Steckbrief: AndreMarto
Mein Lieblingsdichter ist Rainer Maria Rilke, Sir William Shakespeare.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann, Annette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Kai Meyer, Arthur Conan Doyle.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Cornelia Funke.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Gustav Klimt.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Mahatma Gandhi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Anne Frank.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Jacob Reckless, Celeste Auger, Furia Salamandra Faerfax.
Meine Lieblingsband ist Coldplay.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann, Annette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Kai Meyer, Arthur Conan Doyle.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Cornelia Funke.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Gustav Klimt.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Mahatma Gandhi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Anne Frank.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Jacob Reckless, Celeste Auger, Furia Salamandra Faerfax.
Meine Lieblingsband ist Coldplay.
Am liebsten lese ich Fantasy, SciFi, Detektivgeschichten.
Am liebsten höre ich Querbeet.
Am liebsten sehe ich StarWars.
Am liebsten rieche ich Zedernduft.
Am liebsten fühle ich Sanft.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten höre ich Querbeet.
Am liebsten sehe ich StarWars.
Am liebsten rieche ich Zedernduft.
Am liebsten fühle ich Sanft.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist Braun.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingsstern ist VY Canis Majoris.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 49.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingsstern ist VY Canis Majoris.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 49.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Einen kompletten Roman in einem old School Hotel in Großbritannien zu schreiben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Opa Lorenz
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Kyle.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich 50 Tage in einem abgeschiedenen, englischen Hotel, zum Schreiben meines Romans verbringen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Opa Lorenz
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Kyle.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich 50 Tage in einem abgeschiedenen, englischen Hotel, zum Schreiben meines Romans verbringen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit AndreMarto, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr AndreMarto, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
AndreMarto: Romane schreibe ich tatsächlich seit ich 16 bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
AndreMarto: Ich wollte immer von Helden schreiben, die im geheimen operieren. Wohnungen mit geheimen Räumen und Notausgängen. Immer das Gute gegen das Böse.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
AndreMarto: Ich versuche meine Gedanken in die digitale Welt zu bringen. Manchmal Nachdenkliches, manchmal Komisches und manchmal Ernstes. Ich möchte anderen Mut machen, sie selbst zu sein, ohne sich verstecken zu müssen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
AndreMarto: Alles hier, die familiäre Gemeinschaft, faire Behandlung, alles top geleitet von Jan
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
AndreMarto: Wie überall im Leben, wer nicht anfängt, wird auch nicht weiterkommen. Schreiben ist wie alles andere im Leben, je mehr Wörter Du schreibst, um so leichter fallen Dir die Geschichten und je mehr DU anderen zeigst was DU schreibst, um so mehr wirst Du wachsen an den Reaktionen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, AndreMarto, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
AndreMarto:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
AndreMarto:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
AndreMarto:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, AndreMarto. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
AndreMarto:
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr AndreMarto, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
AndreMarto: Romane schreibe ich tatsächlich seit ich 16 bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
AndreMarto: Ich wollte immer von Helden schreiben, die im geheimen operieren. Wohnungen mit geheimen Räumen und Notausgängen. Immer das Gute gegen das Böse.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
AndreMarto: Ich versuche meine Gedanken in die digitale Welt zu bringen. Manchmal Nachdenkliches, manchmal Komisches und manchmal Ernstes. Ich möchte anderen Mut machen, sie selbst zu sein, ohne sich verstecken zu müssen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
AndreMarto: Alles hier, die familiäre Gemeinschaft, faire Behandlung, alles top geleitet von Jan
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
AndreMarto: Wie überall im Leben, wer nicht anfängt, wird auch nicht weiterkommen. Schreiben ist wie alles andere im Leben, je mehr Wörter Du schreibst, um so leichter fallen Dir die Geschichten und je mehr DU anderen zeigst was DU schreibst, um so mehr wirst Du wachsen an den Reaktionen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, AndreMarto, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
AndreMarto:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
AndreMarto:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
AndreMarto:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, AndreMarto. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
AndreMarto: