatte denn die um Vereinbarkeit Bemühte denn so gehabt, damit ihr Alltag wie am Schnürchen lief? Ich nehme an eine Menge. Und ich nehme an, dass deren Kindern ganz sicher ihre Kindermädchen, Erzieherinnen, Haushaltsangestellten etc. näher standen als die ach so tüchtige und gute Mutter. Wenn man sich das leisten kann einmal wöchentlich zu erscheinen um den lieben Kleinen den Scheitel zu tätscheln, dann sind obige, große Töne angebracht. Ich kenne Frauen, die ehrlicherweise bekräftigt haben, dass Beruf und Kinder nur dann voll vereinbar waren, wenn sich eine Latte Menschen [Verwandte; Bekannte, oder Amtliche] zur Hilfe eingefunden haben. Ansonsten nix da von Bewältigung. LG niemand P.S. So weit ich informiert bin, hat die großmündige Uschi so an die 7 Stück Nachwuchs, aber was ist das schon, dat macht man doch mit Links, ach nee bezüglich der Partei dann wohl eher mit Rechts :angel:"

09.01.24 - Kommentar zum Text  Hochmut kommt vor von  Janna: "Herrlich!  :D  :P  besonders das Ende! Und ich ergänz es etwas  barsch: Ein Hochmut ist oft für den Arsch!  8-) <3  Mit amüsierten Grüßen, Irene"

07.01.24 - Kommentar zum Text  Glückskatze von  Janna: "@ Janna Du hast das Glück sehr gut in die Gestalt einer Katze hineinversetzt. Es verhält sich nicht selten wie dieses kleine Raubtier, sprich: Es präsentiert sich einem schön, schmusig und lockt quasi verschnurrt, doch im nächsten Moment, mag dieser lang, oder kurz dauern, schlägt es zu und hinterlässt sogar vielleicht Kratzspuren im übertragenen Sinne [kleine, oder größere Verletzungen, je nach Launde dieses Glückes]. Insofern denke ich grade, passt sogar der Vergleich mit dem Begriff "Raubtier" [und eine Katze ist ja eines] doppelt, denn das Glück kann einem seine verlockenden Gaben fix rauben. Schön auf den Punkt gedichtet! Mit liebem Gruß, Irene  :)"

03.01.24 - Kommentar zum Text  Wörterschmiede von  uwesch: "Ja, vorausgesetzt dieser "Wörter-Schmied" schwurbelt nicht. In der sogenannten modernen Lyrik ist das nicht selten der Fall. Da wird der Leser aufgrund des bemühten Unverständnisses eher noch mehr zum Schweigen verdonnert. Der Kern, also die Aussage ist, sofern man sie dann findet, nicht selten so klein, dass man sich fragt: Lohnt das Suchen überhaupt? 8-)  Mit liebem Gruß, Dir ein gutes neues Jahr wünschend, Irene"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Teurer Stresstest? von  Matthias_B: ""Gefaesel" ist ein toller Neologismus! :D   <3  LG niemand"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Generation "erben" von  Mondscheinsonate: "Die können nur hoffen, dass Mutti und Papi, die bis jetzt alles geregelt haben, ihnen eine Stange an Erbmasse hinterlassen, damit es weiterhin so easy flutscht. 8-) wenn die beiden "Nachwuchs-Hotelmanager" nicht mehr existieren. Ansonsten: Warm anziehen, denn es kommen kältere Zeiten. LG niemand"

25.12.23 - Kommentar zum Text  Flattern von  Isaban: "@ Isaban Mir drängt sich beim Lesen dieses Gedichtes eine werdende Mutter auf. Trägt ein Wesen unter dem Herzen, welches dieses Herz beflügelt obwohl es noch nicht auf der Welt ist. Und obwohl es noch nicht auf dieser Welt ist, öffnet es schon der Mutter Schoß, in welchem diese es geborgen halten und mit aller Liebe ihres Herzens durch die Welt begleiten möchte und auch wird. Diese Welt ist zwar im Grunde genommen nicht so himmlisch und auch endlich [also nicht so endlos wie ein Himmelreich] aber dieser werdenden Mutter ist sie ein Himmel, weil sie dieses Wesen will und alleweil beten wird, dass ihm nichts Böses geschehen mag und allerweil betend wird sie und danken, dass sie es bei sich haben darf, wenn auch nur für eine begrenzte Erdenzeit. Meine Interpretation ist gewiß schlicht und nicht so prickelnd ;)  aber sie hat sich mir quasi aufgedrängt. Mit liebem Gruß, Irene"

22.12.23 - Kommentar zum Text  Der Mensch im Auf und Ab von  BerndtB: "Die Chance auf ein besseres Leben wurde da wohl vertan. Das ist schon manchem Millionär passiert. Viel Geld haben und mit vielem Geld auch umgehen zu können, das scheint mir nicht so leicht.  :O    Die materielle Verführung lauert, besonders weil um uns herum so viele Versuchungen locken. Die drei Strophen des Gedichtes verdeutlichen es gut. Die mittlere Strophe, das kleine Highlight, wird von den anderen qusi in die Klemme [optisch] genommen. Mit lieben Grüßen, Irene ;)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von niemand. Threads, in denen sich niemand an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  8 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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