Kriege im Zeitraffer
Groteske zum Thema Krieg/Krieger
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
"Aber die Probleme des Eroberers dauern in jedem Fall fort." Richtig, deshalb weiß der kluge Feldherr auch erst geraume Zeit später, ob er eine Schlacht gewonnen hat.
heute jährt sich zufällig der aufstand der tibeter (1959) gegen china. noch so ein dauerbrennpunkt.
Die verschissenen Genfer Konventionen machen einen Eroberer ja für das eroberte Land und seine Bewohner verantwortlich. Und die schönen Kollektivstrafen sind auch ausdrücklich verboten. Hach, was waren das noch für schöne Zeiten, in denen man massenhaft Geiseln erschießen konnte und sicher sein konnte, auch in späteren Zeiten dafür Gesinnungsgenossen zu finden, die das gutheißen Stalin und Hitler würden sich im Grabe umdrehen... wenn sie nicht auf Wolke Sieben sitzend begeistert auf die Welt des 21. Jhd. schauen würden.
Nimbus (38) antwortete darauf am 19.03.14:
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der kaiser, kw2, verabschiedete sich in seiner berüchtigten hunnenrede von der kriegsmarIne, die richtung china abdampfte: "gefangene werden keine gemacht."
Willi 2 hatte wenigstens die Ausrede, dass er von seiner Mutter nicht geliebt wurde...
aber - bei niedrigem IQ - die einrede der zweisprachigkeit!
Im Radio beim Wunschkonzert:
"Auf den Kaiser, den armen Wicht.
Alle freun sich, dass er schon so lange tot ist,
einen Musikwunsch hat er nicht."
"Auf den Kaiser, den armen Wicht.
Alle freun sich, dass er schon so lange tot ist,
einen Musikwunsch hat er nicht."
Graeculus (69)
(19.03.14)
(19.03.14)
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du bringst mich auf den gedanken an die krim. die ukrainischen soldaten hätten die "wahl", die halbinsel zu verlassen oder sich der russ. armee anzuschließen. putins sarkasmus.