Alle 182 Texte von Hamlet

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Bis 50 Worte

250 bis 300 Worte

Wozu Psychotherapie?
, Aphorismus zum Thema Hilfe/ Hilflosigkeit, veröffentlicht am 27.02.18 (geändert am 28.02.)
| 253 303 1 |

Wozu Psychotherapie? (27.02.2018) Denn läuft nicht meistens das Gute darauf hinaus, dass man sich zusammenreißt? Nein. Zwar erreicht der an der Seele Erkrankte das Gute, wenn er sich zusammenreißt. Doch der Gesunde muss sich nicht...
Lob auf die Glätte (Mi, 26.04.2023)
, Hymne, veröffentlicht am 27.04.23 (geändert am 09.09.)
| 285 69 2 |

Lob auf die Glätte (Mi, 26.04.2023) / Reibung ist schmerzhaft und bremst / unser Leben, sodass ich die Glätte / zum Schutz mir erstreb’. Ich suche / die Glätte und meide das Borstige. / Das Kranke beginnt, wo es raut / und die Glätte...
Der Dompteur (Mi, 12.06.2024)
, Elegie, veröffentlicht am 20.06.24 (geändert am 23.06.)
| 289 27 |

Jahrzehnte zu spät kommt mein Daimon, / der tot schon erschien meiner Hoffnung, / mit Wucht aus der Erde hervor. / Hätt’ ich die Mädchen bekommen, / von denen ich immer nur träumte, / wäre ich längst schon erwacht. / Dann hätte ich...

300 bis 350 Worte

Unfruchtbare Regeln
, Aphorismus zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 19.12.22 (geändert am 23.02.)
| 302 74 4 1 |

Jede Stimmung hat sein Set an möglichen Strategien. Die meisten Handlungsregeln sind also für die meisten zu einer bestimmten Zeit keine Option. Soviel zu den unzähligen Ratgebern, besonders zum Coaching im Beruf oder beim Flirten. Der...
An den Gott der Liebe – eine Elegie an Eros
, Elegie, veröffentlicht am 26.07.22 (geändert am 18.08.)
| 316 74 |

Bitte komme, nur wenige Sommer, / der Du uns den Zauber einflößt. / Ich rufe Dich, Eros, Du Gott der Liebe, / auch wenn Du mich später verstößt. / Wie mach Dir würdig mein Haus? / Wie lad’ ich Dich ein als mein Gast? / Wie halt ich...
Rede über die Größe, die ins Böse kippt (an Brutus’ Rede inspiriert, aus Shakespeares Drama “Julius Cäsar”, Di, 13.-15.04.2021)
, Predigt, veröffentlicht am 06.01.24
| 328 28 |

Freunde! Suchende! Verzweifelt nicht und hört / mich an: Was Menschen groß im Guten macht, / das macht sie oftmals auch im Bösen groß. / Denn alle Größe ist wie Geld, mit dem / man helfen oder schaden, mit dem man sich / veredeln oder...
Kopf und Körper (19.05.2024)
, Essay, veröffentlicht am 20.05.24
| 330 31 1 1 |

Wer zu viel nachdenkt, läuft Gefahr, das Bewusstsein dergestalt aus dem Körper in den Kopf zu ziehen, dass er nicht mehr weiß, wie er sich bewegen soll. Auch erscheinen uns manche Denker und Mathematiker zuweilen etwas linkisch. Möglich, dass...
Mein Widerspruch (Fr, 29.01.2023)
, Essay zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 01.01.24
| 339 36 |

Ich liebe den Rausch und die Reinheit. Durch zu viel Rausch verliert sich die Reinheit. Wenn eine noch reine Person sich berauscht, ist sie oftmals noch attraktiver, insofern sie ihre Reinheit im Feuer versprüht, welche sie im kühlen,...

350 bis 400 Worte

Der Zaungast – eine Elegie an die Götter
, Elegie zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 16.07.22
| 359 88 2 |

Ich komme nicht ran und nicht los. / So bleib ich im Bann noch der Schöneren Schoß, / dem Tore zur Welt, die lockend mich hält. / So will ich auch länger nicht leben, / wenn das, was das Leben vergöttlicht, / wenn Schönheit und Liebe...
Dem Schönen unwürdig (Fr, 14.04.2023)
, Essay, veröffentlicht am 16.04.23
| 374 85 3 +5 |

Wo eine schöne Frau, ganz alleine und ohne Kopfhörer, meinen Weg kreuzt, ist es mir unerträglich, wenn ich fühle, dass ich ihr nichts geben kann, was ihrer Schönheit gleichwertig sei: zum Beispiel eine männlich äquivalente Schönheit,...

