Alle 607 Textkommentare von AvaLiam

06.05.20 - Kommentar zum Text  Das Comeback von  EkkehartMittelberg: "Mein lieber Ekki... ...jeder Trend hat seinen Trendsetter... Vielleicht schafft es der Künstler mit seiner Philosophie, einen Trend zu setzen. Wobei - so neu ist das ja nicht, sich über die Skandalpresse zu publizieren :D . Denn nichts anderes als skandalös wäre es, den Mainstream zu bedienen. Individualität kostet. Dafür hat sie treue und ehrliche Fans. So wie ich ein Fan von dir bin. Herzlich - Andrea"

05.05.20 - Kommentar zum Text  viral-macabre fröhlichkeit von  TassoTuwas: "Mein lieber Tasso, die Aborigines haben da ihre Weisen, wie auch in anderen Ländern das kostbare Papier gespart wird. Daher sollte man gerade im Orient und asiatischen Gefilden niemanden die linke Hand geben ;-) . So hat man früher ja bisweilen lebendiges Federvieh verwendet. WER kommt nur auf solche Ideen? Die Verwendung von Lumpen, alten Schwämmen, Moos, Heu und Stroh oder Wollbällchen ermöglichte früher schon ein Leben ohne entsprechendes Papier. Davon hat die Welt noch genug und wir werden sicher nie eine Situation kommen, die beschissen genug ist, damit nicht fertig zu werden. :-D herzlichste Grüße - Ava"

05.05.20 - Kommentar zum Text  Die ganze Welt von  HerrSonnenschein: "Guten Morgen, Jörg. Ich möchte deine Zeilen - ich weigere mich, sie als "schön" zu bezeichnen - nicht zerreden oder mit meinen eigenen Gedanken überdecken. Dein Lied berührt und zeigt ein Bedauern auf, dass sicher jeder von uns schon einmal - wenn auch in einer weniger tragischen Form - kennengelernt hat. Gewusst haben wir um das Bereuen alle VORHER. Es gehört wohl zur Spezies Mensch, dass wir unser Wissen und Ahnen bewiesen brauchen. Ich hoffe und wünsche, dass ein Loslassen diesen Schuldgefühles irgendwann möglich wird und der Schmerz in seinen Narben verblasst. alles Liebe - Ava"

03.05.20 - Kommentar zum Text  In die Flucht geschlagen von  plotzn: "Das stinkt nach Diskriminierung! Freie Wahl für die Zutaten!! lG - Ava"

03.05.20 - Kommentar zum Text  Nur spielen von  unangepasste: ""...Das verstehst du noch nicht..." Genau das ist es... Kinder können nicht mal eben Google benutzen, sich Informationen beschaffen und filtern, sie können nicht abwägen zwischen Panikmache und Fakten, Notwendigkeit und unverhältnismäßigen Maßnahmen. Sie sind den Einschätzungen und Weisungen der Erwachsenen ausgeliefert. Und selbst wenn ihr eigener Impuls Zweifel erhebt, dass die Finger von innen schwarz werden, so bleibt die Frage: WARUM sagt Mama so etwas? WIE schlimm ist es, dass Mama SO etwas behauptet? Passiert gar Schlimmeres als das von Mama angekündigte? Dazu kommt die kindliche Neugier, die herausfinden will, beinahe schon zwanghaft, was an dem Reden der Erwachsenen dran ist. Ich selbst habe sehr viele Jahre mit Kindern gearbeitet. Meine Tochter war auch ein sehr neugieriger Forscher (heute erwachsen) und musste zum Beispiel einfach ausprobieren, ob grüne Holunderbeeren wirklich giftig sind. So treffen sich die Mahnungen der Erwachsenen mit der kindlichen Ergründung. Was die seelischen Belastungen für die Kinder anbelangt, so möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie sie sich nach nun 6 Wochen fühlen. Im Bekanntenkreis kann ich beobachten, dass viele einfach abschalten, alles so hinnehmen, es geschehen lassen - was im ersten Augenblick diszipliniert, gut erzogen und gut funktional erscheint. Doch wenn ich genauer hinschaue, so werden ihre Stimmen dünner, ihre Augen müde, ihre Haut fahl und ihre Schritte langsam. Sie kommen mir manchmal unglaublich alt vor. So als ob die ganze Lebensenergie aufgebraucht ist, die sie sonst auf Spiel- und Fußballplätzen, in Turnvereinen, auf dem Schulhof, beim Toben mit Freunden auftanken. Nicht zuletzt bedeutet das "Spielen" der Kinder auch Arbeit und Lernen und ist wichtig für ihre Entfaltung und Entwicklung. Nur dadurch lernen sie, die Welt zu begreifen. Man kann nur hoffen, dass sie bald wieder losrennen können, sich die Knie aufschlagen, kreischen, mit Freunden um die Wette Eis schlecken, sich kabbeln und zusammen über grasbewachsene Hügel kullern. Herzlich - Ava"

