Weiß
Gedicht zum Thema Farben
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Wunderbares Liebesgedicht, lieber Ekki!
Das weiße Blatt Papier fehlt in der 'Reprise', und das ist eine subtile Pointe.
LG, Uli
Das weiße Blatt Papier fehlt in der 'Reprise', und das ist eine subtile Pointe.
LG, Uli
Merci, Uli
LG
Ekki
LG
Ekki
Lena (58) antwortete darauf am 19.04.13:
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Ob Ekki das weiß?
;-)
;-)
Lena (58) äußerte darauf am 20.04.13:
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Ein wenig traurig, aber wunderschön - gefällt mir sehr!
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Das freut mich, Viktor.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Eine in sich logische und zugleich romantische Liebeserklärung, Ekki. Gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Vielen Dank, Dirk.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ein sehr zartes Liebesgedicht, Ekki, - gefällt mir sehr!
LG Helga
LG Helga
Grazie, Helga
LG
Ekki
LG
Ekki
Sehr poetisch, aber das mit dem Kilimandscharo hat noch Zeit. LG
chichi† (80) meinte dazu am 19.04.13:
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Gracias, Armin, es muss noch Zeit haben; denn bis dorthin ist es weit.
LG
Ekki
LG
Ekki
Schwebt mit Bedacht und Leichtigkeit bevor das Schwarz kommt.
Und erinnert mich in einer Beziehung an meine "Zwischenzeit"
;-))
Wünsche dir ein schönes Wochenende
TT
Und erinnert mich in einer Beziehung an meine "Zwischenzeit"
;-))
Wünsche dir ein schönes Wochenende
TT
Vielen Dank, Tasso. Morgen wird "Schwarz" folgen. Ich hoffe, wir sehen uns.
t.t.
Ekki
t.t.
Ekki
dort ists ein weißer mantel: Les neiges du Kilimanjaro. t.t. lo
Welch schöner musikalischer Gruß, Lothar.
Danke!
t.t.
Ekki
Danke!
t.t.
Ekki
Wieder einmal: sehr optimistisch, oder: hoffnungsvoll. Aber vielleicht kehren wir mit dem Tod ja wirklich in die Unschuld zurück. Auf jeden Fall badest du die hier Beschriebene in jener Unschuld, lobst und verehrst sie und obwohl am Ende vom Tod die Rede ist, ist es doch vielmehr ein herzliches Liebesgedicht an eine Lebende und die Hoffnung/die (optimistische) Sicht der Dinge, dass der Tod bei tiefen Gefühlen irrelevant werden kann.
"und die Hoffnung/die (optimistische) Sicht der Dinge, dass der Tod bei tiefen Gefühlen irrelevant werden kann." Genau diese Hoffnung war mein Motiv, Trekan. Herzlichen Dank
Ekki
Ekki
So wie Trekan verstehe ich dein Gedicht auch als eine Liebeserklärung, eine Hoffnung. Vielleicht ist der Tod ja nicht das Ende, sondern auch der Beginn von etwas Neuem, eben ein unbeschriebenes weißes Blatt. Insofern hast du mit deiner Symbolik wunderbar den Kreis geschlossen, lieber Ekki! Gefällt mir ausgesprochen gut!
L.G
Ira
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
L.G
Ira
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
Lena (58)
(19.04.13)
(19.04.13)
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Wenn es so wirkt, entspricht es meiner Intention, Arja. Grazie!
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
AronManfeld (43)
(19.04.13)
(19.04.13)
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Gtroffa hama. Du kennst dich aus, Aron, weil du manchmal einen schießt. ;-D
@ AronM:
Seh ich das Erdbeernäschen an
und Goldfisch mit dem Blubbermund,
dann verstehe ich bei diesem Deinem Kommentar
endlich Deinen Satz aus einem Deiner Gedichte:
“immer das gefühl noch nie geliebt zu haben“
Flo
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
Seh ich das Erdbeernäschen an
und Goldfisch mit dem Blubbermund,
dann verstehe ich bei diesem Deinem Kommentar
endlich Deinen Satz aus einem Deiner Gedichte:
“immer das gefühl noch nie geliebt zu haben“
Flo
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
AronManfeld (43) meinte dazu am 19.04.13:
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Das Lachen ist niemals verboten,
doch manchmal lachen nur Idioten.
Denkt sich der Sonnenschein
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
doch manchmal lachen nur Idioten.
Denkt sich der Sonnenschein
(Antwort korrigiert am 19.04.2013)
Das ist sehr berührend geschrieben und soo liebevoll. Da strahlt der Sonnenschein aus ganzem Herzen. LG Jörg
Ich danke dir sehr, Jörg.
LG
Ekki
LG
Ekki
wa Bash (47)
(19.04.13)
(19.04.13)
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Lieber wa Bash,
dein Hinweis auf "Schnee am Kilimandscharo" trifft es. Es ist Jahrzehnte her, dass ich den Film gesehen habe, aber ich erinnerte mich an einen Dialogausschnitt zwischen Stewart Granger und Ava Gardner, in dem es um die Reinheit des Schnees ging.
Gracias
Ekki
dein Hinweis auf "Schnee am Kilimandscharo" trifft es. Es ist Jahrzehnte her, dass ich den Film gesehen habe, aber ich erinnerte mich an einen Dialogausschnitt zwischen Stewart Granger und Ava Gardner, in dem es um die Reinheit des Schnees ging.
Gracias
Ekki
Gedankenverbindungen, die sich im Weiß spiegeln, können mannigfaltig sein.
Du zauberst daraus eine Liebeserklärung, die den Tod einbezieht.