400 bis 450 Worte

Rede über das Lachen (15.02.2023)
, Predigt, veröffentlicht am 06.01.24
| 404 34 |

Freunde, ich kenne den Neid und den Hass und den Zorn. Was wollen wir töten, wenn nicht das, was uns leiden macht? Wir beneiden oftmals die Privilegierten, wir hassen Konkurrenten, wir zürnen unserer Misserfolge oder schlechten Verfassung –...
Rede über das Alleinsein (29.01.2022)
, Predigt, veröffentlicht am 06.01.24
| 442 28 |

Liebe Freunde, wir alle wollen Glück und Frieden, doch keinen Frieden ohne Abenteuer, weil dieser Friede Langeweile wäre. Und Langeweile scheint uns Einsamkeit im stillen Zimmer – ohne Buch, ohne Fernseher, ohne Internet, ohne Handy, ohne...
Ironisches Lächeln (06.06.2022)
, Essay zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 24.02.23
| 444 44 |

Der Narr, der Schalk und der Weise lächeln oftmals ironisch. Sie verletzten den Strebenden, da er sich nicht ernst genommen fühlt. Das ironische Lächeln zeugt von Weisheit, das jedoch ohne Mitgefühl ist, weil es den anderen zerstört. Dagegen...

450 bis 500 Worte

Rede über die Hochstapelei (28.11.2019)
, Predigt, veröffentlicht am 06.01.24
| 454 27 |

Liebe Leser, Hörer und Literaten, ihr kennt die Müdigkeit, die euch gähnen macht und die Zeit lang werden lässt, wenn jemand zu lange redet, obwohl er fast nichts sagt. Das Einfache wird kompliziert, sodass ihr frustriert aufgebt, weil ihr...

500 bis 550 Worte

Traum zu Germanys next Topmodel (GNTM) (Fr, 03.05.2024)
, Märchen, veröffentlicht am 20.05.24
| 522 31 1 |

Ich träumte davon, irgendwie bei GNTM hereingekommen zu sein, bevor die erste Runde stattfinden sollte. Ich fühlte, dass es offensichtlich unmöglich war, als Männer-Model ausgesucht worden zu sein und schämte mich auf den Gängen im...
Ein sokratischer Dialog: Matze (6.9.2014)
, Dialog, veröffentlicht am 06.01.24
| 548 33 1 +1 1 |

Sokrates: Mensch, hallo Matze, mein Freund, wo hin so gemächlich. Deinen Schritt abmessend, schließe ich darauf, dass Du sicher ein wenig Zeit für mich hast. / Matze: Ach Sokrates, worum geht’s denn wieder mal. An meiner guten Kleidung...

650 bis 700 Worte

Über die Anwesenheit (Mo, 19.02.2024)
, Essay, veröffentlicht am 21.02.24
| 654 28 |

Charme und jede Art von Charisma kommen nicht ohne eine hohe (extravertierte) Vitalität aus. Das gewisse Etwas in einem Hollywood-Star zeigt sich neben architektonischen Qualitäten (z. B. Stärke, Schönheit) in der intensiven Bühnen- oder...

700 bis 750 Worte

Nur im Wachstum gibt es Sinn
, Essay, veröffentlicht am 19.04.22
| 708 87 2 +3 |

Obwohl jede Disziplin anstrengend ist, erfreut ihr Ergebnis im sichtbaren Wachstum. Von meinem achtzehnten bis neunzehnten Lebensjahr konnte ich im Fitnessstudio meine Muskeln wöchentlich wachsen sehen, bis sich das Niveau nur noch durch...
Stellungnahme zu Todd Phillips Film “Joker” (2019)
, Rezension, veröffentlicht am 22.02.23
| 733 41 |

In Todd Phillips Film “Joker” (2019) geht es um den Außenseiter Arthur Fleck (von Joaquim Phönix gespielt), der anfangs als Clown jobbt und versucht, mithilfe von Medikamenten seine psychischen Störungen zu unterdrücken. Im Laufe des...

750 bis 800 Worte

Ist es gerecht, dass Superstars mehr geliebt werden?
, Essay zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 04.08.21
| 797 87 3 |

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

850 bis 900 Worte

Vom Nutzen und Nachteil des Charmes (31.05.2022)
, Essay zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 24.02.23
| 895 41 |

Der Charme ist wie ein Dietrich, mit dem man viele Türen öffnen kann, obwohl man eigentlich nicht den dafür entwickelten Schlüssel hat. Obwohl oftmals keine spezielle Kompetenz entwickelt worden ist, wird der Charmeur bevorzugt, wie sonst nur...

950 bis 1000 Worte

Warum ich ungerecht bin (17.09.2023)
, Essay zum Thema Arroganz, veröffentlicht am 17.09.23
| 997 43 1 |

Wenn ich darüber nachdenke, warum ich leide, ist zu erkennen, dass ich mich mit den Vortrefflichen in allen Bereichen vergleiche: früher als Kampfk��nstler mit Bruce Lee, als Erotiker mit zeitgenössischen Don Juans, als dämonischer...

1100 bis 1150 Worte

Gedanken zu Sucht und Vitalität
, Essay zum Thema Leben, veröffentlicht am 27.02.18 (geändert am 18.05.)
| 1138 413 1 |

Gedanken zu Sucht und Vitalität (31.12.2017) Abermals mein Thema, um dass sich in mir alles kreist: Vitalität. Wenn Aristoteles und ähnlich die Buddhisten sagen, dass alle nach Glück (sei es eudaimonia oder hedone) streben, so scheint mir ein...

