Spiel mit Sprüchen
Aphorismus zum Thema Spiel(e)
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Merci, Festil, vor allem für das Herstellen der Verbindungen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Vor allem Nr. 1 wird viel zu selten umgesetzt.
Merci, Trekan, ich habe die neueste Statistik noch nicht gelesen, )
"Wer den Pfennig ehrt, bekommt was er verdient."
Wer den Pfennig ehrt ist [zu]bescheiden, bekommt also weder den Mindestlohn, noch eine angemessene Gehaltserhöhung
Bei Nummer 10 denke ich da an mich und an den Borussia-Wahnsinn in Dortmund. Alle lieben den Irrsinn, die Öffentlichkeit zahlt für den Schutz dieser Idiotie, ich hasse sie, diese Ball-Hysterie, die alles andere lahmlegt. Und nebenbei noch zum
"Wo alles liebt" auf anderen Gebieten: Wenn die Masse="alles" liebt, muss man immer vorsichtig sein, oder man denkt: Millionen Fliegen können sich nicht irren Mit lieben Grüßen, Irene
Wer den Pfennig ehrt ist [zu]bescheiden, bekommt also weder den Mindestlohn, noch eine angemessene Gehaltserhöhung
Bei Nummer 10 denke ich da an mich und an den Borussia-Wahnsinn in Dortmund. Alle lieben den Irrsinn, die Öffentlichkeit zahlt für den Schutz dieser Idiotie, ich hasse sie, diese Ball-Hysterie, die alles andere lahmlegt. Und nebenbei noch zum
"Wo alles liebt" auf anderen Gebieten: Wenn die Masse="alles" liebt, muss man immer vorsichtig sein, oder man denkt: Millionen Fliegen können sich nicht irren Mit lieben Grüßen, Irene
Gracie, Irene. Bei 5 (Pfennig ehren) habe ich in dieselbe Richtung gedacht wie du.
10 verstehe ich selbst als doppelbödig. Einerseits gibt es den Widerspruch aus Prinzip. Man hält sich etwas darauf zugute, um jeden Preis gegen den Strom zu schwimmen. Andererseits provozieren satte Mehrheiten einen dummen Mitläufer-Effekt, sollten also besonders kritisch gesehen werden.
Liebe Grüße
Ekki
10 verstehe ich selbst als doppelbödig. Einerseits gibt es den Widerspruch aus Prinzip. Man hält sich etwas darauf zugute, um jeden Preis gegen den Strom zu schwimmen. Andererseits provozieren satte Mehrheiten einen dummen Mitläufer-Effekt, sollten also besonders kritisch gesehen werden.
Liebe Grüße
Ekki
@niemand: Ach, Du bist das. Dann werde ich am Donnerstag, wenn ich wieder im Trikot in Mengede in der Kneipe sitze und mitfiebere, denken: Schau an, niemand haßt das.
Mir gefallen Nummer 1 und Nummer 6 besonders gut! Schön pointiert und mit einem Witz ausgestattet, den ich bei Aphorismen so mag.
Nummer 2 kommt mir, so meine ich, bekannt vor. Also sowohl die Tatsache an sich ( Bin ja auch schon über 50. ) als auch inhaltlich...
Lieber Grüße Jörg
Nummer 2 kommt mir, so meine ich, bekannt vor. Also sowohl die Tatsache an sich ( Bin ja auch schon über 50. ) als auch inhaltlich...
Lieber Grüße Jörg
Merci, Jörg. Mich freut, dass du in dem Angebot zwei Favoriten finden konntest.
zu 2. Es wird immer Aphorismen geben, die einem bekannt vorkommen, weil sie gleichsam in der Luft liegen.
Liebe Grüße
Ekki
zu 2. Es wird immer Aphorismen geben, die einem bekannt vorkommen, weil sie gleichsam in der Luft liegen.
