Aphorismen

Schreibt man über nichts, ist es schon mehr als nichts!

Wer sich selbst einsperrt, hört immer nur das eigene Herz.

Ich hab da eine wunderbare Lösung. Komm, sei mein Problem!

Nicht jeder, der ein Kreuz zu tragen hat, ist auch zwangsläufig ein Märtyrer.

Die eigene Ansicht vehement zu vertreten, lenkt von mangelndem Weitblick ab.

Wem Chancen zu Füßen geworfen werden, sollte nicht darauf treten.

wer unter der brücke lebt, ist von dieser problematik nicht betroffen.

den glauben an gott, kann man nicht erzwingen, nur erfahren. oder versucht man den glauben an gott zu erzwingen, wird man ihn nie erfahren.

Keiner möchte es sein, aber Jeder ist es (manchmal)

Die Lüge verkleidet sich gern - die Wahrheit geht unverhüllt

Manche Träume sollte man nicht zur Realität machen, denn dann kann man sie nicht mehr nach seinem Belieben gestalten.

Niemals zuvor warst du dem Tod näher als - genau jetzt.

jemanden in flagranti erwischen, ist viel schlimmer als zu wissen, das man ein leben lang beschissen wird.

Leere Worte sind die Hülsen der Kommunikation.

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, irgendwann ein großes Ziel zu erreichen, sondern sich immer wieder neue zu setzen, damit man sich selbst nicht aus den Augen verliert und die Langeweile fern bleibt.

Du kannst winken so viel du willst, wenn niemand dein Schweigen beachtet.

Das schwierigste zwischen Menschen ist, dass die lächerliche Entfernung von dreißig Zentimeter, -die Distanz zwischen ihren Köpfen- wenn sie denn einmal ernsthaft miteinander sprechen, nur schwer überbrückt werden...

Wer sich nicht festlegen will, sollte das, was um ihn herum passiert, locker nehmen :-)

Manche Träume sollte man wie ein rohes Ei behandeln, damit sie nicht zerplatzen.

Diese armen Rassisten leiden doch jeden Tag: Ihr Schatten ist schwarz.

jeder hat von ihr gehört, kann sie beschreiben, doch verstehen kann sie nicht einmal jener, der unter ihr leidet, denn er sieht sie nicht.

Es gibt Leute, die braucht man gar nicht anrufen, denn sie haben, egal wann, nie Zeit.

Mancher schiebt anderen die Schuld in die Schuhe, um die eigenen frei zu halten. Zum Weglaufen vor der Wahrheit.

Durch Gewohnheit baut man sich das eigene Gefängnis seiner Entfaltung

Je bitterer die Zeiten, desto süßer der Wein.

* Weisheit versteckt sich nicht unter einer gerümpften Nase, sie verbirgt sich hinter einer gütigen Seele. * © F. Puschnik

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Spiegelbilder Wenn wir früher gesagt haben, daß wir unser Spiegel sind, dann erschrecke ich mich jetzt, wenn ich in Dein Gesicht sehe und darin nichts mehr von mir wiederfinde.

irren ist menschlich- gehören wir dann nicht alle in die klappse..?

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An der erfolgreichen Lösung eines Problems können nur zwei arbeiten, die beide das gleiche Problem, wenn auch aus zwei verschiedenen Blickwinkeln, sehen!

Wer heute die Lösung von Konflikten vermeidet, darf sich nicht wundern, wenn er morgen Krisen erleidet.

wenn du erst mal gestorben bist, brauchst du dir keine gedanken mehr über den tod zu machen

was nach dem tod kommt, wissen nicht einmal diejenigen, die sich für klug und intelligent halten.

Wer einen Stein ins Rollen bringt, sollte darauf bedacht sein, dass er nicht vergisst, die Bahnen vorzugeben, die er nehmen soll.

Würde es keinen Regen geben, gäbe es auch keine Pfützen, in denen sich der blaue Himmel spiegelt.

Das Leben wirft einem zwar immer wieder Knüppel zwischen die Beine, aber mit der Zeit lernt man, geschickter zu fallen und damit weiter zu laufen.

An manch einem Senf, den jemand dazu tut, hat man ganz schön zu schlucken.

Nur weil dir einer auf die Füße tritt, bedeutet das nicht, dass er dir nah genug ist, dich zu berühren.

kinderplanung bedeutet nicht, "rammeln was das zeug hält" und hinterher von nichts gewußt zu haben, das hieße schlicht nur "fortpflanzung".

stillstand ist nicht, wenn sich nichts mehr bewegt, sondern, wenn alles so bleibt wie es ist.

wir wollen immer weiterkommen, sei es im privaten wie im beruflichen leben, doch ankommen können wir anscheinend nie.

Verachte niemals einen Obdachlosen, es könnte eine alte Liebe sein.

Das Leben hat oft Ähnlichkeit mit Klopapier: Bist Du erst von der Rolle, ist die Lage meistens bald besch...!

Pessimismus ist wie Geisterbahn fahren - sobald Du nicht mehr schwarz siehst, erschrickst Du!

Verzeihen heißt auch vergessen, sonst ist es nur ein Aufschub bis zum nächsten Vorwurf!

Erkennen ist der Anfang von Allem.

jeder versteht etwas anderes darunter, nie werden wir die gleiche sprache sprechen, aber auf einen gemeinsamen "nenner", können wir kommen.

arroganz ist, wenn man meint ganz oben zu stehen, sich bereits auf den weg nach unten befindet, da der freie fall längst begonnen hat.

schäme dich nicht für deine dummheit, viele erkennen ihre nicht einmal.