Alle 6.033 Texte von Martina

Zwei schöne Beine reichen nicht immer aus, um gut dazustehen.

Wer zuviel am Hals hat, dem kann es das Genick brechen.

Im Ozean des Lebens ist sich jeder selbst der beste Rettungsring.

Liebe nie genug immer mehr Liebe Liebe ist einfach alles Leben

Gedanken ziehen Kreise laut oder leise in deinem Kopf durcheinander Achterbahn

Komm tritt ein schau dich um das ist dein Leben Play

Der Trieb ist vergleichbar einer Feder mit einer ziemlich hohen Spannung.

Jeder Gedanke, jedes Wort trägt die Kraft der Veränderung.

Das einzige was manche Ehepartner noch verbindet, ist die gleiche Zigarettenmarke.

Jemanden dauernd auf Händen zu tragen, macht arm(und)lahm.

Wer andere auf die Spitze treibt, muss mit Lawinengefahr rechnen. © M.Brandt

Zeit rennt schneller als man begreift ich komm nicht hinterher atemlos

Stacheln tun weh wenn sie treffen aber der Schmerz geht vorbei

Elfen tanzen engelsgleich am dunklenblauen Waldesteich wiegen sich im Schritt mit

Lust steigt stetig immer schneller an ohne Mann - was dann? Frust

Erinnerung die bleibt wenn jemand geht nicht mehr im Leben steht

Komm Tritt ein du bist willkommen hier in meinem Reich totenbleich

Gestrandet bei dir wie eine Flaschenpost ans Ufer deiner Sehnsucht Schicksal

Wichtig trug Kleidung die wichtig machte nun ist sie nackt bedeutungslos

Wer die Katze im Sack kauft, hat wahrscheinlich zuviel "Mäuse".

Schall und Rauch sind die Gedanken wenn nicht irgendwo vermerkt nutzlos

Raffinierte Früchtchen sind nicht zu verwechseln mit einer Süßspeise.

Manches ist eben wie es ist Nichts ist zu ändern Punkt

Neid im Gesicht wirkt so förderlich wie Rostfraß am Eisengitter.

Hinaus Ganz schnell Aus der Begrenztheit Entschwinden den engen Gesetzen Leben

Trag nicht immer nach was vor langer Zeit geschah Lerne Vergebung

Lass mich ruhen in mir Ich brauche grad eine starke Schulter

Getarnt hinter Masken Versteckspiel ohne Ende keiner erkennt den anderen Fremde

Das Echo eines Traumes kann noch jahrelang in der Wirklichkeit nachhallen.

Dir und mir zusammen ein Wir nichts mehr zwischen uns Einheit

In der Stille nachts singen sehnende Häute sich feuchte Schauer

In kalter Mondnacht heult meine kranke Seele wie ein grauer Wolf

Feuchtkalter Nebel entsteigt leis dem Lügenmeer durchnässt weiches Herz

Es gibt kein größeres Brechmittel, als die Taten mancher Menschen.

Weihnachten Kerzen brennen Wehmut erfasst mich Das Jahr ist um Neuanfang

Liebe ist für mich eine Dauererektion der Gefühle. © M.Brandt

Die Landschaft ist Gottes Schlafplatz. Er ruht in ihr. © Martina Brandt

Der falsche Fuffziger ist auch zu Eurozeiten noch in Umlauf. M.Brandt

Gedanken-verloren jeden an dich Bin nun (jeden) Gedanken-los M.Brandt

Du herrlichste aller Rosen deine Schönheit schwindet mit jedem Blick

Ein Gewitter reinigt die Luft, ein Streit vermag das auch. M.Brandt

Erstaunlich was man sich gefallen lässt um zu gefallen M.B

Anfassen konnten sie viele, aber berühren konnte sie niemand. M.B

Ein gesundes Körperbewusstsein fängt schon beim Denken an. M.B

Lass mich dein Meister sein und ich dir dein Schüler.

Ein Schlag ins Gesicht prägt wie der geträumte Kuss.

Hinter jedem Wimpernschlag peitschen mich Bilder unserer sich liebenden Körper.

Schüre keine Glut, wenn du das Feuer nicht ertragen kannst.

Alles trägt Sinn in sich. Allein die Existenz zeugt davon.

Korinthenkacker haben nicht zwangsläufig auch einen Arsch in der Hose.