LG Flo
Du zauberst daraus eine Liebeserklärung, die den Tod einbezieht.
LG Flo
Merci, Flora, es gibt Kulturen, in denen die Farbe der Trauer weiß ist. Das finde ich dann schön, wenn die Trauer echt ist und auch als Hinweis darauf, dass sie überwunden werden kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lena (58) meinte dazu am 20.04.13:
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Das ist eine gute Anregung, Lena.
Worte von Liebe erfüllt.
LG
Moon
LG
Moon
supernova (51)
(21.04.13)
(21.04.13)
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Liebe Bea, Grazie, besonders dafür, dass du die Möglichkeiten der Symbolisierung durch weiß zusammengefasst hast.
LG
Ekki
LG
Ekki
supernova (51) meinte dazu am 22.04.13:
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wunderschöne Fotografie, vielen Dank, Bea.
Dieter Wal (58)
(24.04.13)
(24.04.13)
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Lieber Dieter,
mir wurde bei den Einschätzungen der literarischen Qualität dieses Gedichts wieder einmal bewusst, dass kein literarisches Genre so sehr vom Gefallen oder Nichtgefallen des Interpreten abhängig ist wie die Lyrik.
Sie kann sofort durchfallen, wenn handwerkliche Fehler beim Zusammenspiel von Metrum und Rhythmus, bei den Reimen und bei den Bildern/Metaphern gemacht werden. Das sind Dinge, die man meistens mit richtig oder falsch beurteilen kann. Jenseits des Handwerklichen spielen aber die Lebens- und Bildungsgeschichte des Lesers und sein durch diese geprägter Geschmack eine entscheidende Rolle. Dazu gilt, was Wolfgang Iser feststellte: Der Leser macht das Buch(Gedicht) und das ist auch gut so.
Als Autor könnte ich jetzt sagen, dass ich von östlicher Farbästhetik keine Ahnung habe und sie deshalb auf die Gestaltung des Gedichts keinen Einfluss hatte, dass auch Todessehnsucht als Sehnsucht bei der Niederschrift keine Rolle spielte. Dass über das weißeste Weiß im Barock, unabhängig von Werbung, schon lyrisch philosophiert wurde, zum Beispiel bei Brockes: "Kirschblüte bei Nacht." Aber damit werde ich deine Lesart allenfalls abschwächen, keineswegs grundsätzlich ändern können.
Man muss lernen, das als Autor zu akzeptieren. Man sollte sich jedoch als Autor fragen, ob man so empfunden hat, wie man es schrieb oder ob man versucht hat, Gefühle zu fabrizieren. Ist Letzteres der Fall, muss man das Gedicht ändern, andernfalls mit der Kritik leben und seine Gefühlsskala erweitern.
Ich danke dir für deine sehr interessante Lesart.
Herzlich
Ekki
mir wurde bei den Einschätzungen der literarischen Qualität dieses Gedichts wieder einmal bewusst, dass kein literarisches Genre so sehr vom Gefallen oder Nichtgefallen des Interpreten abhängig ist wie die Lyrik.
Sie kann sofort durchfallen, wenn handwerkliche Fehler beim Zusammenspiel von Metrum und Rhythmus, bei den Reimen und bei den Bildern/Metaphern gemacht werden. Das sind Dinge, die man meistens mit richtig oder falsch beurteilen kann. Jenseits des Handwerklichen spielen aber die Lebens- und Bildungsgeschichte des Lesers und sein durch diese geprägter Geschmack eine entscheidende Rolle. Dazu gilt, was Wolfgang Iser feststellte: Der Leser macht das Buch(Gedicht) und das ist auch gut so.
Als Autor könnte ich jetzt sagen, dass ich von östlicher Farbästhetik keine Ahnung habe und sie deshalb auf die Gestaltung des Gedichts keinen Einfluss hatte, dass auch Todessehnsucht als Sehnsucht bei der Niederschrift keine Rolle spielte. Dass über das weißeste Weiß im Barock, unabhängig von Werbung, schon lyrisch philosophiert wurde, zum Beispiel bei Brockes: "Kirschblüte bei Nacht." Aber damit werde ich deine Lesart allenfalls abschwächen, keineswegs grundsätzlich ändern können.
Man muss lernen, das als Autor zu akzeptieren. Man sollte sich jedoch als Autor fragen, ob man so empfunden hat, wie man es schrieb oder ob man versucht hat, Gefühle zu fabrizieren. Ist Letzteres der Fall, muss man das Gedicht ändern, andernfalls mit der Kritik leben und seine Gefühlsskala erweitern.
Ich danke dir für deine sehr interessante Lesart.
Herzlich
Ekki
Dieter Wal (58) meinte dazu am 25.04.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, danke, "bei Nacht" ist abundant.
Besser kann man es nicht ausdrücken. LG Norman
Vielen Dank, Norman.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
:)
bislang liegt schnee noch auf dem kibo peak
den hemingway bekanntlich nie bestieg
doch hätte ihm dein wunsch voll weißer pracht
dazu vielleicht einst appetit gemacht.
beste grüße
henning
bislang liegt schnee noch auf dem kibo peak
den hemingway bekanntlich nie bestieg
doch hätte ihm dein wunsch voll weißer pracht
dazu vielleicht einst appetit gemacht.
beste grüße
henning
Gracias Henning,
wer weiß, die Farbe weiß hat Abenteurer wie Hemmingway immer gelockt.-
Beste Grüße
Ekki
wer weiß, die Farbe weiß hat Abenteurer wie Hemmingway immer gelockt.-
Beste Grüße
Ekki