03.05.20 - Kommentar zum Text  Hafencafé von  3uchst.Sonderz.: "hey :-) so ganz traue ich dem Bild der Spatzen und den Kuchenkrümeln nicht wenn da eine Katze in der Nähe ist :D Ansonsten fühlt man sich sehr wohl in diesem Bild und setzt sich gern dazu. Die Schlussworte: ...und der Blick aufs Meer... ...hab ich dann für mich mal so gelesen: ...Blick aufs Mehr. Da hab ich dann das Meer mit drin und genauso eine mögliche Aussicht auf mehr zwischen der "anvisierten" Person und dem LyrIch. ich wünsche einen sonnigen Tag - Ava"

03.05.20 - Kommentar zum Text  lichte worte von  Perry: "Ja, die Sterne - jeder erzählt eine Geschichte. Ob nun jeder Poesie braucht oder Musik und Malerei Alternativen sind, um "innerlich nicht auszutrocknen" , stelle ich mal so in den Raum. Auch andere Künste sind da sehr ansprechend - nehme man nur die Bildhauerei, für mich ein äußerst faszinierendes Handwerk., betrachte man, was aus einem großen Stein oder Holz geschlagen wird. Gemein haben alle den Sinn für Kunst. Und ein wenig davon braucht jeder Mensch. Damit hast du wohl Recht. Schöne Gedanken dazu. Liebe Grüße - Ava Kommentar geändert am 03.05.2020 um 09:04 Uhr"

02.05.20 - Kommentar zum Text  Schluss mit Fake von  eiskimo: "Das erklärt natürlich das von Trump ausgerufene US-Verbot. Immerhin würde so eine Funktion sämtliche politische Unterfangen aufdecken und gefährden. Unverantwortlich. lG - Ava"

02.05.20 - Kommentar zum Text  drei stufen über dem spielplatz von  monalisa: "Ich kann die Schaukel auf dem Spielplatz empfehlen... ich bin auch oft dort. :-) herzlich - Ava"

02.05.20 - Kommentar zum Text  Empfehlung von  BeBa: "Hallo BeBa... ...ich mag deine "Empfehlung" und durch meine eigenen, langen, zum Teil sehr einsamen Zugfahrten konnte ich auch ziemlich schnell auf deinen Zug aufspringen...habe die Bilder vorbeiziehen sehen und bin irgendwann in einer Einöde angekommen... Für mich ist das sehr beruhigend...dieser Blick auf ein einsames Dorf, ohne Trouble, still und abgelegen, zum Entschleunigen und dem Raum, zu sich finden zu können.... Klar, woher will jemand wissen, was gut und richtig für dich ist? Berechtigter Gedanke. Aber in meinem persönlichen Falle wäre es eine sehr gute Empfehlung gewesen. Aus der Geschichte selbst kann ich (das mag zur Zeit absolut an mir selbst liegen - ich bin ziemlich unkreativ und blockiert derzeit) ehrlich gesagt nicht so recht filtern, wie das LyrIch sich selbst gefühlt hat. Ob diese Reise nun gut oder schlecht ist / war. Deutlich wird für mich nur die Vorstellung und Erwartung an die Fremde. Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich für etwas blind bin, zu blöd zum Lesen oder tatsächlich einfach nur in meiner eigenen Unkreativität gefangen. Ich hoffe, du siehst mir das nach. Bis zu diesem offenen Gedankengang gefällt mir der Text sehr. herzlich - Ava"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AvaLiam. Threads, in denen sich AvaLiam an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren und  2 Gästebucheinträge verfasst.

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