Liebe Grüße
Ekki
Überraschend und erhellend was du da aus Halbsätzen gemacht hast!
Nummer neun verstehe ich aber nicht ))
Herzliche Grübelgrüße
TT
Nummer neun verstehe ich aber nicht ))
Herzliche Grübelgrüße
TT
Vielen Dank, Tasso. Ich sehe dich zu 9 schelmisch grinsen. Auf jeden Fall hast du nicht gelacht. ;-O
Herzliche Grübelgrüße zurück
Ekki
Herzliche Grübelgrüße zurück
Ekki
Lieber Ekki, ich mag es sehr, wie spielerisch du selbst heikle lebensphilosophische Themen anpackst, in alten Sprichwörtern leicht abgewandelt servierst und zum überdenken/hinterfragen einlädst ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu winken. Ich liebe das Kurze, Knappe und die klare Strukturierung, die wie hier in der Auflistung (10 an der Zahl) an die Zehn Gebote denken lässt, ohne Druck auszüben
Gleich mit diesem ersten Apho hast du mich schwer zum Grübeln gebracht. Niemand möchte 'Schaden nehmen', den 'Schaden haben'. Wir sind alle Gewinner! Doch das sind wir auch dann, wenn wir aus Schaden neue Einsichten gewinnen, unser Verhalten entsprechend ändern, um beim nächsten Mal Schaden zu vermeiden. Es ist keine Schande, Fehler zu machen, blamabel ist aber immer wieder den gleichen Fehler zu machen. Ich glaube, dass wir Menschen vielfach stur, starr und vor allem bequem sind, sodass wir aus Unbequemlichkeit (=Schaden) am nachhaltigsten lernen – klug werden, auch wenn es sicherlich angenehmere Wege gibt.
Puuh, auch hier keine leichte Kost, lieber Ekki, wenn man genau hinsieht. Es ist schwierig, den Begriff Liebe zu fassen, der hier in alt und jung auftritt und wohl sehr Unterschiedliches meint, jung und rastlos, leidenschaftlich … und abgeklärt, in die Jahre gekommen, mit dem Wissen um Stärken und Schwächen des Partners/der Partnerin, mit der Patina vieler gemeinsamer Erlebnisse, Erfahrungen, die verbinden, Freud und Leid, die zusammenwachsen lassen. Ja, ich denke, im Innersten wünscht sich jede/jeder so eine Liebe – viel zu oft zeigt sich aber in der Praxis, dass sie eben doch rostet (wo sie nicht sorgfältig gepflegt, mit Rostschutz behandelt wird), durchrostet, bis es zur Trennung kommt.
Leider scheint das zutreffend, da wird gelogen, geschönt, versprochen, getrixt … in Politik, Wirtschaft bis hinein in persönliche Beziehungen, bis die Lügen zur zweiten Haut werden, zur Gewohnheit und gar nicht mehr wirklich wahrgenommen. Hin und wieder fällt eine, stolpert über ihre langen Beine. Dann heißt 's: Das machen doch alle so!
Das ist wohl so, gut oder schlecht? In dem 'gedeckelt' schwingt etwa Negatives mit, Beschränkung, Begrenzung, Einengung. Auch auf die Beziehungsebene übertragen, aus der das Sprichwort ja ursprünglich kommt, wäre das gar nicht wünschenswert, nicht wahr?
Ja, was verdient er denn? Der, der den Pfennig ehrt und der, der ihn nicht ehrt? (Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne …?)
Wer wird denn so materialistisch denken?
Ich denke vor allem, es stinkt, wenn es aus den falschen Händen kommt, deshalb muss es ja auch reingewaschen werden.
Nur nicht selbst die Hände schmutzig machen!
Ja, die mit der langen Leitung wolle schließlich auch was zu lachen haben. Wieder ein Sprichwort ausgehöhlt, so schnell kann aus dem Klugen, Weitsichtigen, dem mit Geduld und Ausdauer ein Dummer August mit fehlendem Durchblick werden.
