Mit aufgesetztem Helm ist es zu spät
Glosse zum Thema Krieg/Krieger
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Das war ja auch die große Gefahr während des kalten Krieges: Hunderttausende hochgerüstete Soldaten auf beiden Seite, denen man die Gefährlichkeit des anderen eingebläut hatte.
Solange die in ihren Kasernen saßen, war das ja noch beherrschbar, aber wenn sie sich irgendwo begegnete, konnte Gefährliches entstehen. Und es entstand: Gerade die Luftwaffen und Marinen der Paktsysteme gerieten ja des öfteren auch 'heiß' aneinander.
Politiker, Generäle und Geheimdienstler schlagen sich für so manches, was damals geschah, gerne auf die Schulter. Aber eigentlich können wir nur seufzen: "Glück gehabt..."
Solange die in ihren Kasernen saßen, war das ja noch beherrschbar, aber wenn sie sich irgendwo begegnete, konnte Gefährliches entstehen. Und es entstand: Gerade die Luftwaffen und Marinen der Paktsysteme gerieten ja des öfteren auch 'heiß' aneinander.
Politiker, Generäle und Geheimdienstler schlagen sich für so manches, was damals geschah, gerne auf die Schulter. Aber eigentlich können wir nur seufzen: "Glück gehabt..."
ja! im kriegerischen konflikt israel/ hamas sieht es ein wenig anders aus: die einen verhalten sich wie geiselnehmer gegenüber ihren geiseln, die anderen verschließen die augen vor der desolaten längerfristigen perspektive.
Graeculus (69)
(29.07.14)
(29.07.14)
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mein inzwischen 88-jähriger geschichtslehrer frischbier meinte damals, es seien viele schuldige gewesen, die hauptantreiber hätten in berlin und wien gesessen, wobei franz-josef einen üblen einfluss auf kwII ausgeübt habe.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 29.07.14:
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P. Rofan (44)
(29.07.14)
(29.07.14)
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lenin? bin ich erst mal abgeschlachtet, ist schluss mit reue!
Das Problem ist, dass manche den Helm gar nicht mehr abnehmen.
der militärseelsorger (welch ein wort!): doch, zum gebet.