Alle 130 Texte von Hoehlenkind

Auch Luftschlösser werfen Schatten. /

Es ist ziemlich egal, von welcher Seite Öl ins Feuer gegossen wird. /

Ashes to Ashes Matsch tu Matsch

Fürchtest Stille nicht keine Angst vor Dunkelheit da dir selbst vertraut

Ein Geschenk Gottes Deinen Eltern, eine Hoffnung, eine aufgehende Sonne. Ein Geschenk Gottes unserem Vater, ein Neuanfang nach grausamer Zeit. Unser Leben ein Geschenk von Dir, Deine Wärme, Dein Vertrauen, Dein stilles Vorbild. Ein Geschenk...

Von hohen erzieherische Idealen zu tiefen seelischen Störungen Über viele Jahrhunderte war Gewalt in der Erziehung normal und üblich, inzwischen ist sie zum Glück verpönt. Seit dem Jahr 2000 sind im Bürgerlichen...

1.  Was will Winterhoff? | 1798 , 1
2.  Wohin führt sein Konzept? | 1746 , 2 1  
3.  Warum werden Kinder als Tyrannen empfunden? | 1716 , 3 mit 1  1  

Nicht ganz passtest du in mein Bild von Liebe Nicht ganz passte ich in deins Doch die Bilder sind verbrannt im Fieber des Getrenntseins ich seh dich du siehst mich ganz und die Liebe spart sich das Gerede

Wer kennt ihn nicht, den dummen Spruch "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht"? Die Huldigung an den Egoismus und Vereinzelung, die vermutlich von Adam Smith ausgeht. / Seltsam, dass kaum jemand darauf kommt,dass er...

Sie kochte und wurde es, was Männer so mögen. Er schluckte und lobte es, aus lauter Liebe. Er schaffte und kaufte es, was Frauen so wünschen. Sie nahm und zeigte es, aus lauter Liebe. Es blieb dabei. Die Wahrheit hatte keine...

Wenn Gott lieb ist, sündigen wir vergeblich.

Fallengelassen aus dem siebten Himmel und dann liegengelassen. Lange Jahre die quälende Frage: Wem kann ich noch trauen, wenn es falsch war dir zu vertrauen ? Doch was für ein Leben und wie kann ich lieben ohne Vertrauen ? Nun, ich lebe...

Bist Du auch nur ein armer Tropf auf dem heißen Stein. Dein Zerfließen, Dein Vergehen wird den Nächsten Kühlung sein.

Es wird immer Lierer und Versieger geben.

Höhere Lebewesen reagieren nicht allein auf aktuelle Zustände ihrer Umgebung, sondern sammeln Informationen, die ihnen für späteres optimales Verhalten nützlich werden könnten. So bildet sich ein Abbild oder Modell der sie umgebenden Welt,...

Ihr habt etwas gemein dieser verstopfte Salzstreuer und du: kann machen was ich will ewig lang und hab immer noch nicht genug

Es könnte sein, daß das Gebot der Nächstenliebe massenhaft befolgt wird, ohne daß sich etwas ändert. Weil es schon mangelt an der Selbstliebe.

Wir ergeben uns der Liebe. Es ergibt sich die Liebe für uns.

Jegliches Leben ist eine Sammlung von Fehlern, die sich bewährt haben.

Fragst du nach des Nehmens Frust ? Das Leben ist Gewinnverlust. Fragst du nach des Gebens Sinn ? Das Leben ist VerLustgewinn.

Leute, die nicht merkwürdig sind, kann man vergessen. /

Solange wir sterben, leben wir noch. Solange wir leben, sterben wir noch. Wo ist der Unterschied?

Manchmal rennen wir offene Türen ein. Und stellen dann fest, daß wir immer noch draußen sind.

Geplatzte Illusionen sind so schwer zu flicken wie geplatzte Luftballons.

Nun schweißgebadet ein fließender Übergang zwischen dir und mir

Wir haben uns geirrt. Wir haben gedient der Sucht nach Verdienst. Und vergessen zu leben. Wir haben uns verloren. Wir haben uns verirrt. Wir haben uns verdient.

Geschminkte Frauen sind wie verzinktes Gold.

Frühling hinter Glas Blütenmeere ohne Duft warten auf Wärme.

Das Leben ist ein andauerndes Vergehen.

Heute ist die Antwort auf Gestern Morgen ist die Antwort auf Heute Du bist ein Teil dieser Antwort

Wo kommen wir da hin? Diese Frage haben wir in unserer Kindheit (Ende 50er / Anfang 60er) oft von der Erwachsenenwelt zu hören bekommen, wenn wir etwas anders wollten, als die Ordnung oder die Gewohnheit vorschrieb. Daran war etwas...

Reichtum ist: Wenn es reicht. /

Mach mal ruhig Pause. Die Welt kommt auch ohne uns nicht zurecht.

Angekettet an die Härte dieser Welt, doch frei unser Blick dank unserer Begabung, dem Sinn für die Sinnlosigkeit. Sie läßt uns verzweifeln, Tag für Tag, wenn die Adler kommen. Doch wird Neid zu Bedauern und Trost, wenn...

Frag wen anders wenn ein Urteil du brauchst über deine Kleider Ich habe gelernt in die Tiefe zu schauen in Augen und Herzen das Glück zu finden zwischen Sorgfalten Die Schönheit deiner Würde Strahlen mir auch durch Lumpen

Wer überall voll durchblickt, sieht nur noch schwarz.

Der winzige Moment freudigen Erkennens bevor der Schmerz wieder zuschlägt und alles überdeckt, dieser Lichtblitz vor der Dunkelheit macht mir klar, daß der Schmerz nicht alles war.

Wer den Taler nicht ehrt, braucht sich auch nicht nach Pfennigen zu bücken

Was immer auch geschieht, am Ende wartet die ewige Ruhe auf mich. /

Lieber mit dem Sex bis zur Hochzeit warten, als ohne ihn.

... zu dir, denn dir entkommst du nicht !

Wissen ist das Abfallprodukt des Erkennens

Wie selbstverständlich blüht eine rote Rose in den Rauhnächten auf deinem Balkon Wie selbstverständlich finden wir zueinander Wie selbstverständlich wächst ein Baum in deinem Zimmer und schenkt uns Liebenden ein...

Wie gewünscht haben wir den Salat: billig,blendend,reichlich. Was noch wünschbar wäre, das haben wir nicht gewußt, das hat uns nie interessiert.

... Du fragst "Kann man sich von der Zivilisation oder dem Kapitalismus wirklich befreien????" Wenn du mit "wirklich" soviel wie "restlos" meintest, dann nein. Doch nach dem, was du sonst noch geschrieben hast, glaub...

Verloren geh ich, um mich selbst wieder zu suchen.

Auch ein blinder Zufall erfindet mal ein Huhn.

Verloren gehe ich zu Grunde. Im Grunde gewinne ich mit jedem Schritt Abstand.

Wenn ich mir Zeit lasse, bin ich irgendwann den Anderen voraus

Die Zeit vergeht zeitlos mit dir in meinen Armen. Ohne Mangel keine Hast, kein Streben. Nur so dasein, heilen, wachsen und gedeihen. Und die Träume trauen sich.