Alle 1.179 Textkommentare von DanceWith1Life
09.01.08 - Kommentar zum Text Zügel mich! von Isaban: "das klingt vielleicht bissiger als es gemeint ist, oder nicht so bissig wie es eigentlich sein sollte, ich blamier mich also, na gut. Du nimmst Träume, oder Anleihen aus solchen, der zarte Samt, und folgst dann einer Spur die in 99 von 100 im Alltag erlebten Szenen einfach ignoriert wird. Schrieben wir nicht das Jahr 2008, seit über 30 Jahren werden wir von allen verfügbaren Medien mit dieser endlich befreiten Verklemmung vollgeschissen, und zwar aufs übelste. Es sollte unserer Befreiung dienen, das wäre ein Herr den ich akzeptieren könnte, aber das LyrI hier macht noch einen extra Purzelbaum und sagt es nochmals, Ins Kaninchenchinesisch übertragen würde sich der Text vielleicht noch spannender anhören, und die ausgereizte Atemlosigkeit wäre endlich dem Erstickungstod so nahe wie möglich. chapper chapper chrr dodddel knodddel chapper chrrrr. Und ich könnte als Kaninchen dann zustimmend mit den Zähnen klappern."
09.01.08 - Kommentar zum Text [Antifiktion.] von Elén: "Wenn ich der von dir gelegten Spur folge, will ich eigentlich wissen, und je mehr ich der Geschichte folgen kann, desto mehr will ich es wissen, wo sie denn hingeht. Der von dir gezeichnete Schluss ist zwar effektiv, aber nicht befriedigend, als Leser und Mensch habe ich Fragen, und wenn ich schon Leben keine Antworten finden kann, dann will ich doch welche in den Geschichten, die ich lese. Das war nicht der Grund, warum die Geschichte so gut geschrieben dasteht, lächelnd seinen Abgang zu begutachten. So zumindest mein Eindruck, ein sehr subjektiver und aus einem Hintergrund, der deine Geschichte als romantische Erzählung dastehen lässt. Denn dein gekonnt umgesetztes Darstellungsvermögen bleibt eigentlich, das eines Schauspielers, der kann mit der Darstellung zufrieden sein, der Mensch nicht. Ich weiss es steht mir nicht zu, aber ich bin versucht, dich wachrütteln zu wollen, das ist eigentlich schon anmassend und ich schweige beschämt. (Kommentar korrigiert am 09.01.2008)"
07.01.08 - Kommentar zum Text Möwentaktik von Omnahmashivaya: "Das wäre total einfach, wenn wir nicht die ganze Zeit vergessen würden, wie man die menschlichen Flügel entfaltet."
05.01.08 - Kommentar zum Text Opfopfopf von Isaban: "Oh, wie ich doch dies Ding verkette als wär' ich selber eine Klette in meinem Garten spriest ein Taub verborgen, wartend unterm Laub der aussen sucht was innen drängt und allen Pflanzen Namen schenkt. Vergebens gräbt der Gärtner dort denn kaum gefunden spriest an einem anderen Ort der Spiegelnarr und Sinnverwandler und manches mal auch ein Verwandter des unfruchtbaren Aberglaubens betritt ein Territorium, verwurzelt ohne wenn und drum, bald purzelt auch der Gärtner seiner Schlinge ein wahrer Meister unwahrer Dinge Drum seid auf der Hut wenn er euch bittet, denn Wort und Tat sind selten Wein und Glas in seinen Welten."
01.01.08 - Kommentar zum Text Zehn Tipps für’s neue Jahr von JoBo72: "Was, das Erste deutsche Fernsehen hat die Übertragungsrechte für Katastrophen an RaabTV verkauft, das glaub ich nicht. (Kommentar korrigiert am 02.01.2008)"
31.12.07 - Kommentar zum Text Jahresrückblick von JoBo72: "Dem ist kaum was hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass der noch nicht von den Medien oder irgendwelchen anderen Unterhaltungsbranchen erfasste Mensch, von all dem gar nichts mitbekommen hat, und sich heute bei all dem sündhafteurem Lärm, a) fragt, was schon wieder ein Jahr vorbei, da haben die doch bestimmt manipuliert, b) sich umdreht und weiterschläft weil er ja morgen früh raus muss. köstlicher Text..)"