Das deckt sich mit meinen Beobachtungen! Woran es liegt? Auch wenn ich das 'lieben' wörtlich nehme und nicht so weit fasse wie Irene, scheint es immer Menschen zu geben, die einfach nicht (mehr) lieben können und sich ausgeschlossen fühlen und hassen. Leider. Allerdings kann es auch nicht schaden, ein wenig misstrauisch zu bleiben angesichts von zu viel Friede, Freude, Eierkuchen.
Du bringst mich ganz schön zum Schwitzen (das ist gut so) und mal wieder zu einem überlangen Kommentar, Ekki
Liebe Grüße
mona
1 Besser dumm bleiben als durch Schaden klug werden.
2 Alte Liebe rostet nicht, junge Liebe rastet nicht.
3 Lügen haben lange Beine, denn Übung macht den Meister.
4 Nicht jeder Topf wird gedeckelt.
5 Wer den Pfennig ehrt, bekommt was er verdient.
6 Edel sei der Mensch. Hilfreich ist ein Gut.
7 Geld stinkt, wenn es in falsche Hände gerät.
8 Wer Grubengräber einstellt, lässt andere reinfallen.
9 Wer zuletzt lacht, hat zuletzt kapiert.
10 Wo alles liebt, wird immer einer hassen.
Du bringst mich ganz schön zum Schwitzen (das ist gut so) und mal wieder zu einem überlangen Kommentar, Ekki
Liebe Grüße
mona
Lieber Ekki, ich mag es sehr, wie spielerisch du selbst heikle lebensphilosophische Themen anpackst, in alten Sprichwörtern leicht abgewandelt servierst und zum überdenken/hinterfragen einlädst ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu winken. Ich liebe das Kurze, Knappe und die klare Strukturierung, die wie hier in der Auflistung (10 an der Zahl) an die Zehn Gebote denken lässt, ohne Druck auszüben
1 Besser dumm bleiben als durch Schaden klug werden.
Gleich mit diesem ersten Apho hast du mich schwer zum Grübeln gebracht. Niemand möchte 'Schaden nehmen', den 'Schaden haben'. Wir sind alle Gewinner! Doch das sind wir auch dann, wenn wir aus Schaden neue Einsichten gewinnen, unser Verhalten entsprechend ändern, um beim nächsten Mal Schaden zu vermeiden. Es ist keine Schande, Fehler zu machen, blamabel ist aber immer wieder den gleichen Fehler zu machen. Ich glaube, dass wir Menschen vielfach stur, starr und vor allem bequem sind, sodass wir aus Unbequemlichkeit (=Schaden) am nachhaltigsten lernen – klug werden, auch wenn es sicherlich angenehmere Wege gibt.
2 Alte Liebe rostet nicht, junge Liebe rastet nicht.
Puuh, auch hier keine leichte Kost, lieber Ekki, wenn man genau hinsieht. Es ist schwierig, den Begriff Liebe zu fassen, der hier in alt und jung auftritt und wohl sehr Unterschiedliches meint, jung und rastlos, leidenschaftlich … und abgeklärt, in die Jahre gekommen, mit dem Wissen um Stärken und Schwächen des Partners/der Partnerin, mit der Patina vieler gemeinsamer Erlebnisse, Erfahrungen, die verbinden, Freud und Leid, die zusammenwachsen lassen. Ja, ich denke, im Innersten wünscht sich jede/jeder so eine Liebe – viel zu oft zeigt sich aber in der Praxis, dass sie eben doch rostet (wo sie nicht sorgfältig gepflegt, mit Rostschutz behandelt wird), durchrostet, bis es zur Trennung kommt.
3 Lügen haben lange Beine, denn Übung macht den Meister.
Leider scheint das zutreffend, da wird gelogen, geschönt, versprochen, getrixt … in Politik, Wirtschaft bis hinein in persönliche Beziehungen, bis die Lügen zur zweiten Haut werden, zur Gewohnheit und gar nicht mehr wirklich wahrgenommen. Hin und wieder fällt eine, stolpert über ihre langen Beine. Dann heißt 's: Das machen doch alle so!
4 Nicht jeder Topf wird gedeckelt.
Das ist wohl so, gut oder schlecht? In dem 'gedeckelt' schwingt etwa Negatives mit, Beschränkung, Begrenzung, Einengung. Auch auf die Beziehungsebene übertragen, aus der das Sprichwort ja ursprünglich kommt, wäre das gar nicht wünschenswert, nicht wahr?
5 Wer den Pfennig ehrt, bekommt was er verdient.
Ja, was verdient er denn? Der, der den Pfennig ehrt und der, der ihn nicht ehrt? (Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne …?)
6 Edel sei der Mensch. Hilfreich ist ein Gut.
Wer wird denn so materialistisch denken?
7 Geld stinkt, wenn es in falsche Hände gerät.
Ich denke vor allem, es stinkt, wenn es aus den falschen Händen kommt, deshalb muss es ja auch reingewaschen werden.
8 Wer Grubengräber einstellt, lässt andere reinfallen.
Nur nicht selbst die Hände schmutzig machen!
9 Wer zuletzt lacht, hat zuletzt kapiert.
Ja, die mit der langen Leitung wolle schließlich auch was zu lachen haben. Wieder ein Sprichwort ausgehöhlt, so schnell kann aus dem Klugen, Weitsichtigen, dem mit Geduld und Ausdauer ein Dummer August mit fehlendem Durchblick werden.
10 Wo alles liebt, wird immer einer hassen.
Das deckt sich mit meinen Beobachtungen! Woran es liegt? Auch wenn ich das 'lieben' wörtlich nehme und nicht so weit fasse wie Irene, scheint es immer Menschen zu geben, die einfach nicht (mehr) lieben können und sich ausgeschlossen fühlen und hassen. Leider. Allerdings kann es auch nicht schaden, ein wenig misstrauisch zu bleiben angesichts von zu viel Friede, Freude, Eierkuchen.
Du bringst mich ganz schön zum Schwitzen (das ist gut so) und mal wieder zu einem überlangen Kommentar, Ekki
Gracie especiale für diesen überaus sorgfältigen Kommentar, Mona.
1 ist ironisch gemeint und du bestätigst das.
2 Ja, hier schwingt Melancholie mit, weil die Gefahr des Rostens so groß ist.
3 Du hast die vielen Möglichkeiten aufgezeigt, bei denen Lügen ihre langen Beine zeigen.
4 Ja, das Deckeln nimmt die freie Luft weg.
5 Das Ehren des Pfennigs ist im Zeitalter der Milliarden-Spiele überholt.
7 Richtig, wenn das Geld aus den falschen Händen kommt, stinkt es noch mehr.
10 Ich freu mich besonders, dass du die Doppeldeutigkeit erkannt hast.
Liebe Grüße
Ekki
1 Besser dumm bleiben als durch Schaden klug werden.
Gleich mit diesem ersten Apho hast du mich schwer zum Grübeln gebracht. Niemand möchte 'Schaden nehmen', den 'Schaden haben'. Wir sind alle Gewinner! Doch das sind wir auch dann, wenn wir aus Schaden neue Einsichten gewinnen, unser Verhalten entsprechend ändern, um beim nächsten Mal Schaden zu vermeiden. Es ist keine Schande, Fehler zu machen, blamabel ist aber immer wieder den gleichen Fehler zu machen. Ich glaube, dass wir Menschen vielfach stur, starr und vor allem bequem sind, sodass wir aus Unbequemlichkeit (=Schaden) am nachhaltigsten lernen – klug werden, auch wenn es sicherlich angenehmere Wege gibt.
