Texte zum Thema "Abstraktes"

Nicht Gott, Jesus, oder der Teufel, das Geld, das nicht mehr sicher ist. Indianerweisheit, irgendwann werdet ihr merken, daß Geld nicht essbar ist. /

Es dürsten die fahlen Backsteine / sie mürben und darben so schal / na ja / Wiegen leicht, flau und einsam / oder mörteln gemergelt / doch, ja / Sie dürsten verdammt so seltsam ! / Allein nur die Steinläuse / müssen, zermürbt, alles...

Der Himmel so rot, Christkind backt Kekse. / Da ist ein Engel, mein ganzes Glück. / Ich will auch in den Ofen, Asche sein. / Dusche, da kam das Gas. / Glaube ich Mal, die Geschichte nimmt hier ihr Ende. / So war das mit den KZ' s in...

Hab ich t… / Willst du hin ein rufen oder soll ich / sagte der wald un gefragt zu jenem / der da sein maul auf riss um einen / auf riss wegen eines ab risses zu / Machen ganz ohne birne bagger / dynamit: nobel raschelte der wald / geht die...

Die Lady kennst Du, / das Grab vorbestellt. / Erfahrungen musst Du machen, / die werden nicht geschenkt. / Das Küßchen kam nie wieder. /

Frühling, Sommer, Herbst und Winter. / Weihnachten, Sylvester und Ostern. / Sieben Tage die Woche, / am Dienstag ist mein Dienst, / und alles an einem Tag. /

Zu weit vor gewagt, / Fallen lassen, / mit dem Kopf zuerst. / Kainer hat mich lieb, / falls Du mich verstehst. / Ich bin der Abel. / Auf die Waage gelegt, / du weißt, / wo der Hammer liegt. / Ich komme aus dem Kinder Wunderland. /...

Ackert und ackert, und der Trecker / pflügt und pflügt. / Der Bagger baggert und baggert, / nach uns die Sintflut. /

Nix geht mehr, sitzt die Nix im Meer. / Auf den Kopf gestellt, die Trommel mit dem Eimer. / Schreiberei, eins, zwei, drei. / Vielen Dank, daß ich mein Kreuz teilen kann. / Es war schwer, drei Dinge braucht der Mann. /

Ernüchterung in Zeiten der Schwerkraft. / Wege ohne Ziel, aber kommst an. / Countdown zum Start im Nullpunkt vom Tag. / Bist Du mit? /

Gehe von Wahrscheinlichkeiten aus, die Wahrheit liege schon im Wort. / © Rainer M. Scholz /

In den Sphären der höheren Kunst, / ertönt unten aus blutenden Mund, / wie schön erklingt die Melodie, / wie zart Sie schmeichelt. / Ihr Körper am Boden, erhebendes Gefühl, / auf Wolken getragen. / Danke, Danke, ich dachte, / da oben...

Amseln stehen ab und zu wie hypnotisiert, richtig Alien mäßig. Fliegen bei Gewalt wie ein freudiges Fest. Den Häusern sind die Spione, und den Krähen ihre Kinder. /

Von den Ahorn Bäumen fliegen Nasen / wie Hubschrauber bei der Landung. / Reiher futtern aus dem klaren Teich. / Eine Taube fällt vom Dach, / seine Flügel retten jedes Mal. / Farben im Herbst, Humus der Erde. / Unsere Natur hat eigentlich...

... es stehen schon so viele andere in der Reihe /

Der Griff in die Steckdose. / Achterbahn A1, damit die Haare stehen. / Zu den Sternen ist das Begehren. / Beton ist ewig lang. /

Drehorgel und Straßenrand, / die Fahne hoch. / Am Ende schiß der Köter. / Es geht auch ohne Petra. / Hip, hip, hurra. /

Jan secht, mir ist schon schlecht. / Dat ist mir auch Recht. / Kotzkübel komm rübel. / China ist soweit wech. /

Hat mit einem zertrümmerten Schlüsselbein in Brüssel gekämpft. Ich gegen einen Kopf größeren Afro, leicht verloren. Da wurde einer umgebracht, aber haben wir nix von mit bekommen, 1977 Brüssel. Boris wurde Weltmeister, ein Konkurrent...

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. / Letzte Passagier an Bord. / Eine Garantie gibt es nicht. / Limit erreicht. /

Bernd das Brot. / Ein Künstler lebt nicht vom Brot allein. /

Stachel oder Urwald, Biene oder Blümchen, Banane. / Ich stehe an der Weggabelung. / Warum nicht, sind es eben drei Straßen. / Gerade aus! /

Ich gebe solange keine Ruhe, / bis hier klar ist, was läuft. / Du suchst ein Opfer für dein Versagen im Leben, / damit Du beruhigt schlafen kannst. /

Put, put, das französische Auto. / Stecker rein, aufgetankt. / Am Monitor spinne ich Fäden. / Ein Pfer(d)sehen, das liegt an den / Äpfeln unten am Fahnenmast. /