31.12.07 - Kommentar zum Text Ansonsten ist es still von Isaban: "Yep, jetzt is es da. Sind Dohlen eigentlich Rabenvögel ? funky new Year,"
31.12.07 - Kommentar zum Text Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil eins von JoBo72: "Nr.8 ist von einem, der sich immer auf den Daumen haut, wenn ich mich nicht irre."
30.12.07 - Kommentar zum Text Fußkalt von Isaban: "Ja, das gelingt ihr immer und jedem zu seiner Zeit Wankender Rosenfuss hab ich ihn genannt damals als ich keine Worte fand im dummen Rosenstich taumelnd im verwunderten Schritt. wie irdisch die Schönheit doch ist und wie irdisch die Sehnsucht so menschlich, so zeitlich dass dieses Dasein ein Herz empfindet und dem Ruf der Schönheit folgt kurz ist die Zeit, die all dies an mich bindet."
29.12.07 - Kommentar zum Text Nackte Tatsachen von Isaban: "sehr verspielt, mit aller Liebe für dieses Spiel, mir gefällt nur die Ausarbeitung des plötzlich auftauchenden Konflikts, oder Gegenpols oder wie immer man das nennen will, nicht ganz, denn Lotterbett und Sündendelta sind abwertende Begriffe aus tiefsten Tiefen katholischer Schuldgefühle, und ich hab schon Schwierigkeiten Drohgebärden als witzig zu verstehen."
27.12.07 - Kommentar zum Text Giraffen von Ganna: "kicher....mein Who is Who ist völlig aus dem Häuschen."
27.12.07 - Kommentar zum Text Porzellan von Isaban: "Diese Gefühle sind urheberrechtlich geschützt, selbst auf dem Jahrmarkt, so Morgens mir die Sonne einen neuen Tag besingt, wie weit entfernt, und doch so nah, was leise ist, was immer war. Zerbrechlichkeit, am falschen Ort und dort ein Elefantenschritt, in einem dröhnend Schlussakkord."
19.12.07 - Kommentar zum Text Erhört von Isaban: "Zu Isaban am Märchengrund da saß sie gar einsam im dunklen Schlund und schrieb mit flinker Feder ein Gegenstück aus derben Leder wer war's denn gleich, aus welchem Mund tat sich dies Rätsel voher kund ach es ist die eingesperrte Funzel die jedermann bekannt ist als Rapunzel. Der Ritter dort war gar verwegen und kletterte dem Haar entgegen. So dieser hier hört nur Gesang bei seinem Ende wird mir bang."
13.12.07 - Kommentar zum Text "Weißt du...... von GillSans: "ich bin läppisch, aber ich hätte Worte ins Bett geschickt und das richtige Leben ge(b)(v) sucht...)"
12.12.07 - Kommentar zum Text Kerl! von Isaban: "wenn Wolf ich wär', ich würd' dich beissen"
08.12.07 - Kommentar zum Text Federtanz von Tannenquirlzwilling: "Das hat Spass gemacht zu lesen, ich glaube das schreiben auch. )"
07.12.07 - Kommentar zum Text Morgen oder so von Isaban: "hört doch, die Frauen, sie rufen uns zum Bade dem Kopfgewasch'nen bringt es nur ein schade der Sehnsucht neue Glut was birgt mein Herz was werd ich finden und welcher Spiegel zeigt mich schön und welcher lässt mich nur erblinden wenn alle Sinne untergehn Seltsam ist nur, dass meine Tränen das selbe Salz, die lösliche Substanz die diese Löwenwellenmähnen die vorwärts brüllen meinen Tanz."
04.12.07 - Kommentar zum Text Vielleicht...wenn man... von Secretgardener: "alas , mir scheint der Scherz ist dir gelungen denn war's nicht so, dass dieses Etwas, das so stimmig hat geklungen aus all den schiefen Blicken die wir nach draussen schicken... endlich sich gewortet fand...)"
03.12.07 - Kommentar zum Text Ein flehend´ Ruf, ganz leis´ von SimpleSteffi: "Ich tu mal so als wär da ein Mensch hinter diesen Zeilen und kein leblos Ding Ich hör mit anderen Ohren und seh mit anderem Stern und wenn mir geht verloren das lieblich und das gern dann ruf ich: Hans mein Igel kennst du mich wie ich ahne rüttelt dich der selbe Geist den schon die Brüder Grimm ganz heimlich ganz nach aussen schoben Stacheln der Wut aber denk daran wenn die Trauer dich auffrisst bist nicht einmal Du schuld daran."
03.12.07 - Kommentar zum Text Verstrichen (Mit Hörfassung von Steyk.) von Isaban: "very intriguing aCH, SelbstwertSchatz, was machst du denn holst Frösche dir ins Haus und küsst sie tausendmal und nie ein Prinz nur immer aus."
03.12.07 - Kommentar zum Text Das Rabenlied von Isaban: "Ich weiß nicht was soll es bedeuten dass ich so traurig bin ein Märchen aus uralten Zeiten das geht mir nicht mehr aus dem Sinn. Meine Grossmutter hat dieses Lied immer gesungen, sie lachte dann immer laut auf, ich spürte nur einen seltsam traurigen Schmerz, den ich mir nicht erklären konnte, auch deine Erklärung/Geschichte/Version stellt mich nicht zufrieden. Aber durchaus erwähnenswert, wenn man es nicht übertreibt, Sargnägel ham wir auf dem Friedhof genug."
03.12.07 - Kommentar zum Text Der Vertrag von Isaban: "Begeisterung bricht in mir aus doch kann sie leider nicht hinaus denn diese Tür ward fest verschlossen mit einer Strophe unverdrossen die ganz zum Schluß moralische kindische Vermutung dem guten Trick das Glück das Gesetz und all das Lernen kein Kichern darf die Höll erwärmen. Soll neidisch, menschlich, kleinlich auch der Teufel sein das könn wir Menschen doch allein."
02.12.07 - Kommentar zum Text Augenblicke von Sonnenaufgang: "augenblicke voller hoffnung und wünsche nach geborgenheit erfüllung hier in der behutsamkeit auch liebe spüren ihr chancen geben kraft tanken im erleben mehr als Worte brauch ich da dafür und wollte doch mir das Leben noch mal ein Zeichen geben dann sorge ich dafür dass dieses nicht vergebens so viele Stunden hab ich schon mit schwerer Frage bücklig mit meinem Schickssal hadernd zicklig und ohne Selbstwertschatz verbracht dass keine Ruh ich geb bis ich gefunden was heilen kann mir diese Wunden."
01.12.07 - Kommentar zum Text de.Kadenz. von Vaga: "Warum muss ich da an meinen Musiklehrer denken, nein musikalisch betrachtet, geht's auch nicht, seit wann hör ich mit den Augen, und wie es tatsächlich klingt, mit jemand zusammen durch alle Kandenzen zu rasseln, hat wohl jeder schon erlebt. Wie so oft finden sie keinen Halt, Fassadenkletterer, die man hier Gedanken nennt. Löst auf jeden Fall Vorstellungen in mir aus, kann also so unmusikalisch nicht sein."
01.12.07 - Kommentar zum Text Mhmmm! von Isaban: "Hihi...Raucherstrophe...Mpf...Prust...die beste Wortschöpfung seit der erfindung der zusatzZahl, harhar..."
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