1200 bis 1250 Worte

Über die Angst oder: Worin liegt der Wert des Menschen?
, Essay zum Thema Angst, veröffentlicht am 04.02.19 (geändert am 22.02.)
| 1210 316 2 +1 |

Da ich mich vor und zu Beginn des letzten Dates innerlich nervös gefühlt hatte, mir der ruhige, klare, entspannte Blick ausblieb, denke ich im Folgenden auch psychogenetisch über die Angst nach, wobei ich als Gegenmittel die Vitalität...

1400 bis 1450 Worte

Glück, eine vorläufige Definition
, Essay, veröffentlicht am 22.11.22 (geändert am 27.11.)
| 1420 58 1 |

In der Wiederholung des Immer-Gleichen stellt sich mir die Frage nach dem Sinn, sobald auch keine Sinnenlust mehr von der Tätigkeit ausgeht und die Spuren der Vergänglichkeit zunehmen. Wenn ich beispielsweise müde oder gar an der Schwelle zur...

1900 bis 1950 Worte

Rezension zu Mel Gibsons Film Apocalypto - Eine Spiritualität der Grausamkeit
, Rezension zum Thema Andere Kulturen, veröffentlicht am 04.08.21
| 1930 95 |

Wenigstens für Menschen, die sich nach mehr Vitalität sehnen, als ihnen zur Verfügung steht, ist dieser Film ein mitreißendes, rauschhaftes Gedicht. Es geht um einen Indianerstamm, der von einem noch mächtigeren ausgelöscht wird, wobei die...

2050 bis 2100 Worte

Ein sokratischer Dialog: Falk (oder wer ist ein Pessimist?), 06.120.2020
, Dialog, veröffentlicht am 06.01.24
| 2090 31 1 |

(Es klingelt an Sokrates’ Wohnungstür.) / Sokrates: Hey Falk! Wie geht’s dir? Komm rein, stell die Schuhe gleich ordentlich hier hin. Magst du einen Tee oder Kaffee – oder schon ein Bier? Ich jedenfalls brauch erst mal einen Kaffee. /...

2250 bis 2300 Worte

Gedanken über die Intimität (Fr, 31.05.2024)
, Essay, veröffentlicht am 08.06.24
| 2293 37 |

Vom Weiten leuchtet vieles so schön, dass ich mir wünsche, ganz nahe zu treten. Doch trete ich näher, entzaubert sich der Gegenstand, während ein anderer an Leuchtkraft gewinnt. Der Rasen ist vorne viel grüner, bis wir fast dort sind und...

2800 bis 2850 Worte

Rezension zu Dan Gilroys Film “Nightcrawler” – ein charmanter Soziopath (05.05.2023)
, Rezension, veröffentlicht am 05.05.23 (geändert am 13.05.)
| 2805 50 1 +1 |

Gestern habe ich zum dritten Mal Dan Gilroys Film Nightcrawler (2014) gesehen. Von Jake Gyllenhaal gespielt entwickelt sich der kleinkriminelle, soziopathische Einzelgänger Louis Bloom (auch Lou genannt) durch autodidaktisches Lernen zu einem...

5450 bis 5500 Worte

Ein Versuch über das Faszinierende in Gangster-Epen (Warum ich die Maffia-Serie 4 Blocks gucke) (April 2021)
, Rezension, veröffentlicht am 25.02.23 (geändert am 05.05.)
| 5474 45 1 |

Die edelsten Seelen werden, wenn sie eine schlechte Erziehung finden, zu den allerschlechtesten. Oder glaubst du, […] die großen Verbrechen und die vollendete Schlechtigkeit [haben] einen Schwächling zum Urheber, und nicht eine jugendstarke...

8250 bis 8300 Worte

Warum ich (noch) keinen Mut zum Suizid habe (04.04.2024)
, Essay, veröffentlicht am 04.04.24 (geändert am 16.07.)
| 8259 101 2 |

Inhaltsverzeichnis / 1. Nur im Wachstum gibt es Sinn / 2. Problematisierung: Doch nicht jedes Wachstum scheint uns sinnvoll / 3. Die Frage nach der Willensfreiheit / 4. Innerer Wertewandel versus Wertetreue / 5. Hierarchisierung und...

8850 bis 8900 Worte

Sich Freund werden: Über das psychosomatische Potential intrinsischer Moral – eine egoistische Ethik (Januar.2025)
, Essay, veröffentlicht am 04.03.25
| 8864 25 |

Inhalt / 1. Vitalität, Moral und Sucht / 2. Disco-Sucht / 3. Psychosomatik und Moral / 4. Sich bester Freund werden / 5. Implikationen und Konflikt / 6. Schluss / 1. Vitalität, Moral und Sucht / Meine größten Sorgen haben sich immer...

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700 bis 750 Worte

750 bis 800 Worte

850 bis 900 Worte

950 bis 1000 Worte

1100 bis 1150 Worte

1200 bis 1250 Worte

1400 bis 1450 Worte

1900 bis 1950 Worte

2050 bis 2100 Worte

2250 bis 2300 Worte

2800 bis 2850 Worte

5450 bis 5500 Worte

8250 bis 8300 Worte

8850 bis 8900 Worte

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