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Gedicht zum Thema Angst
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
managarm (57)
(17.01.09)
(17.01.09)
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Vielen Dank, Frank
und viele Grüße,
Sabine
und viele Grüße,
Sabine
paulinewilhelm (35)
(17.01.09)
(17.01.09)
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Gar naiv? Erklär mal, liebe Agnieszka.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
paulinewilhelm (35) schrieb daraufhin am 17.01.09:
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Steinwolke (65)
(17.01.09)
(17.01.09)
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Hallo Peter,
ein sehr guter Einwand. Mir schwebte beim Schreiben einerseits (nicht lachen) sowas wie "Himmelszelt" vor, also die Frage: ist da noch Platz für mich unter deinem (eventuell sogar "ganz persönlichen") Himmel, andererseits natürlich diese Gruppen- beziehungsweise Mannschaftsaufteilung z.B. im Urlaub/beim Campen/beim Sport, bei allem, was Teams ausmacht, also eine Frage für jemanden, der verspätet hinzustößt, wenn die Teams eigentlich schon aufgeteilt sind.
Deine Formulierung geht davon aus, dass es auf jeden Fall irgendwo einen (festen) Platz für das LI gibt, fragt also, ob es den richtigen, den ihm rechtmäßig zustehenden, vorbestimmten Platz gefunden hat. Meine Version fragt, ob da eventuell Platz ist, ein Platz, ein bisschen Platz, Platz genug, so dass es auch noch irgendwie dort hinpasst - und wenn, was das dann für ein Platz ist.
Deinen Einwand empfinde ich - wie gesagt - trotzdem als sinnvoll und werde meine Formulierung mit etwas Abstand noch einmal überdenken. Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 17.01.2009)
ein sehr guter Einwand. Mir schwebte beim Schreiben einerseits (nicht lachen) sowas wie "Himmelszelt" vor, also die Frage: ist da noch Platz für mich unter deinem (eventuell sogar "ganz persönlichen") Himmel, andererseits natürlich diese Gruppen- beziehungsweise Mannschaftsaufteilung z.B. im Urlaub/beim Campen/beim Sport, bei allem, was Teams ausmacht, also eine Frage für jemanden, der verspätet hinzustößt, wenn die Teams eigentlich schon aufgeteilt sind.
Deine Formulierung geht davon aus, dass es auf jeden Fall irgendwo einen (festen) Platz für das LI gibt, fragt also, ob es den richtigen, den ihm rechtmäßig zustehenden, vorbestimmten Platz gefunden hat. Meine Version fragt, ob da eventuell Platz ist, ein Platz, ein bisschen Platz, Platz genug, so dass es auch noch irgendwie dort hinpasst - und wenn, was das dann für ein Platz ist.
Deinen Einwand empfinde ich - wie gesagt - trotzdem als sinnvoll und werde meine Formulierung mit etwas Abstand noch einmal überdenken. Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 17.01.2009)
Bleib stehen und rühr dich nicht! Warte einfach ab, was passiert, aber ohne Angst. LG
Scht, scht, Armin, es ist nur ein Gedicht, ein Stimmungsbild, mir persönlich geht es gut, sehr gut sogar, keine Bange. Ich freue mich, dass mein Text dich so sehr zwischen die Zeilen ziehen konnte, das zeigt doch zumindest, dass dieses Stimmungsbild sich gut auf den Leser überträgt und bedanke mich sehr für deine freundliche, besorgte Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Ein feines und bewegendes Gedicht, liebe Sabine!
Besonders gut gefallen mir die kleinen Modifizierungen an Metrik und Reimschema:
Der Trochäus in V5 verstärkt die Enge klanglich. Es bleibt kein Platz für eine unbetonte Silbe.
In V12 wird das Reimschema unterbrochen, um in V13 durch die Wiederholung des Reimwortes fällt wieder aufgegriffen zu werden. Man hat das Gefühl, etwas stimme nicht und möchte dem LyrI wünschen, dass es stark werde und sich der Situation stellt.
