Alle 524 Texte von Prinky

und schenkst du mir ein kleines Lächeln, verzehrt sich mir mein Blick nach Blau. Die Wolkenmeere lichten sich, und nirgends mehr ist trübes Grau. Mein Tag wird voller wunder Lichter, ein Vogel singt, hebt mein Gemüt! Doch...

An diesem Morgen war Einzugstermin. Der schwere Lkw bog die Einfahrt hinein. Der See, unweit hinter dem Haus gelegen, glänzte im Licht des beginnenden Tages. Als der Wagen zum Stehen kam, sprangen Kyle und seine Frau freudig erregt aus ihm...

Ähnlich wie die Flut brutal ist, warst du es dereinst zu mir. Als ich noch an Liebe glaubte, und nicht die auf dem Papier. Wenn der Wind die Wellen antreibt, und der Sturm zur Macht erblüht, dann erstrebe ich Gefühle und ich...

Du ahnst die einsamen Stunden... Eine Ewigkeit und länger noch. Die Zeiger kriechen unumwunden, und weiterhin, jedoch... Der Tod kann sich nicht einfach lähmen, er kommt und gibt und ist entsetzt, daß eine Angst im Menschen...

1.  Blässe Gedicht | 1381 , 1 mit 1 
2.  Die Gefühle sind Halunken Gedicht | 1321
3.  blutig rot Gedicht | 1368 1  
4.  Wieso denke ich an Liebe Gedicht | 1591 , 1
5.  Die Sonne scheint über den Wassern Gedicht | 1423
6.  Stillstand Gedicht | 1266
7.  Mir fehlt der Grund die Augen zu öffnen Gedicht | 1674
8.  Zeitlich gesehen Kurzgedicht | 1456
9.  Die Liebe macht das Leben wahr Gedicht | 1563
10.  Stornierung/Ende...scheiße Gedicht | 1422
11.  Das Werk einer einzigen SIE Gedicht | 1475
12.  Schäume auf dem Ball der Träume Gedicht | 1419 , 1
13.  Der geheimnisvolle Fremde Gedicht | 1711 , 2 mit 1 
14.  Gewölbenschmerz Gedicht | 1436 , 1
15.  Wahrheit/Klarheit Gedicht | 1525 , 1

Da legt sich selbst die Dämmerung auf ihre Augen. Nacht bricht an. Die Mutter sitzt auf einem Sessel, sie weint, steht auf, sodann... erlicht die Kerze, es wird dunkel, den Raum erfüllt Verschwiegenheit. Die Trauer bleibt wie die...

Du hast mich aus der Stille, gleich dem Singlesein gerissen, und mich schließlich, wiedermal, ganz fürchterlich beschissen. Wie immer habe ich geglaubt die Sterne zu besitzen, um mir dann, wie allzu oft die Adern aufzuritzen. Wieso nur...

1.  Morgen geht er wieder aus Ballade | 1791 , 3 1  
2.  Rottriefende Segel Ballade | 1363 , 1
3.  Eine morbide Liebe, oder der Ruf nach Erhellung der Dunkelheit Ballade | 1726 , 2
4.  Im Kämmerlein alleine Gedicht | 1632
5.  Die Kutsche zur letzten Fahrt Ballade | 1569
6.  Glockenklang Ballade | 1850 , 1
7.  Die Eheleute O. Herr B. und ein (k)ein Stelldichein mit Folgen Ballade | 1368
8.  Schwabing ist wohl überall Gedicht | 1466 , 2
9.  Jesus ist ein dufter Typ Ballade | 1531 , 1 mit 2 
10.  Der Seelen bitterer Wundenbrand Ballade | 2082 , 1 mit 1 
11.  Letzte Begegnung Ballade | 1342
12.  Abseits vergangener Zeiten Ballade | 1688 , 2 mit 1 
13.  Diesseits im Trauma der wandelnden Zeit Ballade | 1396
14.  Nacht des Feuers Gedicht | 1585
15.  Hüter deiner Dummheit Ballade | 856 , 1

Ach, wie schön ist das Verlangen, und wenn man es sogar teilt... Diesen Wahnsinn zu empfangen, der dann in der Seele weilt. Wow... ach, wie schrecklich ist die Stille, die das Herz empfänglich macht... und der absolute Wille kühl...

Der Wecker klingelt, ohne Ende, ich kann und will nicht hören. Jedenfalls, ich schlafe gern, und lass` mich ungern stören. Gestern war der Abend lang und wild mein Saufgelage. Das ist es was ich Leben nenn`, was ich recht froh ertrage....

ich streichelte dich "allüberall" und war mir der macht sehr bewußt. Dennoch da war ich rauch nur und schall, du gabst einen einzigen kuß. Und wirklich, erregt, geradezu geil, schied ich extrem aus dem traum. Du...