Zehn Jahre brauchst Du auf mein Wissen. Zehn Jahre brauche ich auf deinen Stand. Parallel sind das zwanzig Jahre die Piste runter. Ich gehe an dir vorbei. Mein Beruf seit Jugendalter. Es liegt auch an der Zeit, ich hatte keine. /

Gut und Böse, dumm, fies und dreckig. / Im Licht beginnt das Leben, / da findest Du deine Freunde. / Wo fängt das an, wo hört das auf? /

Da läuft schon lange nichts mehr. So einem Trüffelschwein die Freundin ausspannen. Meine will nur Geld von mir. Der erste Zungenschlag und Spuckewechsel, Petting, Flaschendrehen, und dann rein damit. Den kenne wir doch, das ist der Lenze. /

Morgen nicht, übermorgen auch nicht, / heute schon gar nicht, / hahaha, zu spät. /

Heute keine cross gebrannten Häute, wir nehmen ein kandierten Finger. /

Du bist mit deiner Krankheit verheiratet. Wir stehen selbst schon mit einem Bein im Knast. Du bist jeder Zeit herzlich Willkommen. Das bedeutet, die Diagnose ist jedes Mal höher eingestuft, weil die Krankenkasse sonst nicht zahlt. /

Stealy Mann im Mond, Addi Ha. / Du bist im Stuhl geboren. / Natur und Leben wie es geben. / Da hör Mal zu. / Der sitzt am Lampenschirm / und guckt in deine Wohnung. /

Die Schatten fremden Lebens hinter der Kulisse / des Waldes zeigen durchaus einstudierte Risse, / als lebte hier ein Stamm der dritten Art en masse. / Im Blättermeer kennt der genügend Kompromisse, / er schwimmt wie eine Krake oben, kalt...

Stehen wir auf das Leben, zauber ich. / Down geht es unter, Sieben mal Sieben. / Traurig, mein Schubs auf die Schulter. /

Hinter Kanada und China sind die Farben vieler. / Ökologie im Leben der Sinne dieser. / Da kommen wir Kreuz und Quer. / Das endet mit, fällt mir sehr schwer. /

Vor dem zu Bett gehen, / steht die Oma und sagt, aus ziehen! / Ein Alien an der Wand, herzlich Willkommen. / Ekel geh, ich bin lieber draußen. /

. / „ *tri*tra*trullala* “ / Fingerkuppen / nun endlich wund gelutscht / alle Nissen konkav geklöppelt / Schuppen rieseln aus einem Katalog von Grausamkeiten / Stammeln / ein Gebet mit besonderer Absicht / Damokles-schwirrt / umher /...

Krude / unverdaut / blanchierter / Pflückspinat / mit Tendenz / zur Amplitude / und Bindebögen / im Suppengemüse / für die Hirnanhangdrüse. /

Kanada, China und Australien sind ein bißchen Größer. /

Damals in Rußland, hat das nicht so ganz funktioniert. Wir brauchen die Amis. /

Begegne mir nicht im Dunkeln, im Dunklen ist alles klar. /

Marionetten im Wind, die Mikado spielen. / Ãœberleben garantiert, sagen viele. / Wer hat den bestellt? / Der Mensch, da bleib ich lieber, Jens. /

Es kommt der Weltrekord im Tieftauchen, von einer Frau angemeldet. Es ist gleichzeitig eine Kopie von Jump to it - Areatha Franklin in den Medien. Die Frau ertrinkt und ist Tod. /

Du musst wissen, wie Du Noten bekommst. / Deine eigene Note ist gefragt. / Ich höre mal hin, wie ihr Klang so ist. / Warum gerade ich? /

Wagner, ist das die Bachforelle von Schubert? /

Wir widmen uns dem Hochgenuss / und lauschen gern dem Oktopus, / der Oper und auch den Chorälen, / für unsere geschundnen Seelen. / Wir lieben auch die Peristaltik. / Da irrt sich mancher ganz gewaltig. / Ob bei Inkasso und Renault, /...

Beginner / Beginn, was du nicht endest, steht auf und mach’s. / Ein Anfang sei: Das Ende kennt die Zeit. / Schreib‘s an die Tafel, an die Wand, verkleid‘ / Dich, tanz‘, zerreiß, was dich behindert, lach’s / Wohin auch immer! Zähl...

Den ganzen Wald abgehackt, um all die Verbrecher an Kreuze schlagen zu können, und dann suche dir unter diesen deinen Heiland aus. / Das Missverständnis, dass ich mir selbst bereite, ist, dass ich mit diesen ungenügenden Zeichen immer noch zu...

An der Beton Mischmaschine. /

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Da werden die neuen Pläne geschmiedet oder auch nicht, / aus einem Pleitegeier / wird wegen des Reimes ein "Pleite Habicht" / der legt dann Kuckuckseier / und stolziert herum wie ein grosser Freier / * * * / Amboss, sagt der Amos...