Da ich Dinge des Lebens immer wieder gerne durch Situationen auf dem Fußballfeld vergleiche, freut mich der Steilpass in diese Richtung, um den eben geäußerten Gedanken noch einmal aufzugreifen:
Das Mittelfeld befindet sich im Zentrum; hier wird kaum gemauert, sondern gestaltet und es werden Offensivsituationen eingeleitet. Am Rand, also auf den Außenbahnen, ist am meisten Raum. Man kann sich entfalten und der Enge trotzen. Wie heißt es doch so schön: An Gott kommt keiner vorbei - außer Stan Libuda...
wobei man allerdings auch hinzufügen muss, dass der Außenstürmer im realen Leben nicht glücklich geworden ist. Aber im Gedicht schimmert ja auch eher sein Kollege Siggi Held durch, über den ich nichts Negatives weiß.
Liebe Grüße
Dirk
(Kommentar korrigiert am 17.01.2009)
Besonders gut gefallen mir die kleinen Modifizierungen an Metrik und Reimschema:
Der Trochäus in V5 verstärkt die Enge klanglich. Es bleibt kein Platz für eine unbetonte Silbe.
In V12 wird das Reimschema unterbrochen, um in V13 durch die Wiederholung des Reimwortes fällt wieder aufgegriffen zu werden. Man hat das Gefühl, etwas stimme nicht und möchte dem LyrI wünschen, dass es stark werde und sich der Situation stellt.
Da ich Dinge des Lebens immer wieder gerne durch Situationen auf dem Fußballfeld vergleiche, freut mich der Steilpass in diese Richtung, um den eben geäußerten Gedanken noch einmal aufzugreifen:
Das Mittelfeld befindet sich im Zentrum; hier wird kaum gemauert, sondern gestaltet und es werden Offensivsituationen eingeleitet. Am Rand, also auf den Außenbahnen, ist am meisten Raum. Man kann sich entfalten und der Enge trotzen. Wie heißt es doch so schön: An Gott kommt keiner vorbei - außer Stan Libuda...
wobei man allerdings auch hinzufügen muss, dass der Außenstürmer im realen Leben nicht glücklich geworden ist. Aber im Gedicht schimmert ja auch eher sein Kollege Siggi Held durch, über den ich nichts Negatives weiß.
Liebe Grüße
Dirk
(Kommentar korrigiert am 17.01.2009)
Wildhüter (51)
(19.01.09)
(19.01.09)
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rosablume (63)
(02.02.09)
(02.02.09)
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oh ja- und oh je. da ähneln wir uns, dein lyrich und meins.
dein schlusssatz trägt meinen namen.
so wie dieser:
es grüßt dich, sina
dein schlusssatz trägt meinen namen.
so wie dieser:
es grüßt dich, sina
Freut mich sehr, dass du in meinen älteten Texten stöbers, Sina.
Tja, dieser hier - ich glaube, mitSteinwolke und dem LI sind wir dann wohl schon mindestens 4.
Danke für deine Rückmeldung, du.
Herzliche Grüße,
Sabine
Tja, dieser hier - ich glaube, mitSteinwolke und dem LI sind wir dann wohl schon mindestens 4.
Danke für deine Rückmeldung, du.
Herzliche Grüße,
Sabine
Jack (33)
(25.08.10)
(25.08.10)
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Ein Schritt und
ja. Freut mich sehr, dass du in meinen alten Texten stöbern magst.
Ich dank dir für die Auseinandersetzung mit diesem und die Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
ja. Freut mich sehr, dass du in meinen alten Texten stöbern magst.
Ich dank dir für die Auseinandersetzung mit diesem und die Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Manu (56)
(15.09.10)
(15.09.10)
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Hallo Milla,
es ist mir eine Freude, dass du in meinen Texten stöberst!
Hab vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße in deinen Mittwochabend,
Sabine
es ist mir eine Freude, dass du in meinen Texten stöberst!
Hab vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße in deinen Mittwochabend,
Sabine