Sehe ich die grauen Meere, vor dem Fenster dieser Zeit, denke ich schon heut an Frühling, ist es auch noch etwas weit. Draußen vor dem Tor, verschlossen, streicht der warme Frühlingswind, den ich heute schon genossen, schön...

Ich spüre es, der Tag ist nah, wo die Entscheidung fällt. Der Glanz der absoluten Sicht, das spüren all der Sonne Licht, ich spüre, bald schon wird mir klar, wer mir mein Herz erhellt!

Nachtzerlumpte Übrigbleibsel. Trümmer noch, und wertneutral. Eine Schelte ohne Spuren, spürbar ist die größ`re Qual. Amt von wegen, ohne Nutzen. Punkt und Komma, doch egal! Ich durchschreite meine Wüste. Wasser...

1.  Das Gepäck der Vergangenheit Gedicht | 1706 , 3
2.  Weißt du nicht was dir gefällt? Gedicht | 1636 , 1
3.  Traumluder Gedicht | 1522 , 1
4.  Manch einer meint Liebe wäre Illusion Gedicht | 1492 , 1
5.  Seelenhafen Gedicht | 1652 , 1
6.  E-Mail aus vergang`nen Tagen Gedicht | 1725 , 1
7.  Flut Gedicht | 1681 , 1
8.  Neu-Beginn Kurzgedicht | 1581 , 2
9.  NEUE ZARTE STUNDEN Gedicht | 1789 , 2 mit 2 
10.  reizverziert Gedicht | 1663 , 1
11.  Tränen hast du noch genug Gedicht | 1995 , 4 mit 1  3  
12.  Das gute Ende Gedicht | 1246
13.  Neuer Schritt Gedicht | 1433
14.  Liebesleichen Gedicht | 1642
15.  Zeiten der Veränderung Gedicht | 1650

ich Manchmal, wenn der Regen peitscht, dann leide ich das lieben! Liege träumend dann im Bett, und ahne ein Verlieben. Manchmal, wenn der Wind aufheult, tanz` ich mit meinen Sinnen! Kann mich nicht dagegen wehr`n, und will auch nicht...

Nun erfüllt sich dein Vermächtnis, und du gleitest in den Sarg. Trauernden zum Blick geboten, aber nicht so kahl und karg. Da sind Lichter drin, beizeiten sagen Batterien tschüss, aber dann bist du im Himmel, das meint Lena (5),...

Ansonsten bleibt nicht viel, nur dies... Getrennt zu sein ist ein Verließ, welches modrig lässt verkünden; Bleibt zusammen, lasst die Sünden! Redet, aber schweigt des öft`ren, und behaltet was euch trägt. Nagt auch...

Eine Nacht in deinen Armen, einem Feuerwerke gleich! Trotz der startenden Raketen meiden wir den Wasserteich. Meiden wir Gefahren, bevor wir drin ertrinken? Lieber suchen wir die Farce... obwohl wir schon versinken. Eine Nacht ohne bereuen, emsig...

An einem Baume lehnt` ein Ritter, ein Wandersbursch kam dort entlang. Und hinter ihm trottete DRITTER, so hieß er seinen Sohn schon lang. Der Ritter sprach nun voller Glanze; Er gebe mir, sonst wird es bitter! Und ich gebrauche wohl die...

1.  Stepf - Wie alles begann... Erzählung | 995 , 1
2.  Stepf - Die Begegnung Erzählung | 995 , 1
3.  Stepf - Der Brief Erzählung | 1055 , 1
4.  Stepf - Kinoabende vor dem Fernseher Erzählung | 1151 , 1
5.  Stepf - Das Stadtfest (einmal im Jahr) Erzählung | 999
6.  Stepf - Die virtuelle Liebe, oder nicht? Erzählung | 816
7.  Stepf - Die Sauftour , und Hulk war dabei Erzählung | 1090
8.  Stepf - Noah`s Aussetzer und eine Runde "extreme hecking" Erzählung | 938 , 2
9.  Stepf - Der Geburtstag Erzählung | 2453
10.  Stepf - Berge von Gedanken Erzählung | 941

Ich ahnte von deinem Rauschzustand, und bin zu dir gekommen. Du sahst mich auf einem weißen Schimmel, prächtig erscheinend, näherkommen zu dir, und doch war es die bitterböse Erfahrung, die dich hinterher mich hassend machte.

So ist das Leben - Tag für Tag, die Menschheit ist schon träge. Sie fühlt nur sich, emotional, und meidet fremde Wege. Ein Baum, er weht etwas im Sturm der Himmel grau, erzürnt den Tag. Das Leben flieht vor Regengüssen,...

Ich hab mich an die letzte Flasche Abteilikör geklebt. Hab meine Zunge mit dem teu`ren Gesöff betäubt, und schließlich hab ich ihren Namen mit schwarzem Stift aufs Etikett geschmiert. Als ich sie an die Wand schmiss, machte...