2 Alte Liebe rostet nicht, junge Liebe rastet nicht.
Puuh, auch hier keine leichte Kost, lieber Ekki, wenn man genau hinsieht. Es ist schwierig, den Begriff Liebe zu fassen, der hier in alt und jung auftritt und wohl sehr Unterschiedliches meint, jung und rastlos, leidenschaftlich … und abgeklärt, in die Jahre gekommen, mit dem Wissen um Stärken und Schwächen des Partners/der Partnerin, mit der Patina vieler gemeinsamer Erlebnisse, Erfahrungen, die verbinden, Freud und Leid, die zusammenwachsen lassen. Ja, ich denke, im Innersten wünscht sich jede/jeder so eine Liebe – viel zu oft zeigt sich aber in der Praxis, dass sie eben doch rostet (wo sie nicht sorgfältig gepflegt, mit Rostschutz behandelt wird), durchrostet, bis es zur Trennung kommt.
3 Lügen haben lange Beine, denn Übung macht den Meister.
Leider scheint das zutreffend, da wird gelogen, geschönt, versprochen, getrixt … in Politik, Wirtschaft bis hinein in persönliche Beziehungen, bis die Lügen zur zweiten Haut werden, zur Gewohnheit und gar nicht mehr wirklich wahrgenommen. Hin und wieder fällt eine, stolpert über ihre langen Beine. Dann heißt 's: Das machen doch alle so!
4 Nicht jeder Topf wird gedeckelt.
Das ist wohl so, gut oder schlecht? In dem 'gedeckelt' schwingt etwa Negatives mit, Beschränkung, Begrenzung, Einengung. Auch auf die Beziehungsebene übertragen, aus der das Sprichwort ja ursprünglich kommt, wäre das gar nicht wünschenswert, nicht wahr?
5 Wer den Pfennig ehrt, bekommt was er verdient.
Ja, was verdient er denn? Der, der den Pfennig ehrt und der, der ihn nicht ehrt? (Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne …?)
6 Edel sei der Mensch. Hilfreich ist ein Gut.
Wer wird denn so materialistisch denken?
7 Geld stinkt, wenn es in falsche Hände gerät.
Ich denke vor allem, es stinkt, wenn es aus den falschen Händen kommt, deshalb muss es ja auch reingewaschen werden.
8 Wer Grubengräber einstellt, lässt andere reinfallen.
Nur nicht selbst die Hände schmutzig machen!
9 Wer zuletzt lacht, hat zuletzt kapiert.
Ja, die mit der langen Leitung wolle schließlich auch was zu lachen haben. Wieder ein Sprichwort ausgehöhlt, so schnell kann aus dem Klugen, Weitsichtigen, dem mit Geduld und Ausdauer ein Dummer August mit fehlendem Durchblick werden.
10 Wo alles liebt, wird immer einer hassen.
Das deckt sich mit meinen Beobachtungen! Woran es liegt? Auch wenn ich das 'lieben' wörtlich nehme und nicht so weit fasse wie Irene, scheint es immer Menschen zu geben, die einfach nicht (mehr) lieben können und sich ausgeschlossen fühlen und hassen. Leider. Allerdings kann es auch nicht schaden, ein wenig misstrauisch zu bleiben angesichts von zu viel Friede, Freude, Eierkuchen.
Du bringst mich ganz schön zum Schwitzen (das ist gut so) und mal wieder zu einem überlangen Kommentar, Ekki
Gracie especiale für diesen überaus sorgfältigen Kommentar, Mona.
1 ist ironisch gemeint und du bestätigst das.
2 Ja, hier schwingt Melancholie mit, weil die Gefahr des Rostens so groß ist.
3 Du hast die vielen Möglichkeiten aufgezeigt, bei denen Lügen ihre langen Beine zeigen.
4 Ja, das Deckeln nimmt die freie Luft weg.
5 Das Ehren des Pfennigs ist im Zeitalter der Milliarden-Spiele überholt.
7 Richtig, wenn das Geld aus den falschen Händen kommt, stinkt es noch mehr.
10 Ich freu mich besonders, dass du die Doppeldeutigkeit erkannt hast.
Liebe Grüße
Ekki
Witzig abgewandelte Spruchweisheiten. Insbesondere die Hinzunahme der moderne Arbeitsteilung im achten Satz sitzt.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
jaja, morgenstund ist aller laster anfang, müßiggang hat gold im mund.
ein pauker zum geistig abwesenden schöler: pass bloß nicht auf, du könntest ja was lernen.
ein pauker zum geistig abwesenden schöler: pass bloß nicht auf, du könntest ja was lernen.
Danke, Lothar. Wie du weißt, mag ich kreative Fortsetzung.
Agneta (62)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Gracie, Monika. Ich werde mich vor Frauen mit langen Beinen hüten. ))
LG
Ekki
LG
Ekki
Lance (52)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Vielen Dank, Lance. Ein Schalk, wer bei kV an Hass denken könnte.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sehr anregend. Nr. 9? LG
Merci, Armin: Es gibt auch welche, die sich das Lachen sehr lange verbeißen, weil sie zu gut kapiert haben.
LG
Ekki
LG
Ekki
Unkraut (42)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Danke für deinen Hinweis
Meinen Spruch habe ich bereits auf meiner homepage (ekkehart-mittelberg.de), Stand Februar 2009, in leicht abgewandelter Form veröffentlicht:
"Wer zuletzt lacht, ist verklemmt oder er hat nichts verstanden.“
Meinen Spruch habe ich bereits auf meiner homepage (ekkehart-mittelberg.de), Stand Februar 2009, in leicht abgewandelter Form veröffentlicht:
"Wer zuletzt lacht, ist verklemmt oder er hat nichts verstanden.“
Unkraut (42) meinte dazu am 09.03.16:
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Nein, das tue ich nicht. Du hast mich überzeugt und ich werde den Spruch löschen. Noch einmal Danke für deine Hinweise.
Moldavien (65)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Danke, das freut mich.
LG
Ekki
LG
Ekki
Bei Nummer 1 hadere ich noch, ob ich Nummer 1 gut finde. Nr 5. gefällt. 2 von 10 Zehn ist eine außergwöhnlich gute Ausbeute für mich bei Deinen Sentenzen und wo alles liebt, kann keiner mehr hassen. Selbst ich nicht.
Hallo Lala,
schön, nach so langer Zeit wieder von dir zu hören.
Naja, wer vieles bringt, wird auch Lala etwas bringen.
LG
Ekki
schön, nach so langer Zeit wieder von dir zu hören.
Naja, wer vieles bringt, wird auch Lala etwas bringen.
LG
Ekki
Lewin (75)
(08.03.16)
(08.03.16)
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Lieber Lewin,
die amüsanten Sprüche deines Großvaters sind für mich ganz neu. Er kann meinen Verdacht nicht mehr bestätigen, dass sie von dir sind.
Solange du die Flamme schürst, werden Hephäst vielleicht noch ein paar Sprüchlein gelingen. DANKE.
LG
Ekki
die amüsanten Sprüche deines Großvaters sind für mich ganz neu. Er kann meinen Verdacht nicht mehr bestätigen, dass sie von dir sind.
Solange du die Flamme schürst, werden Hephäst vielleicht noch ein paar Sprüchlein gelingen. DANKE.
LG
Ekki
Nummer 5 ist stark, ja.
Danke, Owald.
LG
Ekki
LG
Ekki
gedankliche nähe hat "spare in der not, dann hast du zeit dazu".
Hahaha, der ist gut!
Wer zuletzt lacht, lacht zuletzt nicht mehr ...
:-)
:-)
Noch ein Spruch: Für manche ist die Schadenfreude